Rohrbach-Leichtmetall-Flugzeuge.
Zweiseitiger Originaldruck von 1925.
Mit drei Fotoabbildungen:
Rohrbach Ro IIIa im Flug.
Rohrbach Ro IIIa bei der Landung auf dem Wasser.
Rohrbach Ro IIIa mit Segel.
Journalausschnitt in der Größe 200 x 290 mm.
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, Papier etwas gebräunt, sonst sehr guter Zustand.
Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!!
100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!!
Besichtigung jederzeit möglich.
100% guarantee of authenticity - not a reproduction, not a reprint!
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Zu Rückgabe und AGB bitte mich-Seite beachten. Die dort hinterlegten Informationen sind verbindlicher Bestandteil dieses Angebots/dieser Artikelbeschreibung!1000 PS Staaken, 1925, 20. Jahrhundert, 20er – Jahre, Advertisement, Advertising, Aeronautica, Aeronautik, Aeronautika, aircraft, airline, Airport, Antriebsmaschinen, Antriebstechnik, Arbeit, Aviatik, Aviation, Avionik, Berlin-Staaken, Beruf, Berufe, Berufsleben, Berufswelten, Berufswesen, Branchen, D-13353 Berlin-Wedding, D-13591 Berlin, Deutsche Geschichte, deutsche Industrie, Deutsche Wirtschaft, Deutsche Wirtschaftsgeschichte, Deutsches Reich, Deutschland, Eindecker, Erfindung, Erfindungen, Fabrikation, Fernflug, Fernreisen, Fernverkehr, Fernverkehrsmittel, Firma, Firmen, Firmengeschichte, Fliegen, Flieger, Fliegerei, Fliegerwesen, Fliegerwesen, Flugabteilung, Flugapparat, Flugboot, Flugboote, Flüge, Flügel, Fluggerät, Flughafen, Flughafenbetrieb, Fluglinie, Fluglinien, Flugmaschine, Flugmaschinen, Flugplatz, Flugreisen, Flugtechnik, Flugverbindung, Flugverbindungen, Flugverkehr, Flugwesen, Flugzeug, Flugzeugbau, Flugzeuge, Flugzeugführer, Flugzeugindustrie, Flugzeugtechnik, Germany, Gewerbe, Großflugboote, Großflugzeug, Großindustrie, Handel, Hersteller, Historically, Historisch, Historische Bilder, historische Flugzeuge, history, Industrie, Industriegeschichte, Industrieunternehmen, Industriezweig, Interalliierte Kontrollkommission, Internationaler Linienflug, Konstruktion, Landeskunde, Langstreckenflug, Langstreckenflugzeug, Leichtmetall, Leichtmetall-Großflugzeug, light aircraft, Luftfahrt, Luftfahrtgeschichte, Luftfahrzeug, Luftflotte, Luftnetz, Luftreiseverkehr, Lufttransport, Luftverkehr, Luftverkehrsgesellschaften, Luftverkehrslinien, Luftverkehrstechnik, Marke, Marken, Markenzeichen, Maschinenbau, Mechanik, Metall, Metallflugzeuge, Montan, Montanindustrie, Nostalgia, Nostalgie, Ortsansichten, Ortskunde, Passagierluftfahrzeug, Pilot, Propeller, Propellermaschine, Reichshauptstadt Berlin, Reise, Reiseflugzeug, Reisen, Reiseverkehr, Reklame, Riesenflugschiff, Rohrbach Metal Aeroplan Co. A.S. Kopenhagen, Schnellverkehrsflugzeug, Seeflugverkehr, Stadtgeschichte Berlin, System Technik, Systemtechnik, System-Technik, Technik, Technikgeschichte, Topographie, Transport, Transportmittel, Transporttechnik, Transportwesen, Twenties, Unternehmen, Unternehmensgeschichte, Verkehr, Verkehrsflugzeug, Verkehrsflugzeuge, Verkehrsgeschehen, Verkehrsluftfahrt, Verkehrsmittel, Verkehrstechnik, Verkehrswesen, Weltflug, Weltflugverkehr, Weltluftverkehr, Weltmarken, Weltreisen, Weltverkehr, Werbung, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftsleben, Zeitgeschehen, Zeitgeschichte, Zivilflughafen, Zivilluftfahrt, Zwanziger Jahre Der früher beim Flugzeugbau Friedrichshafen tätige Adolf Rohrbach begann 1919 bei den Zeppelin-Werken in Berlin-Staaken mit der Konstruktion moderner Flugzeuge. 