Motorrad-Rennfahrer Mike Hailwood auf MVA (MV Agusta Corse 500 Quattro Catena).
100% Original-Fotoabzug aus dem Jahr 1962.
Auf Agfa-Fotopapier.
Unveröffentlichte Aufnahme aus dem Nachlaß eines oberbayerischen Pressefotografen.
Auf der Vorderseite mit Original-Unterschrift des Rennfahrers mit blauem Kugelschreiber!!!
Das Foto lag jahrzehntelang unberührt im Speicher - die Unterschrift ist aus dem Entstehungsjahr des Fotos!
Die Fotos wurden vom Fotografen selbst erstellt, die Abzüge selbst gemacht und dann beim nächsten Rennen vom Fahrer signiert, also absolut echt. Keine Unterschrift vom Sekretär, der Putzfrau, der Oma, oder irgendwann später gemacht.
Die Echtheit aller hier von mit gemachten Angaben garantiere ich!!!
Auf der Rückseite handschriftlich bezeichnet und datiert: "Hailwood 350 MVA 1962".
Größe: 147 x 105 mm.
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sehr guter Zustand.
Sehr gute Bild-Qualität – extrem selten!!!
100%-Echtheitsgarantie – kein späterer Abzug, kein Repro, kein Nachdruck!!!
Besichtigung jederzeit möglich.
100% guarantee of authenticity - not a later print, not a reproduction, not a reprint!
Visit any time.
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April 1940 in Oxford, England; † 23. März 1981 in Birmingham, England) war ein britischer Motorrad- und Automobilrennfahrer. Karriere Hailwood gewann zwischen 1961 und 1967 neun Weltmeistertitel in den Klassen bis 250, 350 und 500 cm³. Insgesamt errang er 76 Siege bei Grand-Prix-Rennen und liegt damit in der ewigen Bestenliste hinter Giacomo Agostini, Valentino Rossi, Ángel Nieto, Marc Márquez und Rolf Biland an sechster Stelle. Auch bei der Tourist Trophy auf der Isle of Man ging er 14-mal als Sieger hervor. In seine Zeit als aktiver Rennfahrer fiel der Niedergang der jahrzehntelang den Rennsport dominierenden englischen Motorradindustrie. Mike Hailwood begann seine Karriere auf klassischen englischen Rennmaschinen. Sein Vater ermöglichte ihm als Motorradhändler auch die Teilnahme mit diversen käuflichen Rennmaschinen von Ducati, NSU oder Honda für die kleineren Hubraumklassen. Oft startete er mit wechselnden Motorradmarken in verschiedenen Hubraumklassen. Er kam bei MV Agusta „Reparto corse“ unter Vertrag und wechselte nach Streitigkeiten zu Honda. Er beendete seine offizielle GP-Motorradrennfahrer-Karriere 1967 bei Honda. Das erste Rennen für Honda gewann er 1961 an der TT in der Ultra Leichtgewichtsklasse (bis 125 cm³) mit einer RC143, die er von Luigi Taveri bekommen hatte. Nebenbei fuhr er jedoch immer wieder nationale und internationale Motorradrennen auf Rennmaschinen der Marken BSA, MZ, Benelli, Norton und andere. Wegen seines unnachahmlichen Stiles in der Kurventechnik, seines mit der Maschine verwachsenen Fahrens und vor allen Dingen, weil er auf jedem Motorrad siegen konnte, erhielt er den Ehrennamen „Mike the Bike“. Eine der Ikonen des Motorrad-Rennsports und eine der bekanntesten Darstellungen von Hailwood ist ein Schwarzweiß-Poster aus dem Jahr 1967, das ihn in der Rückansicht in starker Schräglage auf der Sechszylinder-Honda 250 cm³ zeigt, die drei rechten Auspuffrohre nahezu waagerecht flach über der Straße, die drei linken