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einen sehr schönen
goldenen
Der Ring ist aus 585er Gold und ausch so gepunzt.
Ein ca. 0,1 karat schwerer Brillant
ist in der Mitte in Weißgold gefasst um
seine Größe noch optisch zu verstärken.
Der Ringkopf ist aufwendig unterkadert,
so dass der Ring auch bei eher seitlicher Sicht
die Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Der Kopf ist am Kopf nicht rund.
Die Ringschiene ist hier verstärkt und
führt als ebene Fläche auf den Brillanten zu.
Diese Flächen haben ein wunderbares Rankenmotiv
im Stil des Art Deco eingraviert.
Der Ring wiegt fast 5 Gramm.
Ein echter Hingucker mit ausgefallenem Design!
Der
Zustand ist alt und getragen, aber noch sehr gut .
(T0802110-NEG240207-490)
Details:
Größe: Durchmesser ca. 17,5 mm, Ringkopf ca. 18 x 6 mm
Material: Gold, Diamant (geprüft), ca. 0,10 ct (geschätzt auf Basis des Rondistendurchmessers von ca. 3 mm)
Punze: 585
Zustand:
alt und getragen, aber noch sehr gut
(siehe die Fotos, die ein wesentlicher teil der Artikelbeschreibung sind)
Ein Brillant (aus französisch brillant ‚glänzend‘, ‚strahlend‘) ist ein Diamant mit einem speziellen Schliff. Die Begriffe „Diamant“ und „Brillant“ werden aber oft fälschlich synonym gebraucht.
Der Schliff heißt Brillantschliff und wurde um 1910 entwickelt. Er zeichnet sich durch hohe Brillanz aus. Zusätzliche Angaben beim Brillanten wie „echt“ usw. sind nicht erlaubt, da sie irreführend sind. Zwar ist es möglich – und auch nicht unüblich – andere Edelsteine oder Imitate im Brillantschliff zu verarbeiten, jedoch müssen diese dann eindeutig bezeichnet sein (z. B. „Zirkonia in Brillantschliff“).
Im Deutschen ist die weitverbreitete Falschschreibung Brilliant dem Englischen angeglichen. Das deutsche Wort stammt vom französischen brillant, zu lat. berillus, griech. bêrillos ‚Beryll‘ (vgl. auch Brille).
Entwicklung des Brillantschliffs
Historische Schliffe
Der Diamant findet bereits seit mindestens 2000 Jahren als Schmuckstein Verwendung, doch eine gezielte Bearbeitung setzte erst im 14. Jahrhundert ein. Zunächst aber wurden hier nur zur Erhöhung des optischen Effektes die natürlichen Kristallflächen poliert. Dieser – noch weitgehend in seiner natürlichen Form belassene – erste Diamantschliff wurde, seiner Charakteristik entsprechend, Spitzstein genannt. Durch Abspalten oder Abschleifen der Oktaederspitze erzeugte man bald eine zusätzliche große Fläche auf der Oberseite (Tafel) und eine kleine auf der Unterseite (Kalette oder Rippe), was zum Dickstein oder Tafelstein führte.
Ab Ende des 15. Jahrhunderts legte man, dank der Entwicklung der Schleifscheibe, immer mehr zusätzliche Facetten an. Um 1650 wurde – der Überlieferung nach auf Anregung des französischen Kardinals Mazarin – erstmals ein Stein mit 34 Flächen (32 Facetten plus Tafel und Kalette) sowie gerundetem, wenn auch noch nicht kreisrundem, Grundriss (Rundiste) entwickelt. Diese Zweifaches Gut oder auch Mazarin-Schliff genannte Form erhielt Ende des 17. Jahrhunderts durch den venezianischen Edelsteinschleifer Peruzzi ihre Steigerung im Dreifachen Gut oder Peruzzi-Schliff. Dieser wies bereits alle Facetten und auch ähnliche Proportionen des späteren Brillant-Schliffes auf. Aber auch beim Altschliff, dem unmittelbaren Vorläufer des modernen Brillanten, ist der kreisrunde Körper noch nicht konsequent umgesetzt. Dies geschah erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Da der Diamant, gerade in einer schmuckwürdigen Qualität, ein sehr teurer, weil seltener und unter großem Aufwand zu gewinnender Rohstoff ist, war und ist man natürlich stets bestrebt, beim Schleifen möglichst effizient zu arbeiten. Dies bedeutet, dass man versucht, unter möglichst geringem Materialverlust einen möglichst großen optischen – und somit wertsteigernden – Effekt zu erzielen.
Diamant
Diamant ist die kubische Modifikation des Kohlenstoffs und als natürlich vorkommender Feststoff ein Mineral aus der Mineralklasse der Elemente. Diamant bildet meist oktaederförmige Kristalle, oft mit gebogenen und streifigen Flächen. Weitere beobachtete Formen sind das Tetraeder, Dodekaeder und der Würfel. Die Kristalle sind transparent, farblos oder durch Verunreinigungen (z. B. Stickstoff oder Bor) oder Kristallgitterdefekte grün, gelb, braun und seltener auch orange, blau, rosa, rot oder grau bis schwarz gefärbt.[1]
Diamant ist der härteste natürliche Stoff. In der Härteskala nach Mohs hat er die Härte 10. Seine Schleifhärte nach Rosiwal (auch absolute Härte) ist 140-mal größer als die des Korunds. Die Härte des Diamanten ist allerdings in verschiedenen Kristallrichtungen unterschiedlich (Anisotropie). Dadurch ist es möglich, Diamant mit Diamant zu schleifen. In dem dazu verwendeten Diamantpulver liegen die Kristalle in jeder Orientierung vor (statistische Isotropie), damit wirken immer auch die härtesten unter ihnen auf den zu schleifenden Körper.
Diamant ist optisch isotrop mit hoher Lichtbrechung und hoher Dispersion. Er zeigt Fluoreszenz und Phosphoreszenz und ist triboelektrisch.[1] Er verfügt über die höchste Wärmeleitfähigkeit aller bekannten Minerale.
Das Gewicht einzelner Diamanten wird traditionell in Karat angegeben, einer Einheit, die exakt 0,2 Gramm entspricht (siehe Abschnitt „Gewicht in Karat“). Ein unbehandelter, d. h. insbesondere ungeschliffener Diamant wird Rohdiamant genannt.
Der Name Diamant leitet sich aus dem spätlateinischen diamantem, Akkusativ von diamas ab, einer gräzisierenden Abwandlung von adamas, akk. adamanta, zu griechisch ἀδάμας, adámas, „unbezwingbar“. Im klassischen Latein wurden wie bereits im Griechischen als adamas besonders harte Materialien bezeichnet, so etwa von Hesiod der Stahl, von Platon und Theophrast wohl der Diamant und von Plinius der Saphir.
Die ältesten Diamantenfunde werden aus Indien, angeblich bereits im 4. Jahrtausend vor Christus, berichtet. Bereits damals sagte man Diamanten magische Wirkungen nach, weshalb man sie auch als Talismane nutzte. Diamanten waren auch bei den alten Römern bekannt und wurden sehr geschätzt.
Die Verwendung von Diamanten als Werkzeug beschreibt schon Plinius der Ältere in seinem Werk Naturalis historia, XXXVII 60. Um 600 n. Chr. wurde der erste Diamant auf der indonesischen Insel Borneo gemeldet, doch obwohl Indien nun nicht mehr die einzige Quelle war, blieben die indonesischen Funde unbedeutend, da die Anzahl zu gering und der Transport zu den Handelsstädten zu weit war. Erst im 13. Jahrhundert entdeckte man, dass sich Diamanten bearbeiten lassen, was jedoch in Indien abgelehnt wurde, da die Steine so angeblich ihre magischen Kräfte verlieren könnten. Der heutige typische Brillantschliff wurde erst um 1910 entwickelt.
