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wunderschöne
silberne
TASCHENUHRENKETTE
mit
Karabiner
und
Gürtelclip
(Gürtelklemme
Gürtelhalter)
Ich
würde sagen,
es ist eine Art Doppel-Ankerkette,
aber bitte mich nicht
auf diesen Begriff festnageln!
!!!! sehen Sie sich die Fotos an !!!!
Details:
Länge: ca. 46 cm
Breite: ca. 5 mm
Gewicht: ca. 26 gr
Material: irgendein Weißmetall, Edelstahl? verchromt?
versilbert? !! keine Ahnung !!
jedenfalls nicht magnetisch
Punze: keine
Zustand: getragen, aber sehr gut, siehe Fotos
(E180320A TA-07b/2)
*!! Bitte beachten Sie, dass Sie nur das ersteigern, was hier beschrieben ist,
also nicht auch noch das, was auf den Fotos vielleicht noch zu sehen ist, also
Assecoires, Schatullen, Porzellan u.ä.
Das ist nur Dekoration !!
** Markennamen werden nur zur angemessenen Beschreibung der angebotenen gebrauchten Artikel benutztz.
Ich bin nicht Rechteinhaber und auch kein autorisierter Verkäufer.
Die Fotos sind - je nach Bildschirm - z.T. sehr starke Vergrößerungen!
Stöbern Sie ruhig auch in meinen weiteren Auktionen!
I ship worldwide, but please ask for s&h before biding!Zipfel und Zipfelbund
Bierzipfel, Mensurzipfel und Weinzipfel (v. l. n. r) in den Farben des Corps Hannovera Hannover
Der Zipfel (in einigen Regionen auch Zipf genannt) ist ein Schmuckanhänger aus zwei übereinander gelegten, unterschiedlich langen Stücken in Metall gefassten Couleurbands und einem aufgezogenen Metallschieber. Der Schieber ist auf der Vorderseite mit Wappen und/oder Zirkel versehen und auf der Rückseite mit einer Widmung. An der oberen Metallfassung befindet sich ein Kettchen mit einem Karabinerhaken, mit dem der Zipfel am Zipfelhalter befestigt wird. Der Zipfelhalter wiederum wird mit einem Clip am Hosenbund oder an der Westentasche getragen.[7]
Zipfel werden von Verbindungsstudenten an andere Verbindungsstudenten verschenkt, mit denen sie ein besonderes Freundschaftsverhältnis verbindet. In den weitaus meisten Fällen beruht die Schenkung auf Gegenseitigkeit, man spricht vom „Zipfeltausch“. Ein Anlass kann der Abschluss eines sogenannten Leibverhältnisses sein, also eines engeren Verhältnisses eines jüngeren („Leibfuchs“) zu einem etwas älteren Studenten („Leibbursch“), der ersterem als eine Art Mentor während seiner ersten Semester dient. Anlass kann auch ein besonderes gemeinsames Erlebnis sein oder allgemein gegenseitige Sympathie. Bei schlagenden Verbindungen ist die Sitte verbreitet, Zipfel anlässlich einer Mensur, dem akademischen Fechten mit scharfen Waffen, zu tauschen. Dabei tauschen die beiden „Gegenpaukanten“. Der mit einem Zipfel Beschenkte ist meist ebenfalls ein Verbindungsstudent, er kann derselben oder aber auch einer anderen Verbindung angehören. Der Zipfel ist dabei in den Farben des Schenkenden (nicht des Empfängers) gehalten.
Von der Funktion her hat der Zipfel die Eintragung in das Stammbuch abgelöst, das in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts aus der Mode kam. Zur Herkunft des Zipfels gibt es unterschiedliche Darstellungen. Zum einen verwendeten nach den Karlsbader Beschlüssen und dem Verbot von Studentenverbindungen die Korporierten ein kurzes Stück ihres Burschenbandes („Das Band ist zerschnitten“, siehe auch: Wir hatten gebauet ein stattliches Haus), das sie in der Tasche trugen, als Erkennungsmerkmal. Zum anderen könnte der Zipfel zur Markierung des eigenen Bierkruges verwendet worden sein, auch unter dem Aspekt der Vermeidung von Infektionskrankheiten. Auch heutzutage wird der Zipfel in dieser Weise verwendet. Andere Quellen gehen davon aus, dass der Zipfel lediglich als Chatelaine zum Befestigen der Taschenuhr diente. Wahrscheinlich ist, dass alle drei Möglichkeiten Einfluss auf die Entstehung des Zipfel hatten.