Rohre ragen auf, Hailwoods rechtes Knie rutscht beinahe auf dem Asphalt. Ein Sinnbild des mit vollem Einsatz fahrenden Rennfahrers. Bei seinen 152 Starts in der Motorrad-WM gelangen Mike Hailwood 76 Siege, 112 Podiumsplätze, sowie 79 Schnellste Rennrunden. Von 1963 bis 1965 und zwischen 1971 und 1974 errang er zudem 29 WM-Punkte als Formel-1-Fahrer und schaffte es dabei zweimal aufs Podest. Während des Grand Prix von Südafrika 1973 rettete er Clay Regazzoni das Leben, indem er ihn aus dem brennenden Auto zog. Nach einem schweren Unfall im Großen Preis von Deutschland 1974 auf dem Nürburgring beendete er seine Karriere in der Formel 1. Mit 38 Jahren kehrte er 1978 auf die Isle of Man zurück und gewann auf einer Ducati 900 NCR die Tourist Trophy. Am 23. März 1981 kam Hailwood zusammen mit seiner neunjährigen Tochter bei einem Autounfall bei Portway, Warwickshire, ohne eigenes Verschulden ums Leben. Statistik Erfolge1958 – Südafrikanischer 250-cm³-Meister 1961 – 250-cm³-Weltmeister auf Honda 1962 – 500-cm³-Weltmeister auf MV Agusta 1963 – 500-cm³-Weltmeister auf MV Agusta 1964 – 500-cm³-Weltmeister auf MV Agusta 1965 – 500-cm³-Weltmeister auf MV Agusta 1966 – 250-cm³- und 350-cm³-Weltmeister auf Honda 1967 – 250-cm³- und 350-cm³-Weltmeister auf Honda 1972 – Formel-2-Europameister auf Surtees 1978 – TT-F1-Weltmeister auf Ducati 76 Grand-Prix-Siege 7 Siege beim Ulster Grand Prix Ehrungen Aufnahme in die MotoGP Hall of Fame Aufnahme in die Motorcycle Hall of Fame Isle-of-Man-TT-Siege Jahr Klasse Maschine Durchschnittsgeschwindigkeit 1961 Lightweight 125 (125 cm³) Honda 88,23 mph (141,99 km/h) Lightweight 250 (250 cm³) Honda 98,38 mph (158,33 km/h) Senior (500 cm³) Norton 100,61 mph (161,92 km/h) 1962 Junior (350 cm³) MV Agusta 99,59 mph (160,27 km/h) 1963 Senior (500 cm³) MV Agusta 104,64 mph (168,4 km/h) 1964 Senior (500 cm³) MV Agusta 100,95 mph (162,46 km/h) 1965 Senior (500 cm³) MV Agusta 91,69 mph (147,56 km/h) 1966 Lightweight 250 (250 cm³) Honda 101,79 mph (163,82 km/h) Senior (500 cm³) Honda 103,11 mph (165,94 km/h) 1967 Lightweight 250 (250 cm³) Honda 103,07 mph (165,88 km/h) Junior (350 cm³) Honda 104,68 mph (168,47 km/h) Senior (500 cm³) Honda 105,62 mph (169,98 km/h) 1978 Formula One (TT-F1) Ducati 108,51 mph (174,63 km/h) 1979 Senior (500 cm³) Suzuki 111,75 mph (179,84 km/h). MV Agusta „Reparto corse“ ist das Werksteam des italienischen Fahrzeugbauers MV Agusta. Bei Rennen trat das Team anfangs schlicht als MV Agusta an, wurde aber (vor allem in der Presse) oft als „MV Agusta reparto corse“ (MV Agusta Rennabteilung) oder kurz „MV Corse“ (vom ital. „laufen/rennen“) bezeichnet, auch um es von den zahlreichen Privatfahrern, zum Beispiel in der italienischen Meisterschaft zu unterscheiden, die ebenfalls auf MV-Maschinen starteten. Stand 2021 tritt ein Nachfolge-Team erneut unter dem Namen MV Agusta Reparto Corse an. Geschichte Der italienische Flugzeughersteller Agusta hatte bereits nach dem Tod seines Gründers Graf Giovanni Agusta im Jahr 1927 mit der Herstellung von Motorrädern begonnen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Motorradproduktion 1945 als eigenständige Firma von seinem Sohn Domenico Agusta in