Paramount Filme.
Die Weltmarke des Erfolges.
Originales Kleinplakat, um 1931.
Auf dunklem Karton aufgezogen.
Nach einem Originalentwurf von Heinz Schulz-Neudamm.
In der Platte signiert (-31-).
Größe 250 x 320 mm (Motivgröße 215 x 285 mm).
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, am rechten Rand mit minimalsten Abwetzungen, sonst sehr guter Zustand.
Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!!
100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!!
Besichtigung jederzeit möglich.
100% guarantee of authenticity - not a reproduction, not a reprint!
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Juli 1899 in Neudamm (Kreis Königsberg in der Neumark); † 13. Mai 1969 in Wiesbaden; eigentlich Paul Heinz Otto Schulz) war ein deutscher Grafiker und Illustrator. Bis in die vierziger Jahre in Berlin tätig, entwarf Schulz, der sich nach seinem Geburtsort Schulz-Neudamm nannte, zahlreiche Werbegestaltungen für verschiedene Filmfirmen – so etwa zu Tagebuch einer Verlorenen (1929) oder Vererbte Triebe (1929). Überwiegend arbeitete er jedoch für deutsche Vertretungen amerikanischer Verleihfirmen, darunter die Deutsche Fox (später die 20th Century Fox), die Deutsche Universal Film AG, die Parufamet und Metro-Goldwyn-Mayer. Er gestaltete vorwiegend deutsche Erstaufführungsplakate zu amerikanischen Spielfilmen, zum Beispiel zu Anna Karenina (1935, mit Greta Garbo) und Meuterei auf der Bounty / Mutiny On The Bounty (1935, mit Charles Laughton und Clark Gable). Schulz-Neudamm war verantwortlich für die Gestaltung der ParUfaMet-Pressehefte und des Paramount-Journals. Daneben entwarf er auch Illustrationen, darunter Porträtskizzen für die Zeitschrift Filmillustrierte. Seit Beginn der fünfziger Jahre lebte Schuluz-Neudamm in Wiesbaden, wo er weiterhin für die Filmindustrie, unter anderem die United Artists, arbeitete. Bedeutende Filmplakate Abenteuer in der Südsee (USA 1942), 20 Century Fox 1948, 86 x 61 cm Alexander der Grosse (USA 1956), United Artists 1956, 84,1 x 118 cm Anna Karenina (USA 1935), 1935, 142 x 95 cm Arabische Nächte (USA 1942, mit Maria Montez und Sabu), Universal Pictures 1949, 86 x 61 cm Arzt und Dämon (USA 1940), 1949, 86 x 61 cm Auf leben und Tod (1949), 85 x 61 cm Es lebe die Liebe (D 1944), 1950, 86 x 61 cm Ewiger Rembrandt (D 1942, mit Herta Feiler), 1950, 84 x 60 cm Die fliegende Flotte (USA 1929), 1930, 137 x 94,5 cm Frauen für Golden Hill (D 1938), 1950, 85 x 60,5 cm Das Geheimnis von Malampur / The Letter (USA 1949), Warner Bros. 1949, 82 x 59 cm, Druck: Lindemann & Lüdecke, Berlin. Gullivers Reisen (USA 1939), Paramount 1949, 85 x 61 cm Herr des Wilden Westens (USA 1939), Warner Bros. 1949, 85 x 61 cm Hotel Stadt Lemberg (USA 1926), 1926, 140,5 x 94 cm Ich war FBI Mann M.C. (USA 1950, mit Frank Lovejoy), Warner Bros. 1964, 84 x 60 cm Im Zeichen des Zorro (USA 1949, mit Tyrone Power und Linda Darnell), 20th Century Fox 1949, 84 x 59 cm, Druck: Druckhaus Tempelhof, Berlin. In 80 Tagen um die Welt (USA 1957), United Artists 1957, 85 x 61 cm Jede Frau hat etwas (D 1931), 1931, 136 x 92 cm Jimmy und die Piraten (USA 1959), United Artists 1959, 84 x 60 cm Der jüngste Leutnant (USA 1929), 1929, 109 x 91,5 cm Marquis d'Eon - der Spion der Pompadour (D 1928), 1928, 138 x 89,5 cm Meine Freundin Josefine (D 1942), 1950, 86,5 x 61 cm Metropolis (D 1926), UFA 1926, 211 x 96 cm Meuterei auf der Bounty / Mutiny On The Bounty (USA 1935) M.G.M. 1935, 141 