Das Spukhaus (Motiv aus Oldenburg).
Originale, farbige Offset-Lithographie von 1917.
Nach dem Originalgemälde von Professor Franz Hoffmann-Fallersleben.
In der Platte signiert.
Größe 226 x 148 mm.
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sonst sehr guter Zustand.
Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!!
100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!!
Besichtigung jederzeit möglich.
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Zu Rückgabe und AGB bitte mich-Seite beachten. Die dort hinterlegten Informationen sind verbindlicher Bestandteil dieses Angebots/dieser Artikelbeschreibung!Akademische Malerei, D-26122 Oldenburg (Oldb), D-99423 Weimar, D-99425, D-99427, D-99428, Einsamkeit, Friesen, Friesenland, kreisfreie Stadt, Kultur, Kulturgeschichte, Kunst, Kunstgeschichte, morbid, Mystik, Mythlogie, Natur, niederdeutsch, Niedersachsen, Norddeutschland, Oldenburg in Oldenburg, Oldenburger Land, Ollnborg, Ooldenbuurich, saterfriesisch, Thüringen, unheimlich, Verfall, Vögel Franz Hoffmann-Fallersleben (* 19. Mai 1855 in Weimar; † 19. Mai 1927 in Berlin-Wilmersdorf) war ein deutscher Maler. Sein künstlerisches Schaffen war vorwiegend auf die Landschaftsmalerei ausgerichtet mit einem regionalen Schwerpunkt im Weserbergland, speziell im Bereich von Höxter/Corvey, wo sein Vater August Heinrich Hoffmann von Fallersleben als Bibliothekar ab 1860 gearbeitet hat. Der einzige Sohn aus der Ehe seines berühmten Vaters mit dessen Nichte Ida zum Berge hat nach seiner Ausbildung in Düsseldorf und Weimar seit den 1870er Jahren eine Reihe von Werken hinterlassen, die sich heute größtenteils im Besitz der Hoffmann-von-Fallersleben-Gesellschaft sowie im Privatbesitz befinden. Insgesamt sind es über 500 Gemälde/Ölbilder und etwa 30 Skizzenbücher, die Franz Hoffmann-Fallersleben hinterlassen hat. Seine Werke werden der „Wirklichkeitsmalerei“, einer Landschaftsmalerei zwischen Naturalismus und Impressionismus zwischen dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts und den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts (O. Gradel), zugerechnet. Leben und Werk Franz (Friedrich Hermann) Hoffmann-Fallersleben wurde am 19. Mai 1855 in Weimar als zweites Kind des Dichters August Heinrich Hoffmann von Fallersleben und seiner Ehefrau Ida geboren. Seine Taufpaten waren der Komponist Franz Liszt und Friedrich Preller, der als Kunsterzieher in Weimar tätig war. Seine Mutter stammte aus der Pastorenfamilie zum Berge in Bothfeld bei Hannover. Sie war bedeutend jünger als der Vater, der sie als nahe Verwandte (Nichte) 1849 im Alter von 18 Jahren heiratete. Franz blieb das einzige Kind aus dieser Ehe. Seine beiden Geschwister starben im Kindesalter. Im Alter von fünf Jahren war Franz Halbwaisenkind. Die Mutter starb 1860 mit nur 29 Jahren, in demselben Jahr als die Familie nach Corvey umsiedelte. Dort hatte Franzens Vater eine Anstellung als Bibliothekar erhalten beim Herzog von Ratibor, dem neuen Besitzer der Abtei Corvey. An die Stelle der Mutter trat eine Tante aus der Familie zum Berge, bei der Franz in Corvey aufwuchs. Die Jugendzeit scheint nicht ganz unproblematisch gewesen zu sein. Franz war Schüler an mehreren Gymnasien: ab 1867 am Pro-Gymnasium in Höxter, dann am Gymnasium in Helmstedt (ab 1869) und von 1871 an als Schüler am Gymnasium in Holzminden. Schon früh zeigten sich seine künstlerischen und musischen Interessen. Mit Unterstützung seines Vaters begann Franz 1872 das Studium an der Kunstakademie Düsseldorf, damals bekannt für die Düsseldorfer Malerschule. Bis 1873 waren dort Andreas Müller und Heinrich Lauenstein seine akademischen Lehrer.