Bei vielen Verbindungen ist der Zipfelbund ein Teil der Vollcouleur. Bei farbenführenden Verbindungen, also Verbindungen, die zwar Farben führen, die aber nicht Band und Mütze tragen, ist der Zipfelbund oft das einzige Erkennungsmerkmal. Damen kann zu besonderen Anlässen von einer Verbindung für besondere Verdienste oder einem Partner ein Sektzipfel verliehen werden (Sektband ist etwa 7–9 mm breit). Schnapszipfel sind sehr selten, im Wingolfsbund werden sie z. B. nur unter leiblichen Brüdern, die beide Wingolfiten sind, getauscht (Schnapsband ist ca. 4 mm breit).
Das Tauschen und Schenken von Zipfeln ist eine alte studentische Sitte. Der Zipfel kann ein Symbol der Freundschaft oder der Wertschätzung sein oder auch eine Erinnerung an gemeinsam Erlebtes. Beispiele für Letzteres sind der Vorstandszipfel oder der Fuchsenzipfel, den der Fuchsmajor mit seiner Fuchsia tauscht. Die heutige Form des Zipfels mit durch Schieber und Endstücke gehaltenen farbigen Bändern hat ihren Ursprung in einer Uhrenkette in Verbindungsfarben. Es werden Bier-, Wein- Sekt- und Schnapszipfel unterschieden.
Bierzipfel
Bierzipfel haben die Breite eines Bierbandes (27mm). Der Leibbursche dediziert den Bierzipfel seinem Leibfuchsen als Zeichen der freundschaftlichen Bindung im Leibverhältnis. Jeder Fuchs sucht sich nach seinem Eintritt in den Verein einen Burschen, mit dem er sich gut versteht und der ihm besonders geeignet erscheint, ihn in den Verein einzuführen. Er teilt dies dem Burschen mit, der den Wunsch in der Regel nicht ablehnt. Durch Verkündung des Leibverhältnisses auf dem Convent und durch den Zipfeltausch, bei dem der Fuchs einen Bierzipfel im Tausch gegen einen Weinzipfel erhält, wird der Fuchs zum Leibfuchs (Biersohn) seines Leibburschen (Biervater). Bei der Markomannia wird der Bierzipfel mit Bändern in Vereinsfarben getauscht, während im KV auch komplett schwarze Bänder verbreitet sind.
Weinzipfel
Weinzipfel haben die halbe Breite des Bierbandes. Sie können nur von Burschen als Zeichen der Freundschaft mit Bundes- oder Kartellbrüdern oder Mitgliedern anderer Korporationsverbände getauscht werden. Nur Burschen sind daher berechtigt, Weinzipfel zu tragen. Eine Ausnahme bildet der Fuchsenzipfel, der von FM und der Fuchsia eines Semesters getauscht werden kann. Füchse geben im Tausch für den Bierzipfel ihrem Leibburschen einen Weinzipfel.
Das Tauschen eines Weinzipfels sollte nur möglich sein, wenn bereits ein Leibverhältnis besteht. Einzige übliche Ausnahme ist der Tausch des Fuchsenzipfels (s.o.).
Ein Zipfeltausch mit KbKb wird auf dem Convent (BC) bekanntgegeben. Ein Zipfeltausch mit Nichtmitgliedern des KV bedarf der Zustimmung des Conventes (BC).
Ehrenzipfel
Der Convent kann einem Bb oder Kb als Zeichen des Dankes oder der Anerkennung im Namen der Markomannia einen Weinzipfel dedizieren. Ehrenzipfel sind häufig in besonders aufwendiger Weise gefertigt (gold-double).
Sektzipfel
Sektzipfel haben die halbe Breite des Weinbandes. Sie können nur von Damen getragen werden. Der Convent kann einer Dame für die Verdienste um die Korporation einen Sektzipfel dedizieren.
Will ein Bursche einer Dame einen Sektzipfel verehren und gibt dies auf dem Convent bekannt, so geht dies mit der Bekanntgabe seiner Verlobung einher. Auch kann ein Bursche mit Genehmigung des Conventes seiner Dame (z.B. Verlobte, Ehefrau) einen Sektzipfel zum Geschenk machen.
Sektzipfel werden niemals getauscht, lediglich verliehen.
Zur Hochzeit oder zur Geburt eines Kindes können weitere Sektzipfel verliehen werden. Diese können an einer Zipfelspange befestigt werden, die die Dame am Rever trägt.
Eine weitere übliche Tragweise ist die Befestigung an einem Armband.
Schnapszipfel
Eine weniger weit verbreitete Form des Zipfels ist der Schnapszipfel.
Er hat die halbe Breite des Sektbandes und wird ansonsten getauscht wie ein Weinzipfel.
