Zwei Original-Fotoabzüge, um 1928.
Auf der Rückseite handschriftlich bezeichnet: Hanna Kohlschein, Mutter der Schauspielerin Renate Mannhardt, geb. Kohlschein, Barmen bei Wuppertal. Tennisklub Düsseldorf.
Größe: 73 x 108 und 64 x 105 mm.
Mit geringen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sonst sehr guter Zustand.
Hervorragende Bild-Qualität – extrem selten!!!
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Spielt ein Spieler gegen einen anderen, so wird dies Einzel genannt, spielen je zwei Spieler gegeneinander, wird dies Doppel genannt, wobei je nach Zusammensetzung vom Herrendoppel (zwei Männer), Damendoppel (zwei Frauen) oder gemischten Doppel (Mixed) die Rede ist. Dieser früher in Deutschland als elitär geltende Sport hat heute auch als Breitensport eine herausragende Bedeutung erlangt. Seit 1988 ist Tennis wieder Bestandteil der Olympischen Sommerspiele. Geschichte Der französische Vorläufer des heutigen Spiels, Jeu de Paume, wurde zunächst in Klosterhöfen, später in Ballspielhäusern auf einem rechteckigen Feld gespielt. Die Spieler machten ihre Angabe, indem sie den Ball über das Netz gegen eine Wand schlugen, welche entlang des Feldes verlief. Die Zuschauer saßen an der Wand gegenüber. Linien teilten das Feld in vier fünfzehn Zoll (knapp vierzig Zentimeter) breite, parallel verlaufende Streifen zu beiden Netzseiten. In Paris wurden zwischen 1500 und 1600 zahlreiche kommerzielle Tennisanlagen erbaut, in denen die Besitzer die für das Spiel nötige Ausrüstung verliehen oder verkauften. Die Anlagen wurden durch die verschiedensten Bevölkerungsschichten als Freizeiteinrichtung genutzt. Der englische Major Walter Clopton Wingfield ließ sich 1874 seine Art von Tennis, das er Sphairistikè (griechisches Wort für Ballspiele) nannte, patentieren. Dabei wurden erstmals verbindliche Regeln definiert. Da es auf Rasen gespielt wurde, nannte man das Spiel auch Lawn Tennis (engl. für Rasentennis). Das bis heute übliche Tennis entstand mit neuen Regeln im Zuge der ersten Meisterschaften in Wimbledon (London) im Juli 1877. Mit dem Aufkommen des Profitennis Mitte der 1920er Jahre wurden zu vielen großen Turnieren nur noch Amateure zugelassen. 1925 wurde Tennis aus dem olympischen Programm gestrichen. 1968 wurde die Beschränkung aufgehoben (siehe auch Open Era), wodurch große Turniere, wie zum Beispiel die US Open oder die French Open, erhebliche finanzielle Bedeutung erlangten. Seit 1988 ist Tennis wieder eine olympische Disziplin. Etymologie Der Ursprung des Wortes Tennis ist ungewiss. Für die wahrscheinlichste Etymologie hält Anatoly Liberman die auch von Walter W. Skeat favorisierte Theorie, dass es auf einen französischen oder vielmehr anglonormannischen Ausruf *tenez! zurückgehe, also den Imperativ Plural von tenir („halten“) mit der Bedeutung „Nehmt, haltet (den Ball)!“, der jedoch in dieser Form und Bedeutung nicht bezeugt ist. Für diese Theorie spricht, dass das Spiel ein Zeitvertreib der vorwiegend anglonormannisch sprechenden Aristokratie war, sowie der Umstand, dass das Wort im Mittelenglischen noch auf der zweiten Silbe betont wurde. Zudem ist der früheste Nachweis ein um das Jahr 1440 datiertes Manuskript eines Gedichtes von John Gower mit der Schreibung tenetz. Andere Theorien leiten das Wort von deutsch Tenne oder Tanz, von lateinisch taenia („Kopfbinde“) oder vom französischen Ortsnamen Tennois ab. Erwähnung