x 95 cm Mit Büchse und Lasso (USA 1949, mit John Wayne und Ella Raines), RKO Radio 1949, 86 x 61 cm Mordsache Cenci (I 1941), 1942, 59,5 x 42 cm Nordlicht (D 1938), 1938, 34 x 47 cm Opium (USA 1948, mit Dick Powell), Columbia 1948, 85 x 61 cm Rango ( USA 1931), 1931, 138 c 95 cm, Druck: A. scherl, Berlin. Die rauhen Reiter (USA 1948), Gloria 1948, 84 x 60 cm Rigoletto (I 1942), 1942, 83,5 x 60,5 cm Robin Hood - König der Vagabunden (USA 1938, mit Errol Flynn), Warner Bros. 1949, 86 x 61 cm Robinson Crusoe (1954, Regie: Luis Bunuel), 1954, 84,5 x 60,5 cm San Franzisko (USA 1936), M.G.M. 1936, 142 x 95 cm, Plakatkunstdruck Eckert, Berlin. Savoy-Hotel 217 (auch: Mord im Savoy, mit Hans Albers) (D 1936), 1950, 83 x 59,5 cm Der Schatz der Sierra Madre / Treasure of the Sierra Madre (USA 1948, mit Humphrey Bogart, Regie: John Huston), Warner Bros. 14. Juni 1949, 84 x 59 cm, Druck: Druckhaus Tempelhof, Berlin. Das Schicksal derer von Habsburg (D 1928), 1928, 127 x 88,5 cm Schmuggler von Saigon (USA 1948, mi Alan Ladd und Veronica Lake), Paramount 1948, 85 x61 cm Eine Seefahrt die ist lustig (D 1935), Rheinische Film G.m.b.H. 1935, 137 x 95 cm, Plakatkunstdruck Eckert, Berlin. Die Sehnsucht jeder Frau (USA 1930), 1930, 137 x 94 cm Stadt ohne Maske / The Naked City (USA 1948, mit Barry Fitzgerald), Universal Pictures 1949, 82 x 59 cm, Druck: Lindemann & Lüdecke, Berlin. Tagebuch einer Verlorenen (D 1929), 1929, 137 x 91 cm Die Tochter des Korsaren (I 1940), 1950, 85,5 x 61 cm Unterwelt / Underworld (D 1927), Paramount im Verleih der ParUfaMet 1928, 142 x 95 cm Vererbte Triebe (D 1929), 1929, 137 x 90,5 cm Vier Federn / Four Feathers (USA 1929, mit William Powell, Richard Arlen und Fay Wray), Paramount 1930, 140 x 95 cm, Druck: August Scherl, Berlin. Violantha (USA 1927), Weiße Schatten (USA 1928), 1929, 143 x 95,5 cm Die Wikinger (USA 1958), United Artists 1958, 84 x 61 cm Winchester 73 (USA 1950, mit James Stewart und Shelley Winters), Universal Pictures 1950, 86 x 61 cm Die Wirtin zum weißen Rössl (auch: Die Wirtin vom Seehotel) (D 1943), 1950, 86 x 61 cm Paramount Building in New York: Es war einmal ein Theater in Manhattan… Zwischen der gigantischen Architektur New York brauchen Gebäude schon etwas ganz Besonderes, um aufzufallen. Mitten auf dem Times Square in Manhattan thront das Paramount Building: Nicht besonders hoch, doch einzigartig in seiner Geschichte und seiner Bauweise. Paramount Pictures, das größte amerikanische Filmunternehmen der 1920er, setzte sein Hauptquartier direkt ins Theaterviertel um den Broadway in New York. 1926 eröffnet, sollte das Paramount Building, als Premierenort für die größten Filmproduktionen der Firma dienen. Skyscraper mussten riesigen Kathedralen gleichen, so beherbergte auch das Paramount Buildung ein gigantisches Kino mit über 3600 Sitzen in seinen Mauern. „Die Kathedrale des Kinos“, so lautete der Spitzname der imposanten Anlage. Im Paramount Building traten Frank Sinatra und Co. auf Es lief sehr gut. Das Paramount Kino brach alle Einnahmerekorde und wurde im Laufe der Jahre zu einem der meist gefragtesten Veranstaltungsorte in New York. Nicht nur Filme, auch live Konzerte und Rock´n´Roll fanden ihren Weg zum Times Square. Stars wie Frank Sinatra oder Dean Martin traten im Paramount Building auf, Elvis Presleys erster Film wurde hier uraufgeführt. Doch in den 60er Jahren sank der Stern des Paramount Buildings. Das Theater brannte aus und der