Jane Russell in dem Spielfilm „Outlaw“ (dt. Geächtet).
100% Original- Standfoto der RKO Pictures aus dem Jahr 1943.
Auf der Rückseite handschriftlich bezeichnet.
Größe: 204 x 254 mm.
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sehr guter Zustand.
Hervorragende Bild-Qualität – extrem selten!!!
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Juni 1921 in Bemidji, Minnesota; † 28. Februar 2011 in Santa Maria, Kalifornien,) war eine US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin, die in den 1940er- und 1950er-Jahren durch Filme wie Blondinen bevorzugt als Sexsymbol galt. Leben Jane Russell arbeitete nach der High School zunächst als Sprechstundenhilfe in einer Arztpraxis. Dank ihrer stattlichen Erscheinung und ihres guten Aussehens verdiente sie bald Geld als Model. Später nahm sie Schauspielunterricht in einem Max-Reinhardt-Theaterworkshop. Der Milliardär Howard Hughes wurde durch ein Foto auf sie aufmerksam, engagierte sie und machte sie mit ihrem Filmdebüt in dem Western Geächtet (The Outlaw, 1943), einer Geschichte über Billy the Kid, zum Filmstar und Sexsymbol. Hughes ließ für diesen Film einen Spezial-BH anfertigen, der die Oberweite von Russell richtig zur Geltung bringen sollte – den sie jedoch nach eigener Aussage nie trug, weil er ihr untauglich erschien. Ihre Brüste wurden in der Werbung für den Film jedoch unübersehbar herausgestellt mit dem Slogan: „Es gibt zwei gewichtige Gründe, diesen Film zu sehen“. Die dadurch provozierten Probleme mit der US-amerikanischen Zensur waren sehr förderlich für die Publicity von Film und Hauptdarstellerin, die bei öffentlichen Auftritten bisweilen als „The two and only“ (die beiden einzig Wahren) angekündigt wurde. Russell vermochte sich mit späteren Rollen von dem Image der Sexbombe zu befreien, sie wollte als talentierte Schauspielerin angesehen werden. Oft verkörperte Russell hierbei zynische und selbstbewusste Frauenfiguren. Neben Bob Hope verkörperte sie die Calamity Jane in Sein Engel mit den zwei Pistolen (The Paleface, 1948) sowie in Bleichgesicht Junior (Son of Paleface, 1952). An der Seite von Marilyn Monroe spielte sie 1953 in Blondinen bevorzugt von Howard Hawks eine ihrer bekanntesten Rollen. Nachdem ihre Filmangebote Ende der 1950er-Jahre zunehmend nachließen, wandte sie sich wieder vermehrt Auftritten als Sängerin sowie Rollen im US-Fernsehen zu. Ihren letzten Kinofilm McGee, der Tiger drehte sie im Jahr 1970, ihre letzten Rollen im Fernsehen hatte sie in den Serien Kampf um Yellow Rose (1984) und Hunter (1986). Russell war dreimal verheiratet. 1943 heiratete sie den Footballspieler Bob Waterfield, mit dem sie in den 1950er-Jahren die Produktionsfirma Russ-Field Productions betrieb, die mehrere Filme für United Artists herstellte. Das Paar adoptierte drei Kinder; die Ehe wurde 1967 geschieden. 1968 ehelichte sie den Schauspieler Roger Barrett, der bereits kurz nach der Hochzeit starb. Ihre 1974 geschlossene Ehe mit dem Grundstücksmakler John Calvin Peoples hielt bis zu dessen Tod 1999. Jane Russell starb im Februar 2011 im Alter von 89 Jahren an den Folgen einer Atemwegserkrankung im Beisein ihrer nächsten Verwandten. Filmografie 1943: Geächtet (The Outlaw) – Regie: Howard Hughes 1946: Young Widow – Regie: Edwin L. Marin 1948: Sein Engel mit den zwei Pistolen (The Paleface) – Regie: Norman Z. McLeod 1951: Ein Satansweib (His Kind of Woman) – Regie: John Farrow 1951: Doppeltes Dynamit (Double Dynamite) – Regie: Irving Cummings 1952: Die Spielhölle von Las Vegas (The Las Vegas Story) – Regie: Robert Stevenson 1952: Macao – Regie: Josef von Sternberg 1952: Bleichgesicht Junior (Son of Paleface) – Regie: Frank Tashlin 1952: Die Schönste von Montana (Montana Belle) – Regie: Frank Tashlin 1952: Der Weg nach Bali (Road to Bali) (Cameo) – Regie: Hal Walker 1953: Blondinen bevorzugt (Gentlemen Prefer Blondes) – Regie: Howard Hawks 1954: Die lockende Venus (The French Line) – Regie: Lloyd Bacon 1955: Die goldene Galeere (Underwater!) – Regie: John Sturges 