Zipfelhalter
Die Zipfel werden an einem Zipfelhalter befestigt. Der daraus entstehende Zipfelbund wird in der Regel an der linken Seite des Hosenbundes getragen, angemessene Kleidung ist selbstverständlich. In der Markomannia lassen sich die Mitglieder der beiden großen Bierfamilien dadurch unterscheiden, an welcher Seite des Hosenbundes der Zipfelbund getragen wird (Linksträger und Rechtsträger). Ansonsten gilt allgemein die Regel, dass nur die Mitglieder der Gründungsvereine ihren Zipfelbund rechts tragen dürfen.
Zum Salonwichs ist der Zipfelbund generell an der linken Brusttasche befestigt, die Zipfel fallen über die Schärpe.
Zipfelkette
Da der Zipfelbund zu den wertvollsten Besitztümern des Couleurstudenten (und das nicht nur im übertragenen Sinn, ein umfangreicher Zipfelbund kann gut und gerne einen vierstelligen Wert haben), kann man ihn zusätzlich durch eine Kette am Gürtel oder am Revers sichern.
Die Kette wird zwischen mit dem kurzen Ende durch die Halterungen der einzelnen Zipfel gezogen und dann am Zipfelhalter befestigt. So wird nicht nur der Zipfelbund als Ganzes, sondern auch die einzelnen Zipfel vor Verlust geschützt.
Zipfelspange
Eine Dame, die mit einem Sektzipfel beehrt wurde, kann diesen an einer Zipfelspange am Rever tragen. Anders als der Zipfelbund wird diese nicht abgenommen und am Glas oder Krug befestigt.
Auch das "Sicherstellen" verbittet sich. Sollte die Dame ihre Zipfelspange verloren haben, wird diese ihr freundlichst und unverzüglich zurück gegeben.
Gravuren
Heute ist es üblich, den Zipfel gravieren zu lassen. Ein Zirkel auf der Vorderseite des Schiebers, die Namen der Tauschenden, die Angabe des Semesters und ein kurzer Spruch sind die Regel. Folgende Formeln zwischen den Namen der Tauschenden sind gebräuchlich:
s lb Frd u Bb = seinem lieben Freund und Bundesbruder
s lb Lbb = seinem lieben Leibburschen
s lb Lbf = seinem lieben Leibfuchs
Scheffelknoten
Eine besondere Variante ist der sogenannte Scheffelzipfel im Unterband des Zipfels, welcher nur auf der Scheffelterasse des Heidelberger Schlosses getauscht werden kann. Ein Scheffelknoten ist prinzipiell bei allen Zipfelformen möglich, allerdings nur beim Weinzipfel üblich. Ein Bierzipfel mit Scheffelknoten wäre sehr lang und unhandlich, an einem Schnapszipfel würde er in einem Zipfelbund nicht auffallen.
Umgang mit dem Zipfelbund
In geselliger Runde kann man seinen Zipfelbund auch am Bierglas befestigen, solange sich noch Bier darin befindet. Sobald das Glas allerdings leer ist, ist ein sich daran befindender Zipfelbund „Freiwild”.
Gleiches gilt für ein noch gefülltes Glas, wenn sich der Besitzer von seinem Platz entfernt, ohne einem Bb oder Kb den Zipfel anvertraut zu haben. Hat er dies doch getan und fehlt der Zipfel trotzdem, so hat der, der darauf aufpassen sollte, für den Schaden aufzukommen.
Ein Zipfelbund wird außer im oben genannten Fall niemals ohne Zustimmung des Inhabers berührt.
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üchtete Angehörige der Bewaffneten Organe in der Bundesrepublik betreut, (wohl vom Amt für psychologische Kampfführung der Bundeswehr hergestellt, gerichtet an Grenzsoldaten in der DDR, aus Ballons abgeworfen), 4 unpag. S., Zeitungsformat, A 3 Format. Mit „Einsatzspuren“, Zustand ist befriedigend, Papier leicht gebräunt, starke Läsuren, leichte Risse, 2x gefaltet, keine Anstreichungen. [mk0] 80,00 # CP 223 • Volksarmee. Für die Macht der Arbeiter und Bauern. 1968, Nr. 34, hg. vom „Sozialwerk NVA“, das geflüchtete Angehörige der Bewaffneten Organe in der Bundesrepublik betreut, (wohl vom Amt für psychologische Kampfführung der Bundeswehr hergestellt, gerichtet an Grenzsoldaten in der DDR, aus Ballons abgeworfen), 4 unpag. S., Zeitungsformat, A 3 Format. Mit „Einsatzspuren“, Zustand ist befriedigend, Papier gebräunt, starke Läsuren, 2x gefaltet, keine Anstreichungen. [mk0] (2) 80,00 # CP 224 • Volksarmee. Für die Macht der Arbeiter und Bauern. 