Im 18. Jahrhundert erschöpften sich allmählich die indischen und indonesischen Minen. Als ein Portugiese auf der Suche nach Gold in Brasilien war, entdeckte er den ersten Diamanten außerhalb Asiens. Dieser Fund verursachte einen „Diamantrausch“. Den ersten Diamant im Muttergestein Kimberlit fand man 1869 in Kimberley in Südafrika. Ein Jahr später übernahm Südafrika die Rolle des Hauptlieferanten, da auch Funde in Brasilien seltener wurden.
Auf der Weltausstellung in Philadelphia 1876 wurde erstmals eine mit Diamanten besetzte Steinkreissäge einer breiten Öffentlichkeit gezeigt. 1908 entdeckte man auch an der Diamantenküste Deutsch-Südwestafrikas Diamanten, und 1955 wurde schließlich der erste Diamant künstlich hergestellt. Den ersten Diamanten auf dem Meeresgrund fand man erst 1961. Heute ist Russland Hauptlieferant für Diamanten.
Ein Diamant hat eine sehr hohe Lichtbrechung und einen starken Glanz, gepaart mit einer auffallenden Dispersion, weshalb er bis heute vorwiegend als Schmuckstein genutzt wird. Seine Brillanz beruht auf zahllosen inneren Lichtreflexionen, die durch den sorgfältigen Schliff der einzelnen Facetten hervorgerufen werden, welche in speziell gewählten Winkelverhältnissen zueinander stehen müssen. Das Ziel ist es, einen hohen Prozentsatz des einfallenden Lichtes durch Reflexionen im Inneren des Steines wieder in Richtung des Betrachters aus dem Stein austreten zu lassen. Mittlerweile werden Schliffe und deren Wirkung auf Rechnern simuliert und die Steine auf Automaten geschliffen, um über eine exakte Ausführung optimale Ergebnisse zu erreichen. Nur ein Viertel aller Diamanten ist qualitativ als Schmuckstein geeignet. Davon erfüllt nur ein kleiner Bruchteil die Kriterien, die heute an Edelsteine gestellt werden: Ausreichende Größe, geeignete Form, hohe Reinheit, Fehlerfreiheit, Schliffgüte, Brillanzwirkung, Farbenzerstreuung, Härte, Seltenheit und je nach Wunsch Farbigkeit oder Farblosigkeit.
Im frühen Mittelalter hatte der Diamant mangels Bearbeitungsmöglichkeiten noch keinen besonderen Wert,[33] und meist wurden nur die farbigen Steine als Edelsteine bezeichnet.[34]
Beginnend vermutlich im 14. Jahrhundert und bis zum 16. Jahrhundert wurden Diamanten mit einer glatten Spaltfläche nach unten und oben in gewölbter Form in Facetten geschliffen. Diesen Schliff nannte man Rosenschliff, spätere Varianten mit mehreren Facettenebenen die „Antwerpener Rose“. Diese Diamanten wurden dann zur Erhöhung der Reflexion in Silber über einer folierten Vertiefung gefasst, die poliert war und manchmal ebenfalls Abdrücke der Facetten des Rosenschliffes hatte.
Mit Erfindung besserer Schleifscheiben im 17. Jahrhundert konnte man Diamanten mit spitzem Unterteil schleifen, die erstmals durch Totalreflexion von oben einfallendes Licht wieder zum Betrachter reflektieren konnten. Solche Diamanten wurden dann unten offen gefasst, und viele Diamantrosen sollen dann auch umgeschliffen worden sein. Diese Schliffform zeigte, wie die unten folierten Diamantrosen, eine gute Brillanz und das Feuer des Diamanten. Bis zum 19. Jahrhundert bestand die Bearbeitung nur in zwei Techniken, dem Spalten entlang der Spaltebenen (Oktaederflächen) und dem Schleifen/Polieren. Durch die Erfindung des Sägens konnten Diamanten im modernen Schliff und mit geringerem Verarbeitungsverlust entwickelt werden. Der moderne Schliff entstand so im 20. Jahrhundert, mit einer deutlich höheren Lichtausbeute, die das Feuer in den Hintergrund drängt.
Seit den 1980er Jahren werden Diamanten unter anderem mit Lasern bearbeitet, um dunkle Einschlüsse zu entfernen und Steine zu kennzeichnen. Die Eigenfarbe von Diamant lässt sich nicht so einfach wie bei anderen Schmucksteinen beeinflussen. Unansehnliche Steine gibt man zur Farbveränderung seit den 1960er Jahren in Kernreaktoren zur Bestrahlung. Das Resultat sind dauerhafte Farbveränderungen. Schmutzig graue, weiße und gelbliche Steine erhalten ein leuchtendes Blau oder Grün. Daran kann sich noch eine Wärmebehandlung anschließen, wobei die durch Strahlung erzeugten Kristallveränderungen zum Teil wieder „ausheilen“ und als weitere Farbveränderung sichtbar werden. Die Resultate sind nicht immer eindeutig vorhersehbar.
Zur Bewertung der Qualität und damit auch des Preises eines geschliffenen Diamanten werden als Kriterien die sogenannten vier C: Carat (Karat), Color (Farbe), Clarity (Klarheit), Cut (Schliff) herangezogen.
Der Preis pro Karat liegt 2010 laut dem Kimberley Process Certification Scheme zwischen 342,92 US$ (bei Diamanten aus Namibia) und 67,34 US$ (aus Russland).[35] Besonders seltene und hochkarätige Exemplare erzielen jedoch meist auf Auktionen extrem höhere Preise. So wurde am 13. November 2018 bei einer Versteigerung im Auktionshaus Christie’s für einen rosa Diamanten namens Pink Legacy 39,1 Millionen Euro erzielt, was mit 2,6 Millionen Dollar pro Karat einen neuen Weltrekord aufstellte.[36] Am 4. April 2017 erzielte der 59,6 Karat schwere Pink Star bei Sotheby’s Hong Kong 71,2 Millionen Dollar (ca. 67 Millionen Euro).[37] Für den berühmten Oppenheimer Blue, einen blauen Diamanten mit 14,62 Karat und dem Prädikat „Fancy Vivid Blue“ für die seltenste und gefragteste Farbausprägung bei blauen Diamanten, waren bei Christie’s Genf am 19. Mai 2016 57 Millionen Dollar (ca. 51 Millionen Euro) das höchste Gebot.[38]
Gewicht in Karat (carat weight)
Die Gewichtseinheit für Edelsteine ist das Karat, Abkürzung ct. Der Name dieser Einheit leitet sich von der arabischen bzw. griechischen Bezeichnung für die Samen des Johannisbrotbaums (lat. Ceratonia siliqua) ab. Diese wurden früher als Gewichte verwendet. Ein metrisches Karat entspricht exakt 0,2 Gramm.
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Aus Wiki:
Art Deco
Art déco (kurz für französisch art décoratif, ‚dekorative Kunst‘)[1] ist ein Stilbegriff, der auf die Formgebung in vielen Gestaltungsbereichen wie Architektur, Möbel, Fahrzeuge, Kleidermode, Schmuck oder Gebrauchsgegenstände angewandt wird. Auch Gemälde und Illustrationen wurden im Stil des Art déco gefertigt. Er kam Ende des 19. Jahrhunderts auf und hatte seine Hochphase seit den 1920er-Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg, findet jedoch auch seitdem immer wieder Eingang in den künstlerischen Ausdruck.
Merkmale
Dem Art déco fehlt ein eindeutiges zugrundeliegendes Stilmerkmal oder eine stilbildende Anschauung, was vor allem durch die – im Gegensatz etwa zum Jugendstil (Art nouveau) – erst in den 1960er Jahren definierte Zusammenführung zu einer Stilrichtung erklärt wird.[2] Vielmehr handelt es sich um eine Entwicklung inmitten des generellen Aufbruchs der Klassischen Moderne, bei der die gestalterische Verbindung von Eleganz der Form, Kostbarkeit der Materialien, Stärke der Farben und Sinnlichkeit des Themas im Vordergrund stand. Vieles davon war schon im Jugendstil angelegt – vor allem im französischen, wo man im Überflüssigen das Notwendigste sah: „le superflu, chose très nécessaire“ (deutsch: „das Überflüssige, eine sehr notwendige Sache“).