Samarate unter dem Namen Meccanica Verghera Agusta (etwa „mechanischer Betrieb Agusta in Verghera“ – einem Ortsteil von Samarate) gegründet. Domenico Agusta hatte schon immer eine große Leidenschaft für den Motorradrennsport und forcierte diese Entwicklung auch bei MV. Unter der direkten Leitung von Agusta entwickelte das Unternehmen Wettbewerbsmotorräder, die Rennen und Meisterschaften gewannen. Domenico arbeitete oft zusammen mit seinen Mechanikern und Ingenieuren an den Rennmotorrädern. Der Name MV Agusta wurde 1948 populär, als Franco Bertoni in der 125 cm³-Klasse beim Großen Preis von Italien gewann. MV Agusta übernahm zu dieser Zeit den kommerziellen Slogan: „Racing experience at the service of mass production“ sinngemäß etwa „Rennsporterfahrung im Dienste der Serienproduktion“. Agusta schlug hier einen ähnlichen Weg ein, wie Enzo Ferrari, der die Erfolge auf der Strecke eng mit der Vermarktung der Modelle für die Straße verknüpfte, und die Verkaufserlöse dieser Fahrzeuge wiederum in die Entwicklung der Rennmaschinen steckte. Mitte bis Ende der 1970er Jahre geriet diese Strategie in Schieflage, und MV Agusta musste, nachdem zuvor schon das Werksteam aufgelöst wurde, die Produktion 1980 endgültig einstellen. Insgesamt konnte MV Agusta 38 Fahrer- und 37 Konstrukteurs-Weltmeistertitel in der Motorrad-Weltmeisterschaft einfahren und dominierte fast 20 Jahre lang erst die kleinen und später vor allem die großen Hubraumklassen. Auf die hier ungezählten Erfolge in der italienischen Meisterschaft und die zahlreichen Siege in nationalen Rennen wird in diesem Artikel nur am Rande Bezug genommen (weitere Informationen in den jeweiligen Fahrer- oder Motorradartikeln). Gegenwart Nach dem „Neubeginn“ im Jahr 1992 wurde zuerst kein eigenes Werksteam aufgebaut. Giovanni Castiglioni, Vorstandsvorsitzender und Präsident von MV Agusta, unterzeichnete für die Saison 2014 mit Alexander Yakhnich, Chef von Yakhnich Motorsport, eine Vereinbarung zur Gründung einer neuen MV Agusta Reparto Corse. Das Team wurde von Yakhnich Motorsport betrieben und nahm an den World Supersport und World Superbike Championships teil. Im Juni 2014 unterzeichneten Castiglioni und Yakhnich eine Vereinbarung, die vorsieht, dass MV Agusta den gesamten Betrieb des Rennstalls übernimmt. MV Agusta Reparto Corse hat sich Ende 2017 mit dem Team Vamag zusammengetan, um sich auf die Supersport-Weltmeisterschaft 2018 vorzubereiten. Das Team war in dieser Saison als MV Agusta Reparto Corse von Vamag bekannt. Gegenwärtig (Stand 2021) treten zwei Teams mit MV Agusta Maschinen an: MV Agusta Forward Racing in der Moto2 MV Agusta Reparto Corse in der Klasse Superbike und Supersport Die MV Agusta Corse 500 „Quattro Catena“ war ein Rennmotorrad, das vom Werksrennteam („Reparto corse“) es italienischen Herstellers MV Agusta von 1952 bis 1966 eingesetzt wurde. Der Name setzt sich zusammen aus dem Hubraum, der Zylinderanzahl („Quattro“) und der Antriebsart („Catena“, ital. für Kette). Geschichte Die Quattro Catena war eine Weiterentwicklung der MV Agusta Corse 500 Quattro Cardano, das erste Modell des Unternehmens, mit dem es in der damals höchsten Formelklasse „500 ccm“ antrat. Diese Maschine hatte ein längsliegendes Getriebe und, wie der Name sagt, Kardanantrieb. 