Wandmalereien.
Originaldruck von 1953.
Mit fünf Fotoabbildungen auf Vorder- und Rückseite:
Gebäude der Industrie- und Handelskammer in Nürnberg. Gemalte Stadtchronik von Professor Carl Kellner (2 Abbildungen).
Gemeindliche Hopfenaufbereitungs- und Verpackungsanstalt in Mainburg. Freskomalerei von Michael P. Weingartner, Pfaffenhofen (Ilm).
Arbeitsamt Ingolstadt (Eingang). Fresko und Sgraffito von Kunstmaler Hans Härtel, Aystetten (3 Abbildungen).
Größe 175 x 253 mm.
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sonst sehr guter Zustand.
Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!!
100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!!
Besichtigung jederzeit möglich.
100% guarantee of authenticity - not a reproduction, not a reprint!
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Geboren am 27.11.1886 in Nürnberg, gestorben 1953 ebenda. Er entstammte einer bekannten Nürnberger Malerdynastie. Er studierte von 1902 bis 1903 an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg. Ab 1912 war Carl Kellner als freischaffender Maler und Graphiker tätig. Carl Kellner war Mitglied in der Künstlergruppe „Die Hütte“. Werke: Christus am Kreuz von 1921 in der Kirche zu Affalterthal Herbstfeuer von 1924 Vorfrühling von 1925 (im Besitz der Stadt Nürnberg). Michael P. Weingartner (* 5. Juli 1917 in Pfaffenhofen an der Ilm; † 8. August 1996 ebenda) war ein deutscher Kunst- und Kirchenmaler. Weingartner erlernte zunächst das Malerhandwerk und übte nach der Gesellenprüfung den Beruf für sechs Jahre aus. Daneben studierte er im Wintersemester an der Malerfachschule in München. Nach dem Krieg studierte er an der Akademie der Bildenden Künste München religiöse Malerei, Landschafts- und Porträtmalerei, sowie Architektur. Weingartner geriet im Zweiten Weltkrieg an der Ostfront in sowjetische Gefangenschaft. Schutz auf seiner Flucht aus der Kriegsgefangenschaft boten ihm Sonnenblumenfelder, so wurden diese Blumen sein Lieblingsmotiv. Weingartner arbeitete vornehmlich für über 250 Kirchen und Klöster in Bayern und Österreich, die er mit Mosaiken, Wand- und Deckengemälden ausstattete. So sind seine Arbeiten beispielsweise in der Kirche Maria Schutz in München-Pasing (seinem Hauptwerk) sowie in der Stadtpfarrkirche und der Spitalkirche seiner Heimatstadt Pfaffenhofen zu finden. Ein großflächiges Fresko, das an die Zisterzienser in Seligenporten erinnern soll, schuf er 1974 für die Giebelwand des dortigen Schulhauses. An die Fassade des Pfarrhofes von Kaldorf, Gemeinde Titting, hat Weingärtner 1952 eine große St. Christophorus-Figur gemalt.[1] Neben religiös geprägten Werken erstellte Weingartner auch Aquarelle und Ölgemälde. Profane Arbeiten sind unter anderem die Mosaik-Türen im Pfaffenhofener Haus der Begegnung (damalige Mädchenschule) und ein Wandgemälde am Feuerwehrhaus. Weingartner erhielt für seine Verdienste 1990 das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland, 1992 wurde er mit der Silbernen Stadtmedaille der Stadt Pfaffenhofen und 1994 der Landkreismedaille des Landkreises Pfaffenhofen an der Ilm ausgezeichnet. Er wohnte von 1954 bis zu seinem Tod 1996 – seine Frau Paula bis 2007 – im so genannten Ritter-Haus am oberen Hauptplatz in Pfaffenhofen. Paula Weingartner verstarb am 19. Januar 2007. Hans Härtel, deutscher Maler und Grafiker. Geboren am 05.03.1912 in Augsburg, gestorben am 22.12.1990 in Augsburg. Von 1932 bis 1934 studierte er an der Kunstschule Augsburg bei Fritz Döllgast. Von 1934 bis 1938 war er Mitarbeiter von Günther Graßmann in München. Bis 1939 studierte er dort an der Akademie