Betrieb schloss schließlich 1964. Nachdem es als Verkaufsort, als Restaurant und Club diente, beherbergt es heute das Hard Rock Café. Mit seinen 33 Stockwerken ist das Paramount Building ein eher niedriges Bauwerk in Manhattan, doch sticht seine Architektur im Stile des Art Decos hervor. Auffällig ist besonders die nach oben gestufte Spitze, die an eine Pyramide erinnert, sowie der riesige Globus, der die Spitze des Pramount Buildings ziert. The Paramount Theatre was a noted movie palace located at 43rd Street and Broadway in the Times Square district of New York City. Opened in 1926, it was the premiere showcase for Paramount Pictures and also became a popular live performance venue. The theater was closed in 1964 and its space converted to office and retail use. The tower which housed it, known as the Paramount Building located at 1501 Broadway, is still in commercial use as an office building and remains a Times Square landmark. Since the Paramount Theater was demolished, two other theaters in Manhattan have had the same name; the Paramount Theatre at Madison Square Garden and a movie theater in Columbus Circle, now demolished. History The Paramount opened on November 19, 1926, setting a box office record for the city of $80,000 in one week. It housed one of the biggest Wurlitzer theater organs ever built to provide music and accompaniment to the silent films originally screened there. Dubbed the "Dowager Empress" or the "Mother of us all", it had 36 ranks and contained 33 tons of metal and wooden pipes. Jesse Crawford, who advised on the construction and installation of the organ, was the house organist from the theater's opening until 1933. Originally a film-only venue, the theater was the site of numerous movie premieres but was not particularly profitable until it began hosting live music as the swing era got underway. Glen Gray's orchestra was the first live band to play there during the week of Christmas 1935. Over the following years, the Paramount became the leading band house in the United States, as performers such as Benny Goodman, Jack Benny, Tommy Dorsey, the Andrews Sisters, Harry James, Phil Spitalny, Xavier Cugat, Fred Waring, Eddy Duchin, Gene Krupa, Bill Kenny & The Ink Spots, Glenn Miller and Guy Lombardo played extended runs there. Later, Leo Fuld, Billy Eckstine, Frank Sinatra, Dean Martin and Jerry Lewis all enjoyed success performing there. During the 1950s, along with the Paramount Theatre in Brooklyn, it was the site of live rock'n'roll shows presented by promoter Alan Freed. It was also the site of the world premiere of Love Me Tender, Elvis Presley's first movie. Thousands of fans gathered outside the Paramount Building, which was adorned with a huge paperboard picture of Presley, on the night of the premier. Also, Buddy Holly & The Crickets performed "Peggy Sue" there after becoming a big hit. On August 4, 1964, the Paramount closed for good after screening The Carpetbaggers. The theater was gutted and turned into retail space and office space for The New York Times. The entrance arch was closed in and the marquee removed. There was no trace of the theater remaining, but in 2000, a large section of the Broadway office building was leased by World Wrestling Federation, which recreated the famous arch and marquee (with the Paramount logo restored) and developed the space into WWF New York, a themed club and restaurant. The WWF operation closed some years