verdient außerdem die einfallsreiche Mutmaßung des Lexikographen Frank Chance, der enthauptete christliche Märtyrer Dionysius von Paris, französisch St. Denis, sei einst der Schutzpatron und Namenspate des Spiels gewesen: In der Ikonographie trägt er oftmals sein Haupt wie einen Ball in seinen Händen. Ausrüstung Schläger Ein Tennisschläger besteht aus einem mit einem Band umwickelten Griff, dem Schaft und dem Kopf, in den die aus Saiten bestehende Schlagfläche eingespannt ist. Früher wurden Tennisschläger ausschließlich aus Holz gefertigt. Nachdem in den 1960er Jahren kurzzeitig Metallrahmen aus Aluminium oder Stahl aufkamen, bestehen heutige Rahmen hauptsächlich aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff, der ein geringes Gewicht in Verbindung mit einer hohen Steifigkeit gewährleistet. Tennissaiten bestehen meist aus Nylon oder Polyester, die eine längere Lebensdauer als die im modernen Profitennis nur noch selten verwendeten Naturdarmsaiten aufweisen. Ein Tennisschläger wiegt etwa 280 bis 350 Gramm. Nach den Regularien der ITF darf er maximal 27 Zoll (73,7 cm) lang und 12,5 Zoll (31,7 cm) breit sein. Bei der Schlägerfläche sind verschiedene Größen (von etwa 750 cm² bis zu 625 cm²) üblich; eine größere Schlägerfläche bietet einen größeren optimalen Treffpunkt (sweet spot) für den Ball und erlaubt eine weniger kraftintensive Spielweise, während eine kleinere Fläche die Ballkontrolle verbessert. Bälle Tennisbälle bestehen in der Regel aus einer mit Überdruck gefüllten Gummiblase, über die ein Filzüberzug gespannt ist. Sobald der Überdruck nach einer gewissen Zeit aus dem Ball entwichen ist, lässt die Sprungeigenschaft stark nach und der Ball muss ausgetauscht werden. Daneben existieren drucklose Bälle, deren Sprungeigenschaft auf der Verwendung verschiedener Gummischichten basiert. Bei offiziellen Turnieren wird fast ausschließlich mit Druckbällen gespielt. Während früher Tennisbälle in schwarz oder weiß üblich waren, setzten sich mit dem Aufkommen der Fernsehübertragungen von Tennisspielen in den 1970er Jahren hellgelbe Bälle durch, die auf Farbfernsehern besser zu erkennen sind. Bei den Wimbledon Championships wurde bis 1986 ausschließlich mit weißen Bällen gespielt. Nach den offiziellen Regeln muss ein Tennisball zwischen 56,7 g und 58,5 g schwer sein und einen Durchmesser von 6,54 cm bis 6,86 cm besitzen. Spielfeld Das Tennis-Spielfeld ist rechteckig und wird durch das Netz in zwei Hälften geteilt. Die Maße des Spielfeldes wurden ursprünglich in englischen Fuß (1 ft = 0,3048 m) definiert. Es ist 78 ft (23,77 m) lang und für das Einzelspiel 27 ft (8,23 m) breit, für das Doppelspiel 36 ft (10,97 m) breit. Das Spielfeld wird durch Linien begrenzt, die sogenannten Grundlinien (Baselines) und Seitenlinien (Sidelines). Die Linien sind Bestandteil des Spielfeldes; d. h. fällt der Ball (auch nur teilweise) auf eine der Linien, so ist er weiterhin im Spiel. Die Grundlinien verlaufen parallel zum Netz, die Seitenlinien rechtwinklig dazu. Parallel zum Netz liegen auf beiden Seiten im Abstand von 21 ft (6,40 m) die Aufschlaglinien. In der Mitte des Feldes führt vom Netz zur Aufschlaglinie die Aufschlagmittellinie. Die Fläche zwischen Netz und Aufschlaglinien wird inoffiziell auch als T-Feld (Aufschlagmittellinie und Aufschlaglinie bilden den Buchstaben „T“) oder Halbfeld (Aufschlaglinie teilt die Spielhälfte in der