[1] Nach dem Band der Akademie waren die Studienbedingungen für die Entwicklung des Jünglings nicht sonderlich gut, außerdem konnte sein berühmter Vater zu der Zeit ihn nicht weiter unterstützen. Franz wechselte daher den Studienort und siedelte um nach Weimar, seinem Geburtsort. Dort setzte er sein Kunststudium mit Unterstützung und Hilfe seines Patenonkels fort. Hoffmann war in Weimar Schüler und Meisterschüler bei Theodor Hagen (1842–1919). Das Studium beendete er dort 1879 mit Erfolg. Bis 1888 lebte er in Weimar mit Unterbrechung eines zweijährigen Aufenthaltes erneut in Düsseldorf, wo Kontakte zu Malerkollegen bestanden und einer Studienreise, die nach Rom führte. Die ersten nachweisbaren Skizzen und Studien des jungen Malers stammen aus den 1870er Jahren (Waldstudien, Weserbergland, Ostsee u. a.). Franz Hoffmann heiratete 1882 Thekla Luise Kaiser (1858–1927), ebenfalls eine Künstlerin, die als Keramikerin mit Jugendstil-Vasen und -Objekten sich einen Namen machte. Die Familie siedelte 1888 von Weimar nach Berlin über. Zwei Kinder wurden in den ersten Ehejahren in Weimar geboren: Maria Katharina (1883–1948) und Hans-Joachim (1886–1924), der ebenfalls später als Kunstmaler tätig war. Eine weitere Tochter wurde 1891 in Berlin geboren. Während seiner Schaffenszeit unternahm Franz Hoffmann-Fallersleben Studienreisen, insbesondere in das Gebiet um Hannover, die Lüneburger Heide, Ostwestfalen, das Oldenburger Land, an die Küsten der Nord- und Ostsee sowie nach Thüringen und in seine Heimat, in das Weserbergland bei Corvey. Seine Bilder sind zu Lebzeiten in Ausstellungen u. a. in Bremen, Breslau, Düsseldorf, Dresden, Hannover, Hamburg, München, Oldenburg, Posen und Rom gezeigt worden. 1903 erfolgte die Ernennung zum Professor ehrenhalber durch den Großherzog von Oldenburg. Kurz nach dem Tod seiner Ehefrau verstarb auch Franz Hoffmann-Fallersleben in Berlin im Alter von 72 Jahren. Er wurde in seiner Geburtsstadt Weimar auf dem Historischen Friedhof beigesetzt. Seine Bilder sind heute im Hoffmann-von-Fallersleben-Museum in Fallersleben ausgestellt. Oldenburg (niederdeutsch: Ollnborg, saterfriesisch: Ooldenbuurich) ist eine kreisfreie Stadt in Niedersachsen. Die Gemeinde führt die amtliche Bezeichnung Oldenburg (Oldb) („Oldenburg in Oldenburg“ oder „Oldenburg im Oldenburger Land“, in Abgrenzung zu Oldenburg in Holstein). Die heutige Universitätsstadt war ehemals Residenzstadt bzw. Hauptstadt der Grafschaft, des Herzogtums, des Großherzogtums, des Freistaates und des Landes Oldenburg. Mit 168.637 Einwohnern (30. September 2019) zählt sie neben dem ähnlich großen Osnabrück und den größeren Städten Hannover und Braunschweig zu den vier größten Städten Niedersachsens. Oldenburg ist eines der