Der Name zielt auf die prägenden dekorativen Elemente und Gestaltungsabsichten des Art déco ab.[2] Charakteristisch für den Art déco ist die stilisierte und flächige Darstellung floraler und organischer Motive. Das Fehlen von Natürlichkeit und Schatten vermittelt den modernen und oft plakatartigen Eindruck, den die Kunst dieser Epoche macht. Die industrielle Fertigung sowie die unbeschwerte eklektische Mischung von Stilelementen unterschiedlicher Herkunft sind ebenfalls wichtige Merkmale.
Entstehung und Verbreitung
Modezeichnung, Paul Iribe für Paul Poiret, Paris 1908
Die Wurzeln des Art déco liegen im Jugendstil. Einer der Ursprünge des Art déco findet sich in der Gründung der Münchner Zeitschrift Jugend im Jahr 1896 im Verlag von Georg Hirth und in dem dort bevorzugten künstlerischen Stil, ein anderer in der Gründung der Wiener Werkstätte durch die Secessionskünstler Josef Hoffmann und Koloman Moser und den Industriellen Fritz Wärndorfer im Jahr 1903. Ihrerseits beeinflusst durch die geradlinigen Formen des englischen und schottischen Jugendstils (Art Nouveau Charles Robert Ashbee, Charles Rennie Mackintosh und Mackay-Hugh Baillie-Scott), nahmen Hoffmann und Moser mit ihren orthogonalen Entwürfen für elegante Inneneinrichtungen vieles von dem vorweg, was noch in den späten 1920er und 1930er Jahren als modern gelten konnte. Mit dem Eintritt von Dagobert Peche im Jahre 1915 war der Weg der Wiener Werkstätte hin zum Art déco endgültig festgelegt.
Zeitgleich entwickelten sich in Europa verschiedene funktionalistische Kunstrichtungen wie etwa der Esprit Nouveau in Frankreich, De Stijl in den Niederlanden oder Bauhaus in Deutschland. Diese traten mit dem Art déco zwar teilweise in Wechselwirkung, stellten grundsätzlich jedoch gegensätzliche Bewegungen dar.[3]
Höhepunkt des Art déco in Frankreich
Das Zentrum des Art déco und sein Impulsgeber war jedoch ohne Frage die Metropole Paris, wo 1925 die Ausstellung mit dem Titel Exposition internationale des Arts Décoratifs et industriels modernes stattfand. Führende französische Künstler, die sich bereits 1901 zur „Société des artistes décorateurs“ zusammengeschlossen hatten, hatten die Veranstaltung bereits für 1915 geplant, konnten sie jedoch wegen des Ersten Weltkriegs nicht durchführen. Couturiers wie Jacques Doucet und Paul Poiret machten durch innovative Modeentwürfe ihre Vorgaben und wirkten vor allem mäzenatisch durch ihre Sammlungen und die Vergabe von Inneneinrichtungsaufträgen.
Seine Ideen bzw. Anregungen bezog der Art déco aus allen, auch den ihm entgegengesetzten, Entwicklungsrichtungen der modernen Kunst, die in Paris wie an keinem anderen Ort gebündelt waren: die Farben der Fauves um Henri Matisse; das Aufsplittern der Formen im Kubismus von Georges Braque und Pablo Picasso; die Verehrung der Technik durch die Futuristen um Umberto Boccioni; und sogar den auf Ornamente verzichtenden Funktionalismus. In Frankreich und damit in Europa erlebte der Art déco seinen Höhepunkt in den Jahren von 1924 bis 1928. Sein Einfluss ging jedoch aufgrund der Folgen der Weltwirtschaftskrise seit 1930 deutlich zurück.[3]
Paul Iribe und andere führten den Art déco in den USA ein, wo er sich über die Architektur, das Musical und den Film rasch entfaltete.
Namensgebung
Nach einer späteren Neuauflage der Exposition internationale des Arts Décoratifs et industriels modernes als Retrospektive unter dem Titel Les Années 25 wurde die Bezeichnung Art déco auf den dort vorherrschend gezeigten Stil angewendet. Bis zu diesem Zeitpunkt waren Bezeichnungen wie Style Moderne, Französischer Stil und Style 25 gebräuchlich.[2]
Der Name Art déco tauchte erstmals 1966 als Titel eines Artikels von Hilary Marvin Gelson in der Zeitung The Times auf; kurz danach wurde er von Osbert Lancaster im Titel eines Buches verwendet. Durch das Buch Art déco von Bevis Hillier[4] wurde die Bezeichnung im Jahr 1968 im englischen Sprachraum vollständig etabliert und konnte sich etwa gegen Jazz Age und Modern Style durchsetzen.[2]
Gebrauchsgegenstände und Industrielles Design
Vor allem im Bereich des Kunst- und Antiquitätenhandels setzte sich die Bezeichnung Art déco rasch durch und bezeichnete einen Stil, der vor allem in den 1920er und 1930er Jahren geprägt wurde und sich gegenüber den vorhergehenden Stilrichtungen, vor allem dem Jugendstil, absetzte.[5] Kennzeichnend für Objekte dieses Stils waren vor allem die gestalterischen Elemente und ein abstrahierendes Dekor, die durch die Verwendung von hochwertigen oder auch neuen und damit exotischen Materialien einhergingen. Aus dem Industriedesign wurden Materialien verfügbar, die aufgrund der Massenherstellung preisgünstig waren, vor allem Kunststoffe sowie verchromte Metalle.[5] Hinzu kamen vereinfachte Gestalteigenschaften, die sich beispielsweise in stromlinienförmigen Fahrzeugen, so im Zug- und Automobildesign des Art déco, oder in entsprechend geformten Küchengeräten der Zeit wiederfinden.[5]
In Frankreich selbst wurde der Stil nicht nur über umfassende Ausstellungen, sondern über neu gegründete Einrichtungshäuser und die Entwurfsabteilungen einiger Warenhäuser wie Desny, Dominique und die Société DIM (Décoration Intérieure Moderne) verbreitet. Bei den qualitativ anspruchsvollsten Werken, etwa denen des großen französischen Möbeldesigners und Perfektionisten Jacques-Émile Ruhlmann, oder denen der Silberschmiede Jean Puiforcat und Tétard, hält sich die Ornamentierung zugunsten klarer Formen und der reinen Oberflächenwirkung der Materialien zurück. Bei Porzellan- und Keramikdekoren, Stoffen, Plakaten und auch bei Bucheinbänden kontrastieren starke, reine Farben miteinander.
Nachwirkung
Dem Art déco setzte der Zweite Weltkrieg in Europa ein jähes Ende. Am stärksten überdauerte der Stil in den USA, vor allem in Los Angeles und New York, und floss noch in das Design der 1950er-Jahre mit ein, sichtbar auch in der Gestaltung von Automobilen und Motorrädern.