1922 gründete er die Rohrbach Metallflugzeugbau GmbH, zum Bau von fortschrittlichen Ganzmetallflugzeugen in Berlin. Er begann mit der Konstruktion eines dreimotorigen freitragenden Schulterdeckers. Da der Flugzeugbau in Deutschland damals durch den Versailler Vertrag verboten war, gründete Rohrbach parallel dazu in Kopenhagen die Rohrbach-Metall-Aeroplane Co. A/S zum Bau der Maschinen. Im April 1934 übernahm die Weser-Flugzeugbau GmbH das Unternehmen. Berühmt wurde das Unternehmen, weil A. H. auf seinem Deutschlandflug beim Wahlkampf 1932 mit einer Rohrbach unterwegs war. In den zehn Jahren seines Bestehens stellte das Unternehmen, ohne Lizenzbauten, insgesamt nur 41 Flugzeuge her. Modellgeschichte Erste gebaute Konstruktion war das für die japanische Marine konstruierte zweimotorige Flugboot Ro II. Es folgten die Ro III und Ro IIIa Rodra, von denen die Letztgenannte auch in die Türkei exportiert wurde. Erfolgreichste Konstruktion war die Ro VIII Roland, ein dreimotoriges Verkehrsflugzeug für 10 Passagiere. Mit verantwortlich war hier der Konstrukteur, Kurt Tank, der später für auch viele weitere erfolgreiche Konstruktionen verantwortlich war. Die Lufthansa startete mit dem Prototypen D 991 am 5. September 1926 vom Flughafen Tempelhof zum Eröffnungsflug. Sie beanstandete eine zu hohe Flächenbelastung, die Rohrbach durch einen reduzierten Luftwiderstand ausgleichen wollte. Zu diesem Zweck erhielt die offene Pilotenkanzel, die von den Flugzeugführern sehr geschätzt wurde, eine Abdeckung, um den Geschwindigkeitsverlust auszugleichen. Bei der Überquerung der Alpen, die 1927 mit einem Flug zur Mailänder Frühjahrsmesse begann, brach die starke Kälte endgültig den Widerstand der Piloten, so dass sie sich mit einem geschlossenen Cockpit einverstanden erklärten. Mit ihren verbesserten neun Rolands bediente die Lufthansa ihre Auslandsstrecken nach London, Kopenhagen, Zürich und Wien. Auch das 1928 fertiggestellte und für den Transatlantikverkehr vorgesehene dreimotorige Groß-Flugboot Rohrbach Ro X Romar wurde von der Lufthansa eingesetzt. Der Erstflug fand am 7. August 1928 in Travemünde statt. Es bot vier Besatzungsmitgliedern und zwölf Passagieren Platz und war mit einer Kombüse und einer Toilette ausgestattet. Die drei Romar-Flugboote mit den Namen Hamburg, Bremen und Lübeck erreichten nur eine Geschwindigkeit von 158 km/h. Sie konnten damit die garantierten 173 km/h nicht einhalten. Auch die angegebene Reichweite von 4000 Kilometern war so nicht zu erzielen, allein ein Einsatz über der Ostsee schien im Bereich des Möglichen gerückt. Im September und November 1929 stürzten zwei Flugboote bei Messflügen auf das Wasser und gingen verloren, während die Besatzungen sich retten konnten. Die Lufthansa verzichtete daraufhin auf den Betrieb dieser Boote. Das einzige einmotorige Flugzeug der Firma war das Hochdecker-Jagdflugzeug Ro IX Rofix, das allerdings nach Absturz des ersten Prototypen mit dem bekannten Piloten Paul Bäumer am Steuer nicht weiter verfolgt wurde. Zu den großen Flugbooten seiner Zeit zählte auch das Rohrbach Ro X "Romar". A. H. nutzte u.a. ein "Rohrbach"-Flugboot für politische Auftritte bzw. Wahlkampfreisen. „...Das Rohrbach-Riesen-Flugboot ist das grösste der Welt. Es wiegt 300 Ctr. Die Flügelspannweite beträgt 37 m, die Rumpflänge 22,70 m. Es ist mit 3 Motoren von insgesamt 2400 P.S. ausgestattet. Das ganze Boot besteht aus 8 wasserdichten Schoten wie sie die Ozeandampfer haben, welche bei Havarie völlig gegeneinander abgeschlossen und ein Untergehen des Flugbootes verhindern.“ – Originalbeschreibung im Bundesarchiv Nachfolger Anfang der 1930er Jahre musste die Firma Rohrbach aus wirtschaftlichen Gründen den Betrieb einstellen. Sie wurde im April 1934 von der Weser-Flugzeugbau GmbH aus Lemwerder übernommen. Rohrbach wurde dort technischer Direktor.