1969, Nr. 23, hg. und verantwortet von Gudrun Theidel, (wohl vom Amt für psychologische Kampfführung der Bundeswehr hergestellt, gerichtet an Grenzsoldaten in der DDR, aus Ballons abgeworfen), 4 unpag. S., Zeitungsformat, A 3 Format. Mit „Einsatzspuren“, Zustand ist noch gut, Papier gebräunt, leicht knittrig, gefaltet, keine Anstreichungen. [mk0] 80,00 # CP 225 • Volksarmee. Für die Macht der Arbeiter und Bauern. 1969, Nr. 38, hg. und verantwortet von Beate Muschalla, (wohl vom Amt für psychologische Kampfführung der Bundeswehr hergestellt, gerichtet an Grenzsoldaten in der DDR, aus Ballons abgeworfen), 4 unpag. S., Zeitungsformat, A 3 Format. Mit „Einsatzspuren“, Zustand ist noch gut, Papier knittrig, 1 leichter 2 cm langer Riß, 2x gefaltet, keine Anstreichungen. [mk0] 80,00 # CP 226 • Volksarmee. Für die Macht der Arbeiter und Bauern. 1970, Nr. 11, hg. und verantwortet von Manfred Maurer, (wohl vom Amt für psy-chologische Kampfführung der Bundeswehr hergestellt, gerichtet an Grenzsoldaten in der DDR, aus Ballons abgeworfen), 4 unpag. S., Zei-tungsformat, A 3 Format. Mit „Einsatzspuren“, Zustand ist noch gut, Papier leicht gebräunt und knittrig, 2x gefaltet, keine Anstreichungen. [mk0] (2) 80,00 # CP 227 • Volksarmee. Für die Macht der Arbeiter und Bauern. 1970, Nr. 23, hg. und verantwortet von Joachim Sowade, (wohl vom Amt für psychologische Kampfführung der Bundeswehr hergestellt, gerichtet an Grenzsoldaten in der DDR, aus Ballons abgeworfen), 4 unpag. S., Zeitungsformat, A 3 Format. Mit „Einsatzspuren“, Papier leicht gebräunt, gefaltet, keine Anstreichungen. [mk0] 80,00 # CP 228 • Mitteldeutsche Arbeiter Zeitung. Sonderausgabe für die Angehöri-gen der bewaffneten Organe. Nr. 1, 1967. Hg. und verantwortet von Georg Thiele (wohl vom Amt für psychologische Kampfführung der Bundeswehr hergestellt, gerichtet an Grenzsoldaten in der DDR, aus Ballons abgeworfen), 4 unpag. S., Zeitungsformat, A 3 Format. Mit „Einsatzspuren“, Zustand ist noch gut, Papier leicht gebräunt und leicht knittrig, 2x gefaltet, keine Anstreichungen. [mk0] 80,00 # CP 229 • Mitteldeutsche Arbeiter Zeitung. Sonderausgabe für die Angehöri-gen der bewaffneten Organe. Nr. 2, 1967. Hg. und verantwortet von W. Weiss (wohl vom Amt für psychologische Kampfführung der Bun-deswehr hergestellt, gerichtet an Grenzsoldaten in der DDR, aus Bal-lons abgeworfen), 4 unpag. S., Zeitungsformat, A 3 Format. Mit „Ein-satzspuren“, Zustand ist noch gut, Papier leicht gebräunt und leicht knittrig, 2x gefaltet, keine Anstreichungen. [mk0] 80,00 # CP 230 • Mitteldeutsche Arbeiter Zeitung. Sonderausgabe für die Angehöri-gen der bewaffneten Organe. Nr. 2, 1968. Hg. und verantwortet von Walter Rack (wohl vom Amt für psychologische Kampfführung der Bundeswehr hergestellt, gerichtet an Grenzsoldaten in der DDR, aus Ballons abgeworfen), 4 unpag. S., Zeitungsformat, A 3 Format. Mit „Einsatzspuren“, Zustand ist noch gut, Papier leicht gebräunt und leicht knittrig, 2x gefaltet, keine Anstreichungen. [mk0] 80,00 # CP 231 • Mitteldeutsche Arbeiter Zeitung. Sonderausgabe für die Angehöri-gen der bewaffneten Organe. Nr. 1, 1969. Verantwortlich für den Inhalt: Jörg Bussek (wohl vom Amt für psychologische Kampfführung der Bundeswehr hergestellt, gerichtet an Grenzsoldaten in der DDR, aus Ballons abgeworfen), 4 unpag. S., Zeitungsformat, A 3 Format. Mit „Einsatzspuren“, Zustand ist noch gut, Papier leicht gebräunt und leicht knittrig, 2x gefaltet, keine Anstreichungen. [mk0] 80,00 # CP 232 • Außentitel: Die Volkspolizei. Zeitschrift für alle Angehörigen der Deutschen Volkspolizei, 7.Jg. , Nr. 7, 1. Aprilheft 1954. Innenteil: Enthält u.a. Pankow ist keine Trumpfkarte im Spiel des Kreml; Schlummschützen und Bruchpiloten. Das militärische Abenteuer der FDJ ist nicht ernst zu nehmen; Mord und Terror, Spionage und Sabotage. 