Osterluzeifalter (Zerynthia polyxena), von manchen Autoren auch Südlicher Osterluzeifalter genannt, ist
ein Schmetterling aus der Familie der Ritterfalter (Papilionidae).
Die Falter erreichen eine Flügelspannweite
von 52 bis 56 Millimetern, wobei die Weibchen geringfügig längere Flügel
besitzen als die Männchen. Die Grundfarbe der Flügel ist gelb, sie haben aber
ein kompliziertes Muster aus verschiedenen schwarzen Bändern und Flecken.
Auffällig ist der wellenförmig gezeichnete Flügelrand. Auf den Hinterflügeln
kommen rote und blaue Punkte auf der Innenseite der Wellenzeichnung hinzu,
diese können aber bei manchen Tieren fehlen. Weibliche Falter sind in der Regel
etwas heller gefärbt, als Männchen. Der Körper der Falter ist dunkelbraun und
trägt an den Seiten des Hinterleibs rote Flecken.
Die Tiere kommen vom mittleren Südeuropa
(Südostfrankreich und Italien) und Südosteuropa östlich bis in den Nordwesten
Kasachstans und in den Süden des Ural vor. Man findet sie bis etwa 1.700 Meter
Seehöhe, für gewöhnlich aber unter 900 Meter. Sie leben an warmen, sonnigen,
trockenen und offenen Stellen wie z. B. an Weinbergen, Flussufern und im
Karstgelände, dabei sind sie relativ standorttreu. Die Falter sind zwar weit
verbreitet, im östlichen Österreich und in der südöstlichen Umgebung Wiens
allerdings nur sehr lokal vorkommend. (Quelle Wikipedia)
Schmetterlinge in natürlicher Haltung und in
Originalgrösse dargestellt.
Genaue Abmasse siehe Fotos.
Original Radierung auf einer verstählten
Kupferplatte.
Probedruck.
Selbst hergestellt, auf Hahnemühle Büttenpapier, (säurefrei und
alterungsbeständig)
ZUR BEACHTUNG: SIE ERWERBEN EIN UNGERAHMTES
BILD! FARBABWEICHUNGEN DER FOTOS ZUM ORIGINAL SIND MÖGLICH. UNTER UMSTÄNDEN
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GLEICHEN AUFLAGE IN GLEICHER QUALITÄT.