Oberzentren des Landes Niedersachsen und war bis zur Auflösung der niedersächsischen Regierungsbezirke am 31. Dezember 2004 Sitz des Regierungsbezirks Weser-Ems. Von 2005 bis 2013 war Oldenburg Sitz einer Regierungsvertretung des Landes Niedersachsen, die 2014 durch einen Regionalbeauftragten für das Weser-Ems-Gebiet ersetzt wurde. Die Einwohnerzahl der Stadt überschritt 1945 die Großstadt-Grenze von 100.000 Einwohnern. Oldenburg gehört seit April 2005 zur europäischen Metropolregion Nordwest, einer von insgesamt elf europäischen Metropolregionen in Deutschland. Am 28. Februar 2008 verlieh der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Oldenburg den Titel „Stadt der Wissenschaft“ des Jahres 2009. Geographie Lage Oldenburg liegt an der Stelle, wo die Delmenhorster Geest im Südosten in die Oldenburger Geest im Nordwesten übergeht auf einer Höhe von 2–19 Metern. Westlich hiervon breiten sich die weiten Moore der Leda-Jümme-Moorniederung aus, östlich davon das auf Meeresspiegelniveau liegende Marschland der unteren Hunte. Durch die niedrige Lage des Oldenburger Hafens bedingt, müssen Küstenschiffe auf dem Weg von dort in die Nordsee keine Schleuse passieren. Moorgebiete gibt es auch im Nordosten der Stadt. Der größte Teil Oldenburgs befindet sich nordwestlich des Flusses; die Innenstadt liegt an der Mündung der Haaren in die Hunte. Die Innenstadt ist zwar von der Huntemündung bei Elsfleth 23,5 km und von der offenen Nordsee ca. 90 km entfernt. Da die Hunteniederung unterhalb der Innenstadt aber auf dem Niveau des Meeresspiegels liegt, sind die Gezeiten der Nordsee bis in die Haaren hinein zu spüren, die kurz vor ihrer Mündung in die Hunte bis zu viermal am Tag ihre Fließrichtung ändert. Die Stadt Oldenburg liegt im Zentrum des Oldenburger Landes im westlichen Niedersachsen. Die nächsten größeren Städte sind Bremen, etwa 45 km östlich, Wilhelmshaven, ca. 50 km nördlich, Osnabrück, ca. 100 km südlich, Hamburg, ca. 170 km nordöstlich, Groningen, ca. 110 km westlich, und Hannover, etwa 170 km südöstlich Oldenburgs. Nachbargemeinden Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt (im Uhrzeigersinn, beginnend im Osten): Stadt Elsfleth (Landkreis Wesermarsch), Hude (Oldenburg), Hatten und Wardenburg (alle Landkreis Oldenburg) sowie Edewecht, Bad Zwischenahn, Wiefelstede und Rastede (alle Landkreis Ammerland) Stadtteile und Eingemeindungen Die Stadt ist in neun Stadtbezirke aufgegliedert, die wiederum in Stadtteile untergliedert sind. Stadtbezirke nach dem statistischen Jahrbuch 2005 der Stadt sind: mit den Stadtteilen Zentrum, Dobben, Haarenesch, Bahnhofsviertel und Gerichtsviertel mit den Stadtteilen Ziegelhof und Ehnern mit den Stadtteilen Bürgeresch und Donnerschwee mit den Stadtteilen Osternburg und Drielake mit den Stadtteilen Eversten, Hundsmühler Höhe, Thomasburg, Bloherfelde, Haarentor und Wechloy mit den Stadtteilen Bürgerfelde, Rauhehorst (auch Vahlenhorst), Dietrichsfeld, Alexandersfeld, Flugplatz, Ofenerdiek und Nadorst mit den Stadtteilen Etzhorn, Ohmstede und Bornhorst mit den Stadtteilen Neuenwege und Kloster Blankenburg mit den Stadtteilen Kreyenbrück, Bümmerstede, Tweelbäke West, Krusenbusch und Drielaker Moor