later, and the location then became home to the Hard Rock Cafe, relocated from its previous home on 57th Street. The Paramount's Wurlitzer organ was removed prior to the theater's demolition and installed in the Century II Convention Hall in Wichita, Kansas in 1968. See also Madison Square Garden. For a short while in the late 1980s and early 1990s, the theater at Madison Square Garden was called the New Paramount Theater after a corporate merger. Before it was called the Paramount, it was known as the Felt Forum. (Aus wkipedia). Paramount Pictures ist eine US-amerikanische Produktionsfirma sowohl für Kino- als auch Fernsehfilme und -serien. Die Firma ist Teil des Viacom-Konzerns. Für viele Jahre gehörte Paramount neben MGM, Warner Brothers, Universal Studios und 20th Century Fox zu den sogenannten Großen Fünf in Hollywood. Die Anfänge 1912 bis 1933 Die Wurzeln von Paramount reichen bis in das Jahr 1912 zurück, als Adolph Zukor aus den Profiten, die er aus dem Verleih von Queen Elizabeth mit Sarah Bernhardt erzielte, die Famous Players Film Company gründete. Der größte Star des Studios war Mary Pickford und bereits 1914 übertrug Zukor den Verleih seiner Filme auf die neu gegründete Paramount Pictures Corporation, zu deren Mitbegründern Jesse L. Lasky und William Wadsworth Hodkinson gehörten. Hodkinson war bereits ein Veteran aus den Zeiten der General Film Company und eng verbandelt mit dem Edison’s Trust. Paramount übernahm auch den Verleih für die Filme der Feature Play Company von Jesse L. Lasky, die er 1913 gemeinsam mit Samuel Goldfish (später Samuel Goldwyn) und Cecil B. DeMille gegründet hatte. Die neue Firma hatte bereits mit dem ersten Film, The Squaw Man, dem ersten abendfüllenden Spielfilm aus Hollywood, einen durchschlagenden Erfolg. 1916 hatten Lasky und Zukor die Mehrheit an der Firma und warfen Hodkinson hinaus. Die Paramount wurde zur Famous Player-Lasky Corporation mit Zukor als Präsidenten und Lasky als Vizepräsidenten. In den nächsten Jahren fusionierten noch 12 weitere Gesellschaften mit Famous Players-Lasky, die sich bald auch einen eigenen Vertriebskanal eröffneten, indem sie die Kinoketten von Artcraft und Paramount Publix Corporation übernahmen. Über die Jahre wurde die Paramount so zur mächtigsten Verleihfirma der USA. 1927 wurde die Gesellschaft in Paramount Famous Lasky Corporation und 1930 in Paramount Publix Corporation umbenannt. Die Gesellschaft verdiente vor allem dank des größten Aufgebots an Stars mehr Geld als jede andere Filmgesellschaft. Als Reaktion und unter dem Schlachtruf Stop Zukor gründeten 1917 die freien Kinounternehmer Amerikas 1919 die First National, die von Paramount 1918 deren größte Kassenattraktion abwarben: Mary Pickford, die für ein Gehalt von über $ 1,1 Mio. im Jahr wechselte, nur um kurze Zeit später als selbständige Produzentin die United Artists mitzubegründen. Erst 1924 kam mit der Gründung von MGM ein echter Konkurrent auf, der schließlich 1928 höhere Profite aufwies als Paramount. Zu den Stars der Zeit zählten: Rudolph Valentino, Gloria Swanson, Pola Negri, Mary Miles Minter, Mae Murray, Clara Bow, Florence Vidor, Bebe Daniels, Lila Lee, Wallace Reid und Louise Brooks. Zu den Filmen der Zeit gehörten einige Meisterwerke von De Mille, so seine Badezimmerromanzen mit Gloria Swanson sowie einige Monumentalfilme wie Die Zehn Gebote, James Cruze The Covered Wagon. Ein besonderes Forte des Studios waren elegante