Dresden, Gesamtansicht, englischer Kupferstich von 1827. Ohne Rückentext! An der linken, unteren Eckes Wasserrand, nicht störend, sonst gut!!  Größe der Abbildung: 20,5 x 15 cm.

Dresden (sorbisch Drježdźany, abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany ‚Sumpf-‘ oder ‚Auwald-Bewohner‘) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Sie liegt in der Dresdner Elbtalweitung an den Übergängen vom Ober- zum Mittellauf der Elbe und von der Mittelgebirgsschwelle zum Norddeutschen Tiefland im Süden Ostdeutschlands. Dresden ist mit rund 530.000 Einwohnern bundesweit die zwölftgrößte Stadt.

Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine Besiedlung schon in der Steinzeit hin. In erhaltenen Urkunden wurde Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich zur kurfürstlichen, später königlichen Residenz und Hauptstadt der sächsischen Republiken.

Dresden ist das politische Zentrum Sachsens, auch die meisten seiner staatlichen Kultureinrichtungen hat der Freistaat hier konzentriert. In der Landeshauptstadt sind zahlreiche Hochschulen beheimatet. Die kreisfreie Stadt Dresden ist Verkehrsknotenpunkt und wirtschaftliches Zentrum des Ballungsraums Dresden. Diese Region gilt als eine der wirtschaftlich dynamischsten in Deutschland. Dresden bildet zusammen mit zehn weiteren Städten in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen die „Metropolregion Mitteldeutschland“[und ist neben Leipzig eine der beiden sächsischen Kernstädte.

Dresden wird auch „Elbflorenz“ genannt, ursprünglich wegen seiner Kunstsammlungen, zudem aber auch aufgrund seiner barocken und mediterranen Architektur in der landschaftlich reizvollen Lage an der Elbe.

KUPFERSTICH Der Kupferstich entstand bereits einige Jahrzehnte nach der Erfindung des Holzschnittes um 1420. Für den Kupferstich wurde eine nicht zu starke Kupferplatte verwendet, die völlig eben und gleichmäßig strukturiert sein musste. Der Künstler übertrug die Zeichnung auf die Platte, wobei berücksichtigt werden musste, dass der fertige Druck seitenverkehrt ausfiel. Beim Kupferstich sprach man beim übertragen der Zeichnung nicht von Ritzen sondern vom Stechen. Damit der Verlauf der Linien bis ins Feinste nuanciert werden konnte, wurde die Kupferplatte beim Stechen auf ein prall mit Sand gefülltes Ledersäckchen gelegt, was eine noch genauere Linienführung durch den Künstler ermöglichte. Dort, wo die Linie ansetzt wurde, war sie haarfein. Je mehr Druck der Stecher auf den Grabstichel gab, desto tiefer und breiter wurde die gestochene Linie. Dadurch bekamen die Linien das für den Kupferstich so typische Merkmal an- und abschwellender Linien – der Taille. Beim Kupferstich setzte bereits nach dem ersten Blatt ein steter Qualitätsabfall der Abzüge ein. Dieses Manko versuchte man später durch eine galvanische Verstählung der Kupferplatten zu beheben. Besuchen Sie meinen eBay-Shop: altestiche(Quelle: Wikipedia)

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