In den 1970er bis 1990er Jahren gab es Phasen der Wiederbelebung der Stilrichtung, sowie auch seitdem immer wieder Zitate aus dieser verwendet werden.[13]
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Gerhard
Altenbourg (1926–1989), Maler Erwin Andrä (* 1921), Formgestalter Hans Georg
Anniès (1930–2006), Grafiker und Bildhauer Walter Arnold (1909–1979), Bildhauer
Theo Balden (1904–1995), Bildhauer Peter Baumbach (* 1940), Architekt Herbert Behrens‑Hangeler
(1898–1981), Maler und Grafiker Rudolf Bergander (1909–1970), Maler Sibylle
Bergemann (1941–2010), Fotografin Thomas Billhardt (* 1937), Fotograf Gudrun
Brüne (* 1941), Malerin und Grafikerin Hans Brockhage (1925–2009), Bildhauer
und Formgestalter Carlfriedrich Claus (1930–1998), Grafiker und Lyriker Fritz
Cremer (1906–1993), Bildhauer Lutz Dammbeck (* 1948), Maler und Filmemacher
Ilse Decho (1919–1978), Glas‑ und Porzellangestalterin Ludwig Deiters (* 1921),
Architekt und Generalkonservator Clauss Dietel (* 1934), Formgestalter Andreas
Dress (* 1943), Maler und Grafiker Dieter Dressler (1932–2011), Maler und
Grafiker Hans Grundig (1901–1958), Maler Sighard Gille (* 1941), Maler Lea
Grundig (1906–1977), Malerin Ruthild Hahne (1910–2001), Bildhauerin Bernhard
Heisig (1925–2011), Maler John Heartfield (1891–1968), Maler,
Fotomontagekünstler Rudolf Horn (* 1929), Formgestalter Erich John (* 1932),
Formgestalter Heinrich Kiefer (1911–1980), Maler und Grafiker Gerhard Knabe
(1936–2005), Maler und Grafiker Dorothea Kobs‑Lehmann (* 1930), Malerin Fritz
Kühn (1910–1967), Kunstschmied, Fotograf und Bildhauer Walter Libuda (* 1950),
Maler Werner Liebmann (* 1951), Maler Lutz Lipkowski (* 1945), Formgestalter
Wolfgang Mattheuer (1927–2004), Maler und Bildhauer Harald Metzkes (* 1929),
Maler Christa Petroff‑Bohne (* 1932), Formgestalterin Wolfgang Peuker
(1945–2001), Maler und Grafiker Arno Rink (* 1940), Maler und Grafiker Wolf
Röhner (* 1944), Formgestalter Frank Ruddigkeit (* 1939), Maler, Grafiker und Bildhauer
Lutz Rudolph (1936–2011), Formgestalter Harald K. Schulze (* 1952) , Maler Kurt
Heinz Sieger (1917–2002), Maler Willi Sitte (1921–2013), Maler Werner Stötzer
(1931–2010), Bildhauer Strawalde (* 1931), Maler Werner Tübke (1929–2004),
Maler Kurt Teubner (1903–1990), Maler und Grafiker Hans Ticha (* 1940), Maler,
Grafiker und Buchillustrator. Andreas Wachter (* 1951), Maler, Grafiker und
Bildhauer Ursula Wendorff‑Weidt (1919–2000), Malerin und Grafikerin Abbas Carl
Andreas Abel Berenice Abbott Ansel Adams Ellen Auerbach Bryan und Cherry
Alexander Per‑Anders Pettersson Nobuyoshi Araki Diane Arbus Yann Arthus‑Bertrand
Eugène Atget Richard Avedon Mayk Azzato B David Bailey Lewis Baltz Tina Barney Herbert
Bayer Cecil Beaton Bernd und Hilla Becher E. J. Bellocq Sybille Bergemann Ian
Berry Peter Bialobrzeski Werner Bischof Karl Blossfeldt Erwin Blumenfeld Werner
Bokelberg Magret Bourke‑White Bill Brandt Brassaï C Julia Margaret Cameron Robert Capa Lewis
Carroll Henri Cartier‑Bresson Chargesheimer Larry Clark Bob Carlos Clarke
Clifford Coffin Anton Corbijn Imogen Cunningham D Jacques Daguerre Dahmane
Patrick Demarchelier Raymond Depardon Uwe Ditz Charles Lutwidge Dodgson
(bürgerlicher Name von Lewis Carroll ) Robert Doisneau E Harold E. Edgerton Alfred Eisenstaedt
William Eggleston Stephan Elleringmann Ed van der Elsken Hugo Erfurth Elliott
Erwitt Walker Evans F Tom Fährmann Andreas Feininger Angela Fensch
(DDR) Franco Fontana Martine Frank Robert Frank Gisèle Freund Lee Friedlander
Peter H. Fürst G Jean Gaumy Bruce Gilden Wilhelm von Gloeden Steve Diet Goedde
Nan Goldin Hubert Grootecleas Harry Gruyaert Ara Güler Andreas Gursky H
Ernst Haas Philippe Halsman David Hamilton Hans Hansen Harald Hauswald John
Heartfield Roswitha Hecke Gottfried Helnwein Fritz Henle Andreas Herzau Lewis
W. Hine Hanna Höch Thomas Höpker David Hockney Horst P. Horst Frank Horvath
Axel Hütte J Jean‑François Jonvelle K Yousuf Karsh Thomas Karsten Benjamin Katz
Gertrude Käsebier Seydou Keïta Richard Kern André Kertész Herlinde Koelbl
Antonin Krachtovil Eric Kroll Eva Kroth L Karl‑Ludwig Lange Auguste und Louis Lumière
David LaChapelle Jacques‑Henri Lartigue Robert Lebeck Annie Leibovitz Peter
Lindbergh Herbert List Dinu Lazar [1] M Shinzo Maeda Agentur Magnum Ute Mahler
Eva Mahn Alex Majoli Werner Mantz Mary Ellen Mark Robert Mapplethorpe Peter
Marlow Willy Matheisl Will McBride Steve McCurry Rollie McKenna Jan Michalko
Duane Michals Lee Miller Tina Modotti Lazlo Moholy‑Nagy Inge Morath Stefan
Moses Christian Moullec Eadweard Muybridge N James Nachtwey François Nars Arnold Newman
Helmut Newton Nicéphore Niepce Gabriele Nothelfer Helmut Nothelfer O Arnold Odermatt Isolde Ohlbaum Uwe Ommer
Franz K. Opitz Paul Outerbridge P Helga Paris Martin Parr Irving Penn Guglielmo
Plüschow Eliot Porter Q Doris Quarella R Jim Rakete Man Ray Albert Renger‑Patzsch
Bettina Rheims Leni Riefenstahl Miguel Rio Branco Herb Ritts André Rival
Alexander Rodtschenko Martin Rosswog Günter Rössler (DDR) [2] Michael Ruetz
Thomas Ruff (Aktfotografie Erotische Fotografie) [3] S Sebastião Salgado Erich
Salomon August Sander Jörg Sasse Francesco Scavulo Christian Schad Jan Saudek
Fee Schlapper Jordis Antonia Schlösser Karl Hugo Schmölz Friedrich
Seitenstücker Richard Selby Cindy Sherman Stephen Shore Julius Shulman Jeanloup
Sieff Marilyn Silverstone W. Eugene Smith Isabel Snyder Margherita Spiluttini
Alice Springs Alfred Steffen Edward Steichen Otto Steinert Peter Stella Alfred
Stieglitz Paul Strand Thomas Struth Jock Sturges Josef Sudek Paul Swiridoff Karin
Székessy T William Fox Talbot Juergen Teller Wolfgang
Tillmans Oliviero Toscani U Umbo Tomi Ungerer V Ralf Vulis W
Horst Wackerbarth Jeff Wall Pan Walther Xiao Hui Wang Weegee Bruce Weber
Maurice Weiss Wim Wenders Brett Weston Edward Weston Minor White Mary Willumsen
(Aktfotografie) [4] Garry Winogrand Reinhard Wolf Adamiak, Josef ‑ Architektur und Plastik
(DDR), Pompeji, 1960 bis 1980; 820 Negative, erworben 1990 ‑ 1995. [ Zur
Auswahlpräsentation ] Bauer, Edwin (1873 ‑ 1968) ‑ Landschaften, Orte, Kirchen,
Gasthöfe und Fabrikgebäude in Sachsen und Schlesien zwischen 1900 und 1914; 730
Negative, erworben 1993. [ Zur Auswahlpräsentation ] Beck, Kurt (1909 ‑ 1983) ‑