50000 Spitzel arbeiten für Wollweber - Das Praktikum des SSD. Westdeutsche Propagandabroschüre, wahrscheinlich vom Ostbüro der SPD hg. 15 S., Zustand ist schlecht, in der Mitte ein ca. 3 cm langer Riß, unten fehlt eine Ecke, kein Textverlust, Papier gebräunt, keine Anstreichungen, ca. A4 Format. [000] 40,00 # CP 233 • Mitteldeutsche Arbeiter Zeitung. Sonderausgabe für die Angehöri-gen der bewaffneten Organe. Nr. 3, 1969. Verantwortlich für den Inhalt: Hans Danzl (wohl vom Amt für psychologische Kampfführung der Bundeswehr hergestellt, gerichtet an Grenzsoldaten in der DDR, aus Ballons abgeworfen), 4 unpag. S., Zeitungsformat, A 3 Format. Mit „Einsatzspuren“, Zustand ist noch gut, Papier leicht gebräunt und leicht knittrig, gefaltet, keine Anstreichungen. [mk0] (2) 80,00 # CP 234 • Mitteldeutsche Arbeiter Zeitung. Für die Angehörigen der bewaffneten Organe. Nr. 4, 1970. Hg. und verantwortet: Georg Schwytal (wohl vom Amt für psychologische Kampfführung der Bundeswehr hergestellt, gerichtet an Grenzsoldaten in der DDR, aus Ballons abgeworfen), 4 unpag. S., Zeitungsformat, A 3 Format. Mit „Einsatzspuren“, Zustand ist noch gut, Papier leicht knittrig, 3x gefaltet, keine Anstreichungen. [mk0] (2) 80,00 # CP 235 • Mitteldeutsche Arbeiter Zeitung. Für die Angehörigen der bewaffneten Organe. Nr. 1, 1971. Hg. u. verantwortet von: Martha Lohner (wohl vom Amt für psychologische Kampfführung der Bundeswehr hergestellt, gerichtet an Grenzsoldaten in der DDR, aus Ballons abgeworfen), 4 unpag. S., Zeitungsformat, A 3 Format. Mit „Einsatzspuren“, Zustand ist befriedigend, Papier knittrig, mehrfach gefaltet, keine Anstreichungen. [mk0] 80,00 # CP 236 • Mitteldeutsche Arbeiter Zeitung. Für die Angehörigen der bewaffneten Organe. Nr. 3, 1971. Hg. und verantwortet von: Gero Zander (wohl vom Amt für psychologische Kampfführung der Bundeswehr hergestellt, gerichtet an Grenzsoldaten in der DDR, aus Ballons abgeworfen), 4 unpag. S., Zeitungsformat, A 3 Format. Mit „Einsatzspuren“, Zustand ist noch gut, Papier leicht gebräunt und knittrig, 2x gefaltet, keine Anstreichungen. [mk0] 80,00 # CP 237 • Mitteldeutsche Arbeiter Zeitung. Für die Angehörigen der bewaff-neten Organe. Nr. 1, 1972. Hg. und verantwortet von: Helmut Andre-sen (wohl vom Amt für psychologische Kampfführung der Bundeswehr hergestellt, gerichtet an Grenzsoldaten in der DDR, aus Ballons abgeworfen), 4 unpag. S., Zeitungsformat, A 3 Format. Mit „Einsatzspuren“, Zustand ist noch gut, Papier leicht gebräunt und knittrig, 2x gefaltet, keine Anstreichungen. [mk0] 80,00 # CP 238 • Dokumente zur Besetzung der CSSR. Sonderausgabe für die bewaffneten Organe der DDR. 1968. Hg. und verantwortet von: Werner Seuffer (wohl vom Amt für psychologische Kampfführung der Bundeswehr hergestellt und aus Ballons in der DDR abgeworfen), 4 unpag. S., Zeitungsformat, A 3 Format. Mit „Einsatzspuren“, Zustand ist noch gut, Papier leicht gebräunt und knittrig, 2x gefaltet, keine Anstreichungen. [mk0] (2) 85,00 # CP 239 • Ohne Außentitel. Innen: Oleg Penkowskij: Geheime Aufzeichnungen. Hg. und eingeleitet von Frank Gibney. Vorwort von Edward Crankshaw. München, Zürich 1966, 256 S., Zustand ist sehr gut, Plastikeinband wie Taschenkalender oder auch die Handbücher für NVA-Soldaten aufgemacht, diese Ausgaben waren gedacht, um sie von Ballons abwerfen zu können; der Plastikeinband sollte tarnen und vor Feuchtigkeit schützen, Dünndruckpapier, keine Anstreichungen, ca. 10x14 cm. [000] 120,00 # CP 240 • Ohne Außentitel. Innen: Jewgenija Semjonowa Ginsburg: Marsch-route eines Lebens. Verantwortlich: Hugo Jockel, Hennef (Sieg), nach 1961, 288 S., Zustand ist sehr gut, Plastikeinband wie Taschenkalender oder auch die Handbücher für NVA-Soldaten aufgemacht, diese Aus-gaben waren gedacht, um sie von Ballons abwerfen zu können; sollte tarnen und vor Feuchtigkeit schützen, Dünndruckpapier, keine Anstreichungen, ca. 10x13 cm. [000] 120,00 # CP 241 • Außentitel: Beilage zu Heft 10 der Einheit: Vierzig Jahre Große Sozialistische Oktoberrevolution. Innentitel: 40 Jahre Sowjet-Union von Petrograd bis Budapest. Enthält: Vorwort von Stephan Thomas, Leiter des Ostbüros der SPD und Beiträge u.a. von Rudolf Brandt, Wolfgang Leonhard, Milovan Djilas. 