Mitte) bezeichnet. Dementsprechend wird die Aufschlaglinie auch als T-Linie bezeichnet. Die zwei Flächen eines T-Feldes werden Aufschlagfelder genannt. Innerhalb dieser Aufschlagfelder wird insbesondere im Kinderbereich Kleinfeldtennis gespielt. Das Netz soll in der Mitte 3 ft (0,914 m), an den Seitenenden 3,5 ft (1,07 m) hoch sein und auf beiden Seiten mindestens 3 ft (0,914 m) über das Spielfeld hinausragen. So ist das Netz bei Doppelspielen breiter als bei Einzelspielen. Einzelspiele können aber auch mit der breiteren Netzvariante durchgeführt werden. Die Fläche zwischen Grundlinie und Einzäunung hat etwa eine Länge von 18 ft bis 21 ft (5,50 m bis 6,40 m). Die Breite der Fläche zwischen Seitenlinie und Einzäunung liegt etwa bei 10 ft bis 12 ft (3,04 m bis 3,66 m). Die häufigsten Beläge von Tennisplätzen sind roter Sand (meist Ziegelmehl), Teppichboden, Kunststoffgranulat, Rasen oder Kunstrasen. Vor allem in nordamerikanischen Ländern ist der Hartplatz sehr verbreitet. Im Freien sind Sandplätze vorherrschend, in der Halle wird meist auf einem Hart-, Granulat- oder Teppichbodenplatz gespielt. Renate Mannhardt (auch Renate Manhardt), deutscher Filmschauspielerin der 40er – und 50er – Jahre. Geboren am 20.11.1923 (einige Quellen nennen das Jahr 1920) in Barmen bei Wuppertal als Hanna Renate Kohlschein. Schon während ihrer Schulausbildung nimmt sie privaten Schauspielunterricht. Mit 20 Jahren erhält sie ihr erstes Engagement in Königshütte am dortigen Schauspielhaus (heute Chorzów in Polen). Nach dem II. Weltkrieg spielt Renate Mannhardt in den Kammerspielen in München und steht auch in Berlin auf der Bühne. Bereits mit 19 Jahren steht die junge Schauspielerin zum ersten Mal vor der Kamera. Sie hat in GELIEBTER SCHATZ (1943) unter der Regie von Paul Martin eine kleine Nebenrolle. In noch zwei anderen Ufa-Produktionen bis zum Zusammenbruch 1945 erhält sie kleinere Rollen, in ZIRKUS RENZ (1943) und VIA MALA (1945). Die eigentliche Filmkarriere von Renate Mannhardt beginnt mit dem westdeutschen Nachkriegsfilm. Schauspielerinnen in den 50er Jahren der Bundesrepublik hatten es nicht leicht. Heimat- und Unterhaltungsfilme bestimmen das Kinobild, selten sind anspruchsvolle Rollen in ebensolchen Filmen zu erhalten. Renate Mannhardt spielt in mehr als 20 Filmen der westdeutschen Nachkriegsproduktion mit. Ab 1949 ist sie fast immer in größeren Nebenrollen zu sehen. Ihre Rollen entsprechen dem Zeitgeist: sie spielt in bayrischen Heimatfilmen wie HEIMATGLOCKEN (1952), an der Seite von Hans Albers in der Komödie KÄPTN BAY-BAY (1952) oder in Melodramen wie MORGENGRAUEN (1954) in der Regie von Viktor Tourjansky. Ihre wohl beste Darstellung als Inge Hermann in dem Film DER VERLORENE (1951) von Peter Lorre bleibt vielen in Erinnerung. Sie spielt Inge Herrmann, die Verlobte des Dr. Karl Rothe (gespielt von Peter Lorre), die ihn mit seinem engen Mitarbeiter Hoesch betrügt und seine Forschungsergebnisse an ihn verkauft. Im Affekt tötet Dr. Karl Rothe Inge. Der Film zählt zu den wichtigsten Produktionen der 50er Jahre, da er jüngste deutsche Vergangenheit thematisiert. Die einzige Regiearbeit des Schauspielers Peter Lorre wird aber von den Zuschauern wie von der Kritik nicht besonders gut aufgenommen. Ab Anfang der 60er Jahre spielt Renate Mannhardt auch in amerikanischen Produktionen. In DIE GROßE ATTRAKTION (1961) ist sie an der Seite von Cliff Robertson zu