Arbeit und Leben der Kleinbauern, Arbeiterbewegung, Kampf gegen Reaktion und
Faschismus und sozialistische Umgestaltung im Westerzgebirge (Gebiet
Schwarzenberg), um 1929 bis 1933 und 1945 bis 1983; ca. 22.000 Negative,
erworben 1984. Beckmann, Benjamin und Adolf ‑ Bad Doberan, Heiligendamm,
Nienhagen, 1860 bis 1960; ca. 1.100 Negative, erworben 1985, 1991,2001. [ Zur
Auswahlpräsentation ] Blossfeldt, Karl (1865 ‑ 1932) ‑ Kunstformen in der Natur
(Pflanzenreich) als Demonstrationsobjekte für Kunststudenten, Anfang 20. Jh.;
260 Negative, erworben 1989. Borchert, Christian (1942 ‑ 2000) ‑ ca. 230.000
S/W‑Negative, 15.000 Arbeitsabzüge sowie rund 2.300 Kleinbilddias, erworben
2000. [ Zur Auswahlpräsentation ] Boswank, Herbert (*1951) ‑ Malerei und
Grafik, Luftaufnahmen Bezirk Dresden, 1987 bis 1998; ca. 2.300 Negative und
Diapositive. Bresler, Hans (*1902) ‑ Geschichte der Arbeiterbewegung, um 1930;
56 Positive, erworben 1984/1985. Donadini, Ermenegildo Antonio (1847 ‑ 1936) ‑
Dresden und Umgebung, um 1900; 410 Glasnegative, erworben 1986/ 1987. [ Zur
Auswahlpräsentation ] Eschen, Fritz (1900 ‑ 1964) und Klaus (*1939) ‑ Berlin,
Bildnisse, Orte in Deutschland und anderen europäischen Ländern, Israel und
USA, um 1930 bis 1935 und 1945 bis 1969; ca. 95.000 Negative, erworben 1972. [
Zur Auswahlpräsentation ] FRaulet ischer, Egon (*1934) ‑ Architektur, Plastik,
Malerei, 1988 bis 1990; 560 Negative, erworben 1988/1990. Gorlt, Erich (1907 ‑
1988) ‑ Klettererschließung der Sächsischen Schweiz, 1925 bis 1950; ca. 400
Negative, erworben 1985. Hahn, Walter (1889 ‑ 1969) ‑ Dresden und Umgebung,
Sächsische Schweiz, Osterzgebirge sowie weitere Orte und Landschaften
(vorwiegend Sachsen, z. T. Luftaufnahmen), Elbdampfer, Luftfahrt, 1909 bis um
1965; ca. 15.000 Negative, erworben 1970. [ Zur Auswahlpräsentation ] Hanisch,
Willy (1893 ‑ 1945) und Hanisch, Günter (*1928) ‑ Industrie‑ und Ortsgeschichte
Roßweins, Ereignisse, Porträts, vor 1920 bis um 1990; ca. 4.800 Negative,
erworben 1994 und 1997. Heine, Kurt (1906 ‑ 1986) ‑ Oberlausitz, sorbische
Volkskultur, 1949 bis 1980; ca. 60.000 Negative, erworben 1986. Helas, Max (1875
‑ 1948) ‑ Familienleben, Restaurierungsentwürfe und Paramente (eigene Werke),
nach 1910; 175 Negative, erworben 1986 und 1988. [ Zur Auswahlpräsentation ]
Henkel, Burkhard (*1949) ‑ Sächsisches Musikleben 1960 bis 1980 (Konzerte,
Musikwettbewerbe, Interpreten); ca. 2.500 Negative, erworben 1997. Heyde,
Walter Gerhard (1901 ‑ 1980) ‑ Zeit‑, Wirtschafts‑, Kultur‑ und Musikgeschichte
der DDR, besonders Leipzig, 1947 bis 1976; ca. 50.000 Negative, erworben 1985.
Höhne, Erich (1912 ‑ 1999) und Pohl, Erich (1904 ‑ 1968) ‑ Zeitgeschichte
(Bezirk Dresden), 1945 bis 1990; ca. 363.000 Negative, erworben 1992. [ Zur
Auswahlpräsentation ] Jäckel, Hildegard (1903 ‑ 1974) ‑ Porträts von
Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Privatpersonen, überwiegend aus
Dresden, sowie einige Landschafts‑ und Architekturaufnahmen 1925/1965; ca.
20.000 Negative, erworben 1985. [ Zur Auswahlpräsentation ] Karpinski, Jürgen
(*1941) ‑ Kunsthandwerk und Volkskunst, um 1975; ca. 4.000 Negative und
Diapositive, erworben 1985 bis 1998. Kegebein, Berthold ‑ Architektur, etwa
1930 bis 1950; 950 Negative, erworben 1984. Keisch, Claude ‑ sächsische Plastik
16./17. Jh., 1963 bis 1968; 1.000 Negative, erworben 1985 bis 1988. Klein,
Horst (1920 ‑ 1994) ‑ Zeitgeschichte DDR 1945 bis 1950; ca. 200 Negative,
erworben 1986. Kotzsch, August (1836 ‑ 1910) ‑ Dresden‑Loschwitz, 1861 bis
1894; 34 Negative, erworben 1953. [ Zur Auswahlpräsentation ] Kroll, Wilhelm
(1855 ‑ 1942) und Rudolf (1895 ‑ 1972) ‑ Familienleben, USA‑Reisen um 1900, 1.
Weltkrieg, um 1880 bis um 1960; ca. 200 Negative, erworben 1993/1994. [ Zur
Auswahlpräsentation ] Krone, Herrmann (1827 ‑ 1916) ‑ Sächsische Schweiz,
Dresden und Umgebung, 1873 bis 1895; 74 Negative, übernommen 1981. [ Zur
Auswahlpräsentation ] Kuhfahl, Gustav (1870 ‑ 1938) ‑ Steinkreuze in Sachsen,
kursächsische Postsäulen; um 1910 bis 1930; 370 Negative, erworben 1979. [ Zur
Auswahlpräsentation ] Langer, Curt (*1887) ‑ Westerzgebirge, Orte und
Landschaften in Deutschland und anderen europäischen Ländern, um 1935; ca. 15.000
Negative, erworben 1970. Lübeck, Oswald (1883 ‑ 1935) ‑ Bordfotograf der HAPAG,
Vorder‑ und Hinterindien, China, Japan, Nordlandfahrten, Karibik,
Mittelmeerländer, 1904 bis 1914; ca. 6.000 Negative, erworben 1984. [ Zur
Auswahlpräsentation ] Meinhold, Erich ‑ Lebensweise der Kleinbauern und
Arbeiter im Westerzgebirge (Gebiet Schwarzenberg), 1925 bis 1945; ca. 250
Negative, erworben 1986. Mirschel, Hansjoachim (*1934) ‑ DDR‑Musikgeschichte:
Ensembles, Dirigenten, Interpreten, Konzertleben 1970‑1990; ca. 65.000
Bildeinheiten, erworben 2003 und 2004. Möbius, Walter (1900 ‑ 1959) ‑ Dresden
und Umgebung, Sächsische Schweiz, Erzgebirge, weitere Orte und Landschaften in
Deutschland, um 1930 bis 1959; ca. 5.000 Negative, erworben 1975 (Neben diesem
persönlichen Nachlass stammt von Walter Möbius, der bis zu seinem Tode 1959
Fotograf der Landesbildstelle und der Fotothek war, der überwiegende Teil des
bis 1959 durch eigene Aufnahmetätigkeit geschaffenen Negativbestandes). [ Zur
Auswahlpräsentation ] Morgenstern, Klaus (*1939) ‑ Zeitgenössische
Schriftsteller‑/ Künstlerporträts;ca. 550 Positive, erworben 1985‑1994. Mühler,
Johannes (1876 ‑ 1952) ‑ Orte und Landschaften in Deutschland, 1910 bis 1952;
ca. 6.000 Negative, erworben 1984. [ Zur Auswahlpräsentation ] Nosko, Eugen
(*1938) ‑ Industrieproduktion der DDR, 1967 bis 1984; ca. 11.000 Negative und
Diapositive, erworben 1998. [ Zur Auswahlpräsentation ] Nowak, Max (1881‑1956) ‑
Objekte der Volkskunde, des Natur‑ und Denkmalschutzes für den Landesverein
Sächsischer Heimatschutz, 1910 bis 1940; ca. 10.000 Negative (erhaltener
Bestand) übernommen 1950 (siehe auch Kuhfahl, Gustav). [ Zur
Auswahlpräsentation ] Otto, Gerhard ‑ Luftaufnahmen Deutschland, 1990 bis 1998;
ca. 1 700 Negative, erworben 1997 bis 1999. Peter, Richard jun. (1915 ‑ 1978) ‑
Dokumentation der antifaschistisch‑demokratischen Umwälzung und des
sozialistischen Aufbaues (vorwiegend Bezirk Dresden), Industrie,
Landwirtschaft, Kultur, Kunst und Wissenschaft, Bildnisse, 1945 bis 1972; ca.