1957, 95 S., Zustand ist noch gut, Heft hat oben rechts leichte Knicke, Ecken bestoßen, Papier gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 17x23 cm. [001] 65,00 # CP 242 • Gleichberechtigung? Nein, weiblicher Roboter!. Hg.: Vorstand der SPD, ca. 50er Jahre, 3 unpag. S., Zustand ist befriedigend, Dünndruck-papier, unten leichte Einrisse und Knicke, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [mk0] 60,00 # CP 243 • Außentitel: Traktoristen lernen von Kowaljow. Von Aktivist Alois Zbrug. Hg.: Berliner Verlags-GmbH. Innentitel: Die Entrechtung der Arbeiterschaft in der Sowjetzone. Ca. Anfang der 50er Jahre, 33 S., Zustand ist sehr gut, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 10x15 cm. [000] 85,00 # CP 244 • Außentitel: So leben wir! Innen: Ohne Autor und Titel, aufgemacht wie eine östliche Parteitagsbroschüre, es geht um die Arbeits- und Lebensbedingungen in der DDR und um die Rolle des FDGB. Ca. An-fang der 50er Jahre, 15 S., Karikaturen, Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 10x15 cm. [mk0] 60,00 # CP 245 • Außentitel: Vom Eise befreit sind Strom und Bäche… Nationales Druckhaus Berlin. Innen: Ostdeutsche Propagandabroschüre des De-mokratischen Frauenbundes Deutschlands zum Internationalen Frau-entag 1957 für West-Berlin. 16Buchhandlung Buchkunst buchdruckerei druckerei verlag verlage samuel halle fritz cramer hans neumann großer kurfürst friedrich wilhelm frankfurt/oder kurstraße matthäus müller ernst friedrich gernemann christian halle gebrüder halle, andreas friedrich leich johann valentin hessenland brandenburger anzeiger jakob justus wiesike johannes wiesike hermann wiesike wiesicke amrienkirche harlunb harlunger berg marienberg brandenburgensis nomenclatura rerum reformation altstadt neustadt alt-stadt neu-stadt simon baumann mittelmark mittell-marck brandenburgisches gesangbuch friedrich eberhard von rochow kinderfreund giftpflanzen duncker dunker ritter-akademie saldria lyzaeum lyzäum mädchenschule zeitungsdruck druckereigewerbe brandenburger anzeiger wochenblatt für brandenburg kurmärker kreisblatt für westhavelland brandenburger zeitung brandenburger warte brandenburger beochter beobachter a ader adreß-buch adress-buch adreßbuch adreßbuch telefonbuch oskar fink rolanddruck wichernhaus wichern-haus cvjm opel kammganrspinnerei jüdischer friedhof synagoge tshcirch tschirch grasow chur- und hauptstadt führer umgeben S., Abb., Ecken bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [mk0] 70,00 # CP 246 • Außentitel: 700 Jahre Wedding. Innen: Hoppla, wir leben …Ostdeutsche Propagandabroschüre über das dekadente West-Berlin und die sittlich verwahrlosten amerikanischen Soldaten. 1951, ca. 34 unpag. S., zahlr. Abb., Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [mk2] (3) 70,00 # CP 247 • Außentitel: Der grosse Tatsachen-Roman. Im Sumpf, Band 1. Innen: Im Sumpf. Ein Tatsachenbericht aus Westberlin. Ostdeutsche Propagandabroschüre, aufgemacht wie ein Groschenroman, gegen die Wühlarbeit aus West-Berlin in die DDR. 1951, 48 S., Zustand ist noch gut, Ecken bestoßen, Papier leicht gebräunt, innen etwas fleckig, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [mk0] 90,00 # CP 248 • Außentitel: Smentek: Glanz und Elend der Revolutionäre. Bibliothek des Propagandisten. Innen: Verlag Der Augenzeuge, Berlin 1952. Ohne Autor und Titel. Westdeutsche Propagandabroschüre zu den Säuberungen in Osteuropa aua Anlass des Slansky-Prozesses. 