Gesellschaftskomödien von Regisseuren wie Ernst Lubitsch, Harrie d’Abbadie d’Arrast und Malcolm St. Clair. Josef von Sternberg konnte hier seine Karriere beginnen. Mit dem Aufkommen des Tonfilms war Paramount zwar gezwungen, fast den gesamten Bestand an Stars innerhalb von gut zwei Jahre auszutauschen, trotzdem verdiente die Gesellschaft 1930, auf dem Höhepunkt der talkie craze. unvorstellbare $ 18 Mio. und damit mehr als jede andere Gesellschaft bis 1946. Neue Stars des Studios waren Ruth Chatterton, Sylvia Sidney, Gary Cooper, Fredric March, Kay Francis und Miriam Hopkins. Neue Regisseure waren Dorothy Arzner und Rouben Mamoulian. Allerdings begann fast gleichzeitig der finanzielle Niedergang des Studios, das zunächst ein Vermögen für die technische Umrüstung seiner gewaltigen Kinokette hatte aufwenden müssen, ohne die Investitionen in der sich verschärfenden Depression wieder realisieren zu können. Die Verluste des Kinozweigs Paramount Publix sorgten im Jahr 1932 für einen Gesamtverlust von über 16 Mio. $ und die Bankrotterklärung im Folgejahr. 1935 erfolgte die Reorganisation unter dem Namen Paramount Pictures, Inc.. 1933 bis 1994 Paramount Pictures wurde 1966 vom Mischkonzern Gulf and Western Industries (später Gulf+Western) übernommen. 1967 übernahm G+W auch das auf dem benachbarten Grundstück gelegene, von Lucille Ball und Desi Arnaz gegründete Studio Desilu Productions und legte es mit Paramount zusammen, womit auch die bei Desilu angesiedelte Fernsehserie Star Trek zu Paramount kam. Unter neuer Führung begann in den 1980ern G+W seine Industrie-Beteiligungen zu verkaufen und gab seine Diversifikation zugunsten einer Konzentration auf die Medienbeteiligungen auf. G+W änderte in der Folge 1989 ihren Namen in Paramount Communications. 1994 wurde Paramount Communications von Viacom aufgekauft und ist weiterhin für die Produktion und Distribution von Inhalten für Kino und Fernsehen zuständig. 1994 bis heute Paramount Pictures stellte bis 2003 über 3000 Filme her, darunter Welterfolge wie Jäger des verlorenen Schatzes, Der Pate, Star Trek, Spiel mir das Lied vom Tod, Grease, Forrest Gump, Chinatown, Titanic oder Der Soldat James Ryan. Außerhalb der USA betreibt Paramount Pictures zusammen mit Universal Studios den Filmverleih United International Pictures (UIP), über welchen die meisten eigenen Titel vertrieben werden. Ein ähnliches Konstrukt bestand in Form von CIC Video auf dem Heimvideo-Markt. Aufgrund von Fusionen im Hause Universal und dem DVD-Boom machte Universal sich selbständig und übernahm das Geschäft von PolyGram Video. Nach Universals Rückzug aus CIC übernahm Paramount das Geschäft, welches seit Januar 2000 als Paramount Home Entertainment firmiert. Die Veröffentlichung von Leih- und Kaufvideos der Paramount Pictures erfolgt in Deutschland über die Paramount Home Entertainment (Germany) GmbH mit Sitz in Unterföhring bei München, wo sich auch der Kinoverleih Paramount Pictures Germany befindet. Vor dem 1. April 2005 befand sich der Firmensitz in Frankfurt am Main. Per 1. Januar 2006 erfolgte die Aufteilung des Mutterkonzerns Viacom in zwei getrennte Unternehmen, Paramount Pictures gehört seither zur „neuen“ Viacom, Paramount Television dagegen zur CBS Corporation. 2006 firmierte Paramount seine Tochtergesellschaft Paramount Classics in Paramount Vantage um. Des Weiteren wurden die Firmen MTV Films und Nickelodeon Movies Tochterunternehmen der Paramount Pictures Corporation.