sehen. Ihre letzte Produktion wird ebenfalls ein amerikanischer Film. In einer kleinen Nebenrolle spielt sie in MASTERMIND (1976) in der Regie von Alex March. Bereits Mitte der 60er Jahre zieht sich die Schauspielerin aus dem Filmgeschäft zurück. Der derzeitige Wohnort von Renate Mannhardt ist nicht bekannt. Filmographie: Geliebter Schatz (1943), Via Mala (1948), Nach Regen scheint Sonne (1949), Es kommt ein Tag (1950), Fallende Stern, Der (1950), Verlorene, Der (1951), Wildwest in Oberbayern (1951), Große Schuld, Die (1952), Große Versuchung, Die (1952), Heimatglocken (1952), Das Dorf unterm Himmel (1952), Briefträger Müller (1953), Keusche Josef, Der (1953), Käpt'n Bay-Bay (1953), Moselfahrt aus Liebeskummer (1953), Bekenntnis der Ina Kahr, Das (1954), Hochzeitsglocken (1954), Morgengrauen (1954), Paura, La (1954), Sündige Dorf, Das (1954), Angst (1954), Versuchung (1955), Unternehmen Schlafsack (1955), Ehe des Dr. med. Danwitz, Die (1956), Zu Befehl, Frau Feldwebel! (1956), Rot ist die Liebe (1957), Willy, der Privatdetektiv (1960), Siegfrieds Tod (1961) Renate Mannhardt (* 20. November 1920 in Barmen, † Juli 2013 in New York City, Vereinigte Staaten; gebürtig Hanna Renate Kohlschein) war eine deutsche Schauspielerin. Leben Renate Mannhardt wurde am 20. November 1920 in Barmen geboren, andere Quellen geben 1923 als Geburtsjahr an. Die Tochter eines Juristen und Verlagsdirektors nahm privaten Schauspielunterricht. Im Sommer 1943 erhielt sie ihr erstes Engagement am Schauspielhaus von Königshütte. Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte Renate Mannhardt bei den Münchner Kammerspielen und am Komödienhaus in Berlin. In den fünfziger Jahren erhielt sie bedeutende Nebenrollen beim Film. In Der Verlorene (1951) verkörperte sie die Verlobte eines Wissenschaftlers (Peter Lorre), die ihn betrügt, ausspioniert und schließlich von ihm getötet wird. In dem Filmdrama Die Ehe des Dr. med. Danwitz (1956) war sie eine schwangere Ehefrau, die im Hass auf ihren Ehemann (Paul Dahlke) bei sich eine illegale Abtreibung durchführen lässt und dabei stirbt. Renate Mannhardt ist Mutter eines Sohnes namens Christian (* 1942). 1956 lernte sie einen US-amerikanischen Wirtschaftsberater kennen, den sie heiratete und in die Vereinigten Staaten folgte. Dort trat sie noch in einigen amerikanischen Filmen auf, bevor sie ihre Filmkarriere beendete. In New York, ihrem letzten Wohnort, ist sie Mitte Juli 2013 92-jährig verstorben. Filmografie (Auswahl) 1943: Geliebter Schatz, 1943: Zirkus Renz, 1944: Via Mala, 1949: Nach Regen scheint Sonne, 1950: Susanna Jakobäa Krafftin (unvollendet), 1950: Es kommt ein Tag, 1950: Der fallende Stern, 1951: Der Verlorene, 1951: Wildwest in Oberbayern, 1952: Heimatglocken, 1952: Die große Versuchung, 1952: Käpt'n Bay-Bay, 1952: Das Dorf unterm Himmel, 1953: Der keusche Josef, 1953: Moselfahrt aus Liebeskummer, 1953: Briefträger Müller, 1953: Die große Schuld / Der Wildschütz 1954: Morgengrauen, 1954: La Paura, 1954: Das sündige Dorf, 1954: Angst (Non credo più all'amore (La paura)), 1954: Das Bekenntnis der Ina Kahr, 1954: Angst, 1955: The River Changes, 1955: Unternehmen Schlafsack, 1955: Versuchung, 1956: Die Ehe des Dr. med. Danwitz, 1956: Zu Befehl, Frau Feldwebel, 1956: Rot ist die Liebe, 1960: Willy, der Privatdetektiv, 1960: Die große Attraktion (The Big Show), 1961: Siegfrieds Tod (Fernsehfilm), 1976: Mastermind.