1952 wurde auf querliegende Getriebewellen und Kettenantrieb („Catena“) umgerüstet. In dieser Form (Primär-, Sekundärantrieb, Bohrung u. Hub, Neigungswinkel der Ein- und Auslassventile) blieb der Motor in seinen konstruktiven Grundzügen bis 1966 nahezu unverändert. Sportliche Erfolge Der erste Sieg der Quattro Catena war 1952 beim Großen Preis der Nationen in Monza (Italien) mit Leslie Graham als Fahrer. Die Maschinen dieses Modells errangen insgesamt 61 GP Siege. Damit wurden 9 WM-Doppeltitel (Fahrer und Konstrukteur) erzielt: 1956, 1958, 1959 und 1960 durch John Surtees. 1961 mit Gary Hocking. Und von 1962 bis 1965 ununterbrochen durch Mike Hailwood. Den letzten Sieg erzielte Giacomo Agostini 1966 in Imola. Weitere Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Als direkter Nachfolger für den Einsatz in der 500cc-Formel-Klasse wurde ab 1965 die MV Agusta 500 „Tre“ entwickelt, die wegen ihrer zwischen 1966 und 1972 erzielten Resultate als „das erfolgreichste Rennmotorrad der Geschichte“ gilt. Ab 1973 bis zum Ende des Werksteams 1976 wurde noch einmal ein Vierzylinder eingesetzt: die MV Agusta Corse 500 Quattro Cilindrica. Die MV Agusta Motor S.p.A. ist ein italienischer Motorradhersteller mit Sitz in Schiranna, einem Ortsteil von Varese. Geschichte Der renommierte italienische Flugzeughersteller Agusta hatte bereits nach dem Tod seines Gründers Graf Giovanni Agusta im Jahr 1927 mit der Herstellung von Motorrädern begonnen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Motorradproduktion 1945 als eigenständige Firma von seinem Sohn Domenico Agusta in Samarate unter dem Namen Meccanica Verghera Agusta (etwa „mechanischer Betrieb Agusta in Verghera“ – einem Ortsteil von Samarate) gegründet. Motorradproduktion von 1945 bis 1980 Das erste Motorrad wurde unter dem Namen 98 vorgestellt; der ursprünglich vorgesehene Name Vespa 98 war markenrechtlich bereits von Piaggio und deren Vespa-Motorroller belegt. Nach einer Blütezeit in den 1950er Jahren und zahlreichen Erfolgen im Motorsport in den 1960er und 1970er Jahren musste die Produktion 1980 wegen finanzieller Probleme eingestellt werden. Schon in den 1960er Jahren wurde das rennsportliche Engagement von MV Agusta durch die Produktion von Hubschraubern, dem Haupterzeugnis von Agusta, finanziell gestützt. Die Serienmaschinen von MV Agusta wurden in wesentlich geringeren Stückzahlen als etwa bei Moto Guzzi und Gilera gefertigt. Dennoch war die Modellpalette umfangreich, sie umfasste im Jahr 1967 13 verschiedene Modelle der 50er, 125er, 150er, 250er und 600er Klasse, wobei das Topmodell der Typ 600 mit Vierzylinder-Viertaktmotor war. MV Agusta „Reparto corse“ von 1949 bis 1977 Von 1949 bis 1977 war MV Agusta mit einem eigenen Werksteam, der MV Agusta „Reparto corse“ (MV Agusta Rennabteilung) oder kurz „MV Corse“ (von ital. „laufen/rennen“) im nationalen und internationalen Motorsport vertreten. Insgesamt konnte das Team in dieser Zeit 38 Fahrer- und 37 Konstrukteurs-Weltmeistertitel in der Motorrad-Weltmeisterschaft erringen, außerdem wurde die Isle of Man TT in den verschiedenen Klassen 34 mal gewonnen.