4.000 Negative, erworben 1983. Peter, Richard sen. (1895 ‑ 1977) ‑
Dokumentation der Zerstörung Dresdens, Orte, Landschaften, sozialistischer
Aufbau, 1945 bis 1977; ca. 4.000 Negative, erworben 1983. [ Zur
Auswahlpräsentation ] Pisarek, Abraham (1901 ‑ 1983) ‑ Begräbnis Max Liebermann
1935, Bildnisse, politische und kulturpolitische Ereignisse in der Sowjetischen
Besatzungszone und der DDR, Berliner Theaterinszenierungen (z. T. unter
Mitwirkung von Inge Unikower), 1945 bis 1980; ca. 100.000 Negative, erworben
1982. [ Zur Auswahlpräsentation ] Pohl, Erich ‑ siehe Höhne, Erich Potzka,
Helmut ‑ Zeitgeschichtliche Aufnahmen im Raum Zwickau, 1945 bis 1983; ca.
10.000 Negative, erworben 1984. Quarck, Karl (1869 ‑ 1950) ‑ Malerei (eigene
Werke), vor 1945; 180 Negative, erworben 1986. Rapp, Günter (1933 ‑ 1990) ‑
Dokumentation von Mühlen jeglichen Typs und ihrem Umfeld in Mitteldeutschland,
insbesondere Sachsen, sowie Reproduktionsfotografien von Landkarten mit
Kennzeichnung von Mühlenstandorten (18.‑20. Jh.), Ortsansichten (16.‑20. Jh.),
Abbildungen aus Druckschriften, von Tageszeitungen, über Periodika zum
Mühlenwesen, bis hin zu heimatkundlichem Schriften und wissenschaftlichen
Monografien; ca. 15.000 KB‑Negative, erworben 2005. [ Zur Auswahlpräsentation ]
Reinecke, Hans (*1934) ‑ 1977 bis 1999 einer der Fotografen der Deutschen
Fotothek. [ Zur Auswahlpräsentation ] Richter, Evelyn (*1930) ‑ Porträts
(Musik), nach 1950; ca. 100 Negative, erworben 1983 bis 1988. Rössing, Roger
und Renate (1929 ‑ 2006, 1929 ‑ 2005) ‑ Architektur, Reisen, Genre; 75.000
Kleinbild‑Negative, 16.000 6x6 Negative, 5.000 Positive und 14.200 Dias,
erworben 2006. [ Zur Auswahlpräsentation ] Richter, Ursula (1886 ‑ 1946) ‑
Dresdner Theatergeschichte, vor 1945; ca. 100 Positive, erworben 1984 bis 1986 ‑
Familienbilder vor 1945; ca. 350 Negative / Theaterdokumentationen vor 1945;
ca. 2.500 Positive, erworben 2004. Schäfer, Ernst (*1916) ‑ Landschaften der
DDR und ihr Handwerk, 1961 bis 1974; ca. 900 Negative, erworben 1987. Schmidt,
Ernst ‑ Dresden, 1945 bis um 1950; ca. 300 Negative, erworben 1984/1985.
Schomburgk, Hans (1880 ‑ 1967) ‑ Afrika‑Expedition 1931/32; 1.500 Negative,
übernommen 1986. [ Zur Auswahlpräsentation ] Schulz, Paul (1882 ‑ 1967) ‑
Osterzgebirgischer Bergbau, Orte und Landschaften in Sachsen, Deutschland und
anderen europäischen Ländern, ca. 1910 bis 1951; 10.000 Negative, übernommen
1980 und 1985. Seifert, Else (1879 ‑ 1968) ‑ Dresden, Italien, Niederlande
(Kunst, Orte, Landschaften), 1920 bis 1940; ca. 1.100 Negative, übernommen
1968. [ Zur Auswahlpräsentation ] Stoedtner, Franz (1870 ‑ 1944) ‑
Technikgeschichte, Physik, Astronomie, Maschinenbau, Elektrotechnik,
Geographie, Geologie, 1895 bis 1940; ca. 20.000 Negative, übernommen 2006. [
Zur Auswahlpräsentation ] Tjomin, Viktor (*1908) ‑ Zweiter Weltkrieg,
Nürnberger Prozess, 1941 bis 1946, 165 Duplikatnegative, erworben 1981. [ Zur
Auswahlpräsentation ] Trinkler, Emil (1896‑1931) ‑ Deutsche Zentralasien‑Expedition
1927/28, 600 Aufnahmen, übernommen 1986. Vetter, Gerhard (1918 ‑ 1971) ‑
Hafenbau Rostock, Orte und Landschaften in den Niederlanden, England,
Brasilien, Afrika, Südasien, 1958 bis 1970; 690 Negative, erworben 1978.
Völker, Karl (1889 ‑ 1962) ‑ Wandmalerei und Glasfenster für Kirchen, Schulen
und Industriebauten (eigene Werke), 20. Jh.; ca. 300 Negative und Positive,
erworben 1988. Weimer, Friedrich (*1913) ‑ Möbelindustrie der DDR, Möbelmessen,
Deutsche Werkstätten Hellerau, um 1965 bis 1989; 17.770 Negative, erworben
1992. [ Zur Auswahlpräsentation ] Weimer, Michael (*1946) ‑ 6.700 Aufnahmen für
das Projekt "Dokumentation der Bau‑ und Kunstdenkmale auf dem Gebiet der
ehemaligen DDR" der VW‑Stiftung, 1991/2000. [ Zur Auswahlpräsentation ]
Wendler, Reinhold (*1907) ‑ Ostsachsen, 1940 bis 1960; 2 500 Negative, erworben
1986. Werner, Wilhelm (1841 ‑ 1917) und Werner, Otto (1868 ‑ 1948) ‑ Riesa,
1876 bis 1915; 93 Negative, erworben 1983. Wunderlich, Hans (1894 ‑ 1973) ‑
Dresden, Sächsische Schweiz, Erzgebirge, Lausitz (Orte, Landschaften,
Volkskunde, Kulturgeschichte), 1930 bis 1970; ca. 2.500 Negative, erworben
1982. Wurst, Werner (1912 ‑ 1986) ‑ Dresdner Theaterleben, Philharmonie und
Staatskapelle, 1960 bis 1978; ca. 1.150 Negative / Zeitgeschichte DDR nach
1945, ca. 25.000 Negative, erworben 1988 und 1995. Zimmermann, Rudolf (1878 ‑
1943) ‑ Zoologie, Botanik, Vegetationskunde (vorwiegend Sachsen), 1905 bis
1926; ca. 4.800 Negative, erworben 1950. Zöllner, Emil (1879 ‑ 1948) ‑
Elbschiffahrt und ‑flößerei, Elbfischer, um 1910/1920; 200 Negative, erworben
1948. Zorn, Walter ‑ Kunst der DDR, um 1950 bis um 1980; 3 200 Negative,
erworben 1983 und 1994. nach oben Zuletzt aktualisiert: 31. Mai 2012Seite