1955: Goldenes Feuer (Foxfire) – Regie: Joseph Pevney 1955: Drei Rivalen (The Tall Men) – Regie: Raoul Walsh 1955: So liebt man in Paris (Gentlemen Marry Brunettes) – Regie: Richard Sale 1956: Feuer im Blut (Hot Blood) – Regie: Nicholas Ray 1956: Bungalow der Frauen (The Revolt of Mamie Stover) – Regie: Raoul Walsh 1957: Traum in Pink (The Fuzzy Pink Nightgown) – Regie: Norman Taurog 1964: Bezwinger des Todes (Fate Is the Hunter) – Regie: Ralph Nelson Cameo 1966: Sheriff Johnny Reno (Johnny Reno) – Regie: R. G. Springsteen 1966: Wyoming-Bravados (Waco) – Regie: R. G. Springsteen 1967: Engel der Hölle (The Born Losers) – Regie: Tom Laughlin 1970: McGee, der Tiger (Darker Than Amber) – Regie: Robert Clouse 1984: Kampf um Yellow Rose (The Yellow Rose) (Fernsehserie, 3 Folgen) Auszeichnungen 1955: Golden Apple Award als Most Cooperative Actress 1984: Golden Boot Award 1991: Berlinale Kamera der Internationalen Filmfestspiele in Berlin 2001: Lifetime Achievement Award des Marco Island Film Festivals. Geächtet ist ein US-amerikanischer Western von Howard Hughes, inszeniert im Jahr 1940. Uraufgeführt wurde der Film am 5. Februar 1943. Nach Beanstandung der Zensurbehörden kam eine geschnittene Version am 23. April 1946 heraus. In Deutschland wurde der Film erstmals am 16. März 1951 in den Kinos gezeigt. Handlung Kurz nach seiner Ankunft in Lincoln, New Mexico, begegnet der Spieler und Revolvermann Doc Holliday seinem alten Freund Pat Garrett, der in dieser Stadt das Amt des Sheriffs bekleidet. Als Holliday ihm erklärt, dass er sein gestohlenes Pferd „Red“ sucht, führt ihn Garrett zur Praxis des Zahnarztes, vor dessen Tür das Pferd angeleint steht. Ein junger Mann will das Pferd besteigen, doch Holliday stellt ihn zur Rede. Der junge Mann, William Bonney, behauptet, das Pferd von einem Fremden gekauft zu haben, doch Holliday glaubt ihm nicht. Dennoch bewahrt er Bonney, den man auch Billy the Kid nennt, vor der Festnahme durch Garrett. Garrett fordert beide auf, die Stadt bis Sonnenuntergang zu verlassen. Die beiden halten sich jedoch nicht an die Aufforderung und spielen Poker in einem Saloon. Holliday gewinnt jede Partie. Auch Bonneys Anklage wegen Falschspiels lässt ihn kalt. Um Bonney zu beruhigen, macht er ihm das Pferd zum Geschenk. In einem unbeobachteten Moment schleicht Holliday dann hinaus, um das Pferd zurückzustehlen, wird aber vom wachsamen Bonney ertappt. Als Bonney das Pferd besteigt, wird er von der Kugel eines Heckenschützen verletzt. Bonney kann den Angreifer stellen, der sich als hübsche Frau entpuppt. Die Frau, Rio McDonald, beschuldigt Bonney des Mordes an ihrem Bruder und will ihn deshalb töten. Bonney gibt zu, den Bruder getötet zu haben, doch der Kampf sei fair gewesen. Am nächsten Morgen tritt in dem Saloon ein Fremder an Bonney heran und gibt sich als Feind des Sheriffs aus. Er überzeugt Bonney, ihm zu helfen und inszeniert mit ihm ein Duell. Bonney ahnt eine Falle und erschießt den Fremden. Holliday und Bonney finden heraus, dass der Fremde ein Freund von Garrett war. Holliday drängt Bonney zur Flucht, doch der will Garrett zur Rede stellen. Garrett und seine Deputies wollen Bonney festnehmen, der auf Notwehr plädiert. Garrett schießt auf Bonney, doch bevor er ihm noch einen tödlichen Schuss versetzen kann, wird er von Holliday in die Hand geschossen. Holliday schießt auch zwei der Deputies nieder. Als Holliday mit dem verletzten Bonney den Saloon verlassen will, kündigt ihm Garrett die Freundschaft. Holliday bringt Bonney zu seiner Freundin, Rio. Er ahnt nicht, dass Rio versucht hat, Bonney zu töten. Als Holliday das Haus verlässt, denkt Rio darüber nach, den bewusstlosen Bonney zu töten, doch sie schafft es nicht. Mit ihrer Tante Guadelupe pflegt sie Bonney gesund. Nach einem Monat ist Bonney wiederhergestellt. Rio verfällt seinem Charme, obwohl sie Hollidays Freundin ist. Als dieser zurückkehrt, stellt er fest, dass Rio Bonney geheiratet hat, als dieser in einem Delirium war und nichts davon mitbekam. Zudem