1952, 47 S., Zustand ist befriedigend, Ecken bestoßen, Papier leicht gebräunt und knitterig, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [mk0] 80,00 # CP 249 • Außentitel: M. B.-N.: Gefangenschaft. Innentitel: Margarete Buber-Neumann: Als Gefangene bei Stalin und Hitler. Rote Weissbücher, Köln 1952., 334 S.. Die damals sensationellen Memoiren der prominenten Ex-Kommunistin, die unter Stalin und (nach ihrer Auslieferung an Deutschland) Hitler im KZ war. Zustand ist noch gut, Ecken bestoßen, Titelblatt lose, Papier leicht gebräunt, keine Anstrei-chungen, ca. 11x17 cm. [mk0] 120,00 # CP 250 • Intelligenz im Aufbruch! Freie deutsche Arbeiter- und Bauernbewegung in der sowjetischen Besatzungszone, Mai 1958. Es geht um die Flucht von Akademikern aus der DDR, wohl von der Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit (KgU ) oder vom Volksbund für Frieden und Freiheit hg. 4 unpag. S., gefaltet, S., Karikaturen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [mk0] 80,00 # CP 251 • Rührt Euch. Für Dich und Deine Kameraden und für jene, die noch Soldaten werden sollen. Verantwortlicher Red.: Günter Rückert, Berlin. 1969, H. 1-9. (Nachfolger der Zeitschrift „Die Kaserne“ Magazin für alle gegen den Bonner Barras. Ostdeutsche Propagandazeitschrift für bzw. gegen die Bundeswehr. Vergleichbar auch mit der vom Amt für psychologische Kampfführung der Bundeswehr hg. Tarnzeitung „Die Volksarmee, s. auch in dieser Liste.) Alle Hefte in einem Band (Leinen) gebunden, je Heft 16 unpag. S., zahlr., z.T. farb. Abb., Zustand ist sehr gut, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken! [mk0] 400,00 # CP 252 • Rührt Euch. Für Dich und Deine Kameraden und für jene, die noch Soldaten werden sollen. Verantwortlicher Red.: Günter Rückert, Berlin. 1970, H. 1-12. (Nachfolger von der Zeitschrift „Die Kaserne“ Magazin für alle gegen den Bonner Barras. Ostdeutsche Propa-gandazeitschrift für bzw. gegen die Bundeswehr. Vergleichbar auch mit der vom Amt für psychologische Kampfführung hg. Tarnzeitung „Die Volksarmee“, s. auch in dieser Liste.) Alle Hefte in einem Band (Leinen) gebunden, je Heft 16 unpag. S., zahlr., z.T. farb. Abb., Zustand ist sehr gut, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken! [mk0] 500,00 # CP 253 • Rührt Euch. Das Magazin für den Soldaten und für alle, die es einmal werden sollen. Verantwortlicher Red.: Günter Rückert, Berlin. 1971, H. 8. (Nachfolger von der Zeitschrift „Die Kaserne“ Magazin für alle gegen den Bonner Barras. Ostdeutsche Propagandazeitschrift für bzw. gegen die Bundeswehr. Vergleichbar auch mit der vom Amt für psychologische Kampfführung hg. Tarnzeitung „Die Volksarmee“, s. auch in dieser Liste.) 16 unpag. S., zahlr., z.T. farb. Abb., kleiner Riß und Fehlstelle in letzter Seite und auf erster Seite, keine Ans-treichungen, ca. 15x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken! [mk0] 70,00 # CP 254 • Die Kaserne. Magazin für alle. Gegen den Bonner Barras. (Nr. 1) 1956. Bonn (fingiert, tatsächlich Berlin). Ostdeutsche Propagandazeit-schrift für bzw. gegen die Bundeswehr. Vergleichbar auch mit der vom Amt für psychologische Kampfführung hg. Tarnzeitung „Die Volksarmee“, s. auch in dieser Liste. 12 unpag. S., zahlr., z.T. farb. Abb., Zustand ist sehr gut, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken! [000] 50,00 # CP 255 • Die Kaserne. Magazin für alle. Gegen den Bonner Barras. Jahrgang 1, 6. Folge (1956). Verlag „Ganz offene Worte“ Bonn (fingiert, tatsächlich Berlin). Ostdeutsche Propagandazeitschrift für bzw. gegen die Bundeswehr. Vergleichbar auch mit der vom Amt für psychologische Kampfführung hg. Tarnzeitung „Die Volksarmee“, s. auch in dieser Liste. 