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Staatsbesuch von Nikita Chruschtschow in Ostberlin 1963 (3 Fotos) Fackelzug für Wilhelm Pieck in Ostberlin, 1950 (2 Fotos) Empfang einer Delegation auf dem Flughafen am 1. Mai 1949 (1 Foto) Leninausstellung in Ostberlin 1950 (2 Fotos) DDR‑Politiker am Stalindenkmal: Honecker, Ulbricht, Pieck, Anfang 50er (8 Fotos) Trauerfeier / Gedenkfeier für Joseph Stalin in Ostberlin März 1953 (6 Fotos) Stalinportraits in der Innenstadt von Ostberlin Anfang der 50er Jahre (1 Foto) Aufmarsch für Wilhelm Pieck in Ostberlin, 1951 (1 Foto) Aufmarsch auf dem Schlossplatz am 1. Mai 1951 in Ostberlin (3 Fotos) Aufmarsch auf dem Schlossplatz am 1. Mai 1951 in Ostberlin (weitere 3 Fotos) Kundgebung für die Blockadeaufhebung auf dem Bebelplatz, 1950 (3 Fotos) Chor der Thälmannpioniere und Jungen Pioniere, 1952 (4 Fotos) Berlin Hauptstadt der DDR ‑ diverse Utensilien Anfang der 50er Jahre (1 Foto) "Kolonialtagung" in Berlin Treptow, 50er Jahre (1 Foto) sowjetisch geprägte Propaganda in Ostberlin Anfang der 50er Jahre (1 Foto) Jugendweihe‑Mode auf dem Laufsteg 1966 (4 Fotos) Aufmarsch zum 1. Mai in Ostberlin Anfang der 50er Jahre (6 Fotos) Junge Pioniere mit Trompete und Trommel, 1958 (1 Foto) Funktionäre in der Werner Seelenbinderhalle in Ostberlin, 26.11.1950 (2 Fotos) Brigade mit der FDJ‑Fahne Bruno Kuhn in Hennigsdorf, 1950 (1 Foto) Tagung des Zentralrats in Ostberlin, 12.7.1950 (1 Foto) Ankunft von Mongolen & Vietnamesen in Ostberlin, 1952 (1 Foto) Rückkehr einer Moskau‑Delegation aus der UdSSR, 1950 (3 Fotos) Friedensmarsch am 3. September 1950 (2 Fotos) Feierlichkeiten 1955 ‑ Zehn Jahre Tierpark Berlin (2 Fotos) Plakat für den 5. Parteitag der SED in Ostberlin 1958 (1 Foto) Politische Veranstaltung in Ostberlin, Mitte der 60er Jahre (1 Foto) DDR‑Fahnen am Alexanderplatz in Ostberlin, Mitte der 60er Jahre (1 Foto) politischer Fasching bei Gasolan, Angang der 50er (2 Fotos) Dreiländertreffen in Zittau am 12. Januar 1950 (1 Foto) Delegation aus Kenia zu Gast in Ostberlin, 1962 (2 Fotos) Sitzung der Liga der arabischen Staaten in Ostberlin, 1962 (1 Foto) Bilder vom Dienst an der deutsch‑deutschen Grenze Festnahme an der innerdeutschen Grenze bei Vacha im Jahr 1956 (1 Foto) Waffenfund an der deutsch‑deutschen Grenze bei Vacha im Jahr 1956 (1 Foto) Grenzpolizei auf der Elbe im Jahre 1952 (2 Fotos) DDR‑Marine auf der Ostsee im Grenzgebiet, 1958 (1 Foto) Dienst der Grenzpolizei an der Grenze, 1956 (10 Fotos) Grenzpolizei an der Grenze im Winter bei Schnee, 1956 (3 Fotos) Bilder vom Arbeitsalltag in der Landwirtschaft Getreideernte auf einem Feld bei Berlin‑Mahlsdorf, 1967 (1 Foto) Getreideernte auf einem Feld bei Leipzig, 1955 (2 Fotos) Erntehilfe auf dem Land 1953 (2 Fotos) Kartoffelernte auf dem Land im Oktober 1964 (4 Fotos) Erntearbeiten auf der LPG Friedrich Engels, 1961 (7 Fotos) Pferdeshow ‑ Mann mit Zuchhengst auf der Wiese, 1952 (1 Foto) Junge Frau bei der Weinlese in der Saale‑Unstrut‑Region, 1953 (2 Fotos) Aufzucht in der Forstwirtschaft, 1955 (2 Fotos) Bilder vom Arbeitsalltag in Industrie und Bauwirtschaft Trümmerfrauen bei der Arbeit in Ostberlin Anfang der 50er Jahre (3 Fotos) Aufbauplan in Ostberlin, Anfang der 50er Jahre (1 Foto) Junge Brigade der FDJ beim Gleisbau 1961 in Ostberlin (5 Fotos) Bauarbeiten an der Stalinallee in Ostberlin Anfang der 50er Jahre (8 Fotos) Weitere Bauarbeiten an der Stalinallee, Anfang der 50er Jahre (1 Foto) Weitere Bauarbeiten an der Stalinallee, Anfang der 50er Jahre (2 Fotos) Errichtung von Wohnbauten in Ostberlin, 50er Jahre (1 Foto) Bau der Sporthalle am Strausberger Platz in Ostberlin, 50er Jahre (2 Fotos) Bau des Stadions der Weltjugend in Ostberlin, 50er Jahre (1 Foto) Arbeiten an der Pionierrepublik Ernst Thälmann, Juli 1951 (2 Fotos) Bau des Schwimmstadions in Ostberlin 1951 (1 Foto) Aufbau von Stalinstadt / Eisenhüttenstadt 1953 (2 Fotos) Bau des †berseehafens in Rostock 1959 (3 Fotos) Kalibergbau Kombinat Merkers 1956 (2 Fotos) VEB Erdölkombinat Schwedt 1964 (3 Fotos) Schaltwarte bei den VEB Leunawerken 1964 (1 Foto) Produktion bei den VEB Leunawerken 1964 (1 Foto) Produktpalette bei den VEB Leunawerken 1964 (1 Foto) VEB Uhrenfabrik Ruhla, Frau bei der Produktion 1950 (1 Foto) Arbeiten im Kabelwerk Oberspree / KWO Berlin, 1965 (1 Foto) Fernsehtechnik im Jahre 1966 (1 Foto) Produktion bei Sternradio in Berlin 1958 (2 Fotos) Produktion bei Staßfurt Fernsehtechnik 1958 (3 Fotos) Arbeiter im Betonwerk Berlin‑GrŸnau 1959 (1 Foto) Bilder vom Arbeitsalltag im Kunst‑ und Dienstleistungsbereich Einkaufen in der Textilabteilung der HO 1963 (4 Fotos) Zu Gast beim Journalisten und Politiker Gerhart Eisler, 1962 (2 Fotos) Zu Gast beim Schriftsteller Erwin Strittmatter, 1964 (2 Fotos) Schriftstellerin Anna Seghers bei einer Lesung, 1962 (2 Fotos) Sandmännchen‑Studio in Berlin‑Adlershof, 1962 (6 Fotos) Kongress junger Künstler in Berlin, 1951 (2 Fotos) Tagung in der Berliner Kongresshalle am Alex, 1965 (2 Fotos) Bilder von Verkehr und Technik Straßenverkehr in Berlin‑Mitte (2 Fotos) Polizeikontrolle Unter den Linden in Ostberlin ‑ 70er Jahre (2 Fotos) Fahrzeuge Unter den Linden / Brandeburger Tor, 60er Jahre (8 Fotos) Geschäft für Motorräder und Mopeds, 1963 (1 Foto) Parkplatz an einer Autobahn in der DDR, 1972 (1 Foto) Minoltankstelle in der DDR, 1972 (4 Fotos) Straßenverkehr am Roten Rathaus, Anfang der 70er Jahre (1 Foto) Trabant vor dem Haus der Mode, Anfang der 70er Jahre (1 Foto) Bushaltestelle in Ostberlin Anfang der 70er Jahre (1 Foto) Straßenverkehr in Ostberlin Anfang der 70er Jahre (1 Foto) Straßenverkehr am Strausberger Platz Anfang der 70er Jahre (2 Fotos) Ikarus‑Busse in Ostberlin Anfang der 70er Jahre (1 Foto) Bilder von Sportaktivitäten Volleyball im Cantianstadion in Ostberlin 1952 (2 Fotos) Waldlauf der Jugend im Sommer 1963 (3 Fotos) Wintersport in Oberhof 1952, Skiabfahrt (2 Fotos) Wintersport in Oberhof 1952, Skilanglauf (1 Foto) Wintersport in Oberhof 1952, Skisprung (1 Foto) Volksfest in Berlin Karlshorst, Moped fahren, Anfang 50er Jahre (1 Foto) Bilder vom Bildungssystem der DDR Schüler und Lehrer in einer Oberschule in Berlin Köpenick, 1965 (6 Fotos) Kindergarten in Ostberlin, 1973 (4 Fotos) Lokführer bei der Ausbildung, 1961 (3 Fotos) Ausbildung bei der Bahn, BBS Lehrberufe, 1964 (4 Fotos) Unterricht in der Technischen Hochschule Dresden, 1964 (1 Foto) Bilder von Freizeit und Erholung Pioniere spielen Kosmonauten der Vostok Raumstation, 1963 (2 Fotos) Kinder / Pioniere einem Zeltlager / Ferienlager im Sommer 1958 (8 Fotos) Milch trinkende Mädchen auf einer Wiese, 1954 Kinder im Zeltlager Hölzerner See bei Berlin, 1950 (5 Fotos) Berliner Luft wird in Tüten angeboten... 