beharrt Bonney immer noch darauf, dass „Red“ sein Pferd sei. Er stellt Holliday vor die Wahl: Rio oder „Red“. Holliday, verärgert über Rios schnellen Sinneswandel, entscheidet sich für das Pferd. Die beiden Männer reiten in die Wüste. Als sie bemerken, dass Garrett sie verfolgt, folgern sie, dass Rio sie verraten hat. Außerdem sind ihre Wasserflaschen mit Sand gefüllt. Als Holliday am nächsten Morgen aufwacht, bemerkt er, dass an Stelle von Bonney Garrett neben ihm hockt. Während Holliday von Garrett festgenommen wird, schleicht sich Bonney in Rios Haus und überwältigt sie. Als Garrett und Holliday Richtung Stadt ziehen, finden sie Rio, die ohne Wasser zwischen Felsen gefesselt liegt. Garrett und Holliday legen einen Hinterhalt. Bonney kehrt, wie erwartet, am nächsten Morgen zurück und wird von Garrett festgenommen. Als sie aufbrechen wollen, bemerken sie Rauchzeichen von Indianern. Die Männer und Rio springen auf die Pferde und fliehen in Richtung des nächsten Forts, werden aber von den Indianern eingeholt. Garrett teilt Gewehre an Bonney und Holliday aus und sie jagen weiter zum Fort. Mit Kakteen, die sie hinter sich herschleifen, verursachen sie eine Staubwolke, die die Indianer zur Aufgabe der Verfolgung veranlasst. Bei einer Rast in einem einsamen Haus übergibt Garrett dem Hausbesitzer eine Nachricht für den Marshal des Forts. Holliday versucht zu fliehen, wird aber von Bonney festgehalten, der immer noch darauf besteht, dass „Red“ ihm gehöre. Er fordert Holliday zu einem Duell um das Pferd heraus. Beide wollen einander nicht töten, so bleibt Bonney passiv, während Holliday ihm in die Hand und die Ohrläppchen schießt. Sie legen ihren Streit bei. Garrett ist verärgert, dass sich sein früherer Freund Bonney zuwendet und erschießt ihn. Als Garrett und Bonney ihn am nächsten Morgen begraben, versucht Garrett Bonney durch einen Trick am Wegreiten zu hindern, was allerdings fehlschlägt. Als Bonney sich beim Wegreiten zu Rio umdreht, fühlt sie sich aufgefordert, ihn zu begleiten, was sie auch mit Freude macht. Während der angekettete Pat Garrett dem wegreitenden Paar hinterher guckt, wird auch das Grabmal auf dem Grab von Doc Holliday gezeigt, auf dem zu lesen ist, dass hier Billy the Kid liegt, der von Pat Garrett umgebracht wurde. Und das Paar reitet dem endlosen Horizont der Prairie entgegen. Kritiken „Der Film kombiniert Sex und Gewalt mit der ironischen Demontage mythischer Westernfiguren“ – Lexikon des internationalen Films Hintergrund Der Film löste zu seiner Zeit heftige Kontroversen aus. Regisseur Hughes wollte Jane Russells Oberweite mit technischen Tricks noch besser zur Geltung bringen lassen, unter anderem durch einen speziellen BH, was für die Zensurbehörden jedoch zu viel war. Die geschnittene Fassung wurde 1943 uraufgeführt und wieder beanstandet. Erst 1946 kam er wieder in die Kinos und wurde prompt ein Kassenschlager. Der ursprüngliche Regisseur des Films war Howard Hawks, der nach zwei Wochen das Set verließ. Hughes übernahm den Regiestuhl, entließ auch den Kameramann Lucien Ballard und ersetzte ihn durch Gregg Toland. Der spätere James-Bond-Produzent Albert R. Broccoli war bei diesem Film Regie-Assistent. Für Jane Russell und Jack Buetel war es das Film-Debüt; für die gebürtige Italienerin Mimi Aguglia die zweite Rolle in einem US-Spielfilm. Stuntmen waren Richard Farnsworth und Ben Johnson, die beide später als Schauspieler berühmt wurden. Johnson spielt hier zudem seine zweite Kleinrolle in einem Film. Film Deutscher Titel Geächtet Originaltitel The Outlaw Produktionsland USA Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 1943 Länge 118 Minuten Altersfreigabe FSK 12 Stab Regie Howard Hughes Drehbuch Jules Furthman Produktion Howard Hughes Musik Victor Young Kamera Gregg Toland Schnitt Wallace Grissell Besetzung Jack Buetel: William Bonney, "Billy the Kid" Jane Russell: Rio McDonald Thomas Mitchell: Pat Garrett Walter Huston: Doc Holliday Mimi Aguglia: Guadelupe Gene Rizzi: Fremder Joe Sawyer: Charley.