16 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Zustand ist sehr gut, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken! [000] 50,00 # CP 256 • Außentitel: 130 Jahre Zuchthaus. Innentitel: Der Prozeß gegen die Werdauer Oberschüler als Beispiel des Justizterrors in der Sowjetzone. Hg. von „Freiheit“, Aktion der Jugend, Bonn, ca. Anfang der 50er Jahre, 30 S., Zustand ist noch gut, Ecken bestoßen, Rücken lädiert, mit Besitzvermerk: Manfred Rexin, Ostarchiv, keine Anstreichungen, ca. 6x14 cm. [mk4] 30,00 # CP 257 • Die Kaserne. Magazin für alle. Gegen den Bonner Barras. Jahrgang 1957, 8. Folge. Verlag „Ganz offene Worte“ Bonn (fingiert, tatsächlich Berlin). Ostdeutsche Propagandazeitschrift für bzw. gegen die Bun-deswehr. Vergleichbar auch mit der vom Amt für psychologische Kampfführung hg. Tarnzeitung „Die Volksarmee“, s. auch in dieser Liste. 16 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Zustand bis S. 8 sehr gut, dann drückt Wasserfleck von Rückseite durch, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken! [001] 50,00 # CP 258 • Die Kaserne. Magazin für alle. Gegen den Bonner Barras. Jahrgang 1957, 11. Folge. Verlag „Ganz offene Worte“ Bonn (fingiert, tat-sächlich Berlin). Ostdeutsche Propagandazeitschrift für bzw. gegen die Bundeswehr. Sophia Loren auf dem Titel! Auf Rückseite lustige Nivea-Reklame: „Das Einzige was im Bonner Staat noch nicht stinkt ist und bleibt Nivea. … Nivea ist nicht schmierig, dafür aber der Wahlfonds der Unternehmer, der der CDU/CSU zur Verfügung gestellt wurde.“ Vergleichbar auch mit der vom Amt für psychologische Kampfführung hg. Tarnzeitung „Die Volksarmee“, s. auch in dieser Liste. 16 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Zustand ist sehr gut, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. Extrem selten auch in Bibliothe-ken! [001] 50,00 # CP 259 • Die Kaserne. Magazin für alle. Gegen den Bonner Barras. Jahrgang 1957, Heft 13. Verlag „Ganz offene Worte“ Bonn (fingiert, tatsächlich Berlin). Ostdeutsche Propagandazeitschrift für bzw. gegen die Bun-deswehr. Vergleichbar auch mit der vom Amt für psychologische Kampfführung hg. Tarnzeitung „Die Volksarmee“, s. auch in dieser Liste. 16 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Ecken leicht bestoßen, keine Ans-treichungen, ca. 15x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken! [000] 50,00 # CP 260 • Die Kaserne. Magazin für alle. Gegen den Bonner Barras. Jahrgang 1957, Heft 15. Verlag „Ganz offene Worte“ Bonn (fingiert, tatsächlich Berlin). Ostdeutsche Propagandazeitschrift für bzw. gegen die Bun-deswehr. Vergleichbar auch mit der vom Amt für psychologische Kampfführung hg. Tarnzeitung „Die Volksarmee“, s. auch in dieser Liste. 16 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Ecken leicht bestoßen, keine Ans-treichungen, ca. 15x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken! [000] 50,00 # CP 261 • Die Kaserne. Magazin für alle. Gegen den Bonner Barras. Jahrgang 1957, 17. Folge. Verlag „Ganz offene Worte“ Bonn (fingiert, tatsächlich Berlin). Ostdeutsche Propagandazeitschrift für bzw. gegen die Bundeswehr. Vergleichbar auch mit der vom Amt für psychologische Kampfführung hg. Tarnzeitung „Die Volksarmee“, s. auch in dieser Liste. 16 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Zustand ist sehr gut, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken! [000] 50,00 # CP 262 • Die Kaserne. Magazin für alle. Gegen den Bonner Barras. 3. Jahrgang (1958), Heft 4. Verlag „Ganz offene Worte“ Bonn (fingiert, tatsächlich Berlin). Ostdeutsche Propagandazeitschrift für bzw. gegen die Bundeswehr. Vergleichbar auch mit der vom Amt für psychologische Kampfführung hg. Tarnzeitung „Die Volksarmee“, s. auch in dieser Liste. 16 S., zahlr., z.T. farb. Abb., gelochtes Ex., Ecken leicht bestoßen, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken! [000] 50,00 # CP 263 Pad Pädagogik Kanbenschule Mädchenschule Lateinschule Priesterseminar Oberschule Gymnasium schulgeschichte unterricht lehrer schulwesen