50er Jahre (1 Foto) Die Hausgemeinschaft informiert... 50er Jahre (1 Foto) Junge Leute beim Deutschlandtreffen in Berlin 1964 (3 Fotos) Junge Leute am Strand, Warnemünde an der Ostsee Sommer 1971 (3 Fotos) Pioniereisenbahn im Pionierpark Berlin Wuhlheide, 1963 (5 Fotos) Strandbad an der Müggelspree, Anfang 70er Jahre (10 Fotos) Kinder im Betriebsferienlager in kleinen Rennautos, 1958 (1 Foto) Essen im Pionierferienlager Wilhelm Pieck, Sommer 1952 (1 Foto) Arbeitertheater bei KWO in Berlin 1962 (2 Fotos) Schiffstaufe in Berlin‑Treptow im Sommer 1960 (3 Fotos) Stadtansichten von Ostberlin Ortseingang von Berlin‑Mahlsdorf, Anfang 50er Jahre (4 Fotos) Strausberger Platz / Stalinallee in Ostberlin, Mitte der 50er Jahre (1 Foto) "Unser 5‑Jahresplan", Anfang der 50er Jahre (2 Fotos) Ecke Stalinallee / Warschauer Stra§e, Winter Anfang 50er Jahre (2 Fotos) Haus der Weltjugend in Ostberlin, Anfang der 50er Jahre (1 Foto) Alexanderplatz Ende der 50er Jahre (3 Fotos) Berlin Ostbahnhof, 50er Jahre (2 Fotos) Sowjetisches Ehrenmal in Berlin‑Treptow, 1954 (1 Foto) Lenindenkmal in Ostberlin, 1972 (2 Fotos) Marienkriche und Forumhotel in Ostberlin, 1973 (1 Foto) Rotes Rathaus in Ostberlin, 1973 (2 Fotos) Blick auf die Spree in Ostberlin, 1970 (1 Foto) Weltzeituhr am Alexanderplatz, 1970 (1 Foto) Alexanderplatz in Ostberlin, 1970 (1 Foto) Centrum Warenhaus am Alexanderplatz Ostberlin, 1970 (1 Foto) Espresso Milchbar am Alexanderplatz Ostberlin, 1970 (1 Foto) Grillrestaurant am Alexanderplatz Ostberlin, 1970 (1 Foto) Brunnen der Völkerfreundschaft am Alexanderplatz Ostberlin, 1970 (2 Fotos) Fernsehturm in Ostberlin, 1970 (2 Fotos) Staatsratsgebäude in Ostberlin, 1973 (1 Foto) Cafe Moskau in Ostberlin, Mitte der 60er Jahre (1 Foto) Mokka Eis Bar an der Karl‑Marx‑Allee in Ostberlin, Mitte der 60er Jahre (2 Fotos) Karl‑Marx‑Allee in Ostberlin, Mitte der 60er Jahre (1 Foto) Strausberger Platz in Ostberlin, Mitte der 60er Jahre (3 Fotos) Stadtansichten von Leipzig, Dresden, Rostock, Eisenhüttenstadt, etc. Stadtzentrum der Messestadt Leipzig, 1963 (4 Fotos) Fähre und Leuchtturm, Warnemünde an der Ostsee Sommer 1971 (1 Foto) Der Teepott in Warnemünde an der Ostsee Sommer 1971 (1 Foto) Strandpromenade in Warnemünde an der Ostsee Sommer 1971 (1 Foto) Aufnahmen von 2007 bis 2010 2007 2007 2007 2007 Spurensuche im Ostteil Berlins im Zeitraum 2007 bis 2008 Die Karl‑Marx‑Allee in Berlin Abriss vom Palast der Republik in Berlin Weitere Abrissarbeiten am Palast der Republik Das Ernst‑Thälmann‑Denkmal in Berlin VEB, Kinderwochenheim, Post, Wahlplakat Volkskammerwahl Ehemaliges Kreiskulturhaus in Berlin‑Weißensee Stasi‑Gefängnis, Gedenkstätte Berlin‑Hohenschönhausen Alte Hausfassaden und Schilder Kraftwerk Berlin Rummelsburg, Schilder, Schriftzug Alexanderplatz, Weltzeituhr, Lampen, Markthalle kompletter Überblick der Spurensuche‑Fotos Aufnahmen 2001 bis 2010 Grenze Grenze Grenze Grenze Dokumentationen der deutsch‑deutschen Grenze und Berliner Mauer Dokumentation der ehemaligen deutsch‑deutschen Grenze / 2003/04 Fotos von der ehemaligen deutsch‑deutschen Grenze Eine Wanderung auf dem Berliner Mauerstreifen / 2001 Eine Radtour auf dem Berliner Mauerstreifen / 2005 Aktuelle Bilder vom einstigen Berliner Mauerstreifen Aufnahmen 1950 bis 1973 Grenze Grenze Grenze Grenze Bilder aus der Bundesrepublik Deutschland (in Arbeit) Köln in den 50er Jahren (in Arbeit) Westberlin 1969 (in Arbeit) Bonn 1955 (in Arbeit) München 1974 (in Arbeit) Nordseeinsel Helgoland 1959 (in Arbeit) Düsseldorf 1965 (in Arbeit) Bayerwerk Leverkusen 1965 (in Arbeit) Staatsbesuch innerdeutsche Grenze Dokumentation: Im Sommer 2003 wurde die ehemalige deutsch‑deutsche Grenze zu Fuß abgewandert und komplett dokumentiert. Auf der weit über 1.000 km langen Tour sind insgesamt 4.000 Aufnahmen entstanden. Im Herbst 2005 folgte im Auftrag des EU‑Parlaments ein Radtour, um eine neue Route für den geplanten Iron Curtain Trail auszuarbeiten. Diavortrag über die Grenzdoku Infos zum Thema dt.‑dt. Grenze Infos zur Wanderausstellung Spurensuche Dokumentation: Im Laufe des Jahres 2007 wurden in Ostberlin Spuren der DDR‑Zeit gesucht und dokumentiert. Zu Fuß und mit dem Rad wurde in den verschiedenen Ostbezirken recherchiert. Dabei entstanden rund 3.000 Aufnahmen. Spurenbilder auf ost‑berlin.de Spurenbilder auf ddr‑fotos.de Vergleichsfotos Heute & gestern: Ost‑Berlin im Vergleich. Fotos aus den 50er bis 70er Jahren und im Vergleich dazu aktuelle Aufnahmen. Vergleichsfotos auf ost‑berlin.de Fussball Fußball Nordost: Wo spielen eigentlich die ehemaligen Traditionsvereine der DDR? Antwort geben hunderte Fotos aus der Region Nordost vom Zeitraum 1994 bis 2010. Zu sehen sind unter anderem knackige Aufnahmen vom 1. FC Union Berlin, BFC Dynamo, FC Energie Cottbus, FC Sachsen Leipzig, 1. FC Lok Leipzig, Halleschen FC und von einigen anderen Vereinen. zu den Fotos turus Magazin turus‑Magazin: Wir reden Klartext: unabhängig und kritisch. Wir lassen mitreden: freie Lesermeinung. Aktuelle Berichte aus den Bereichen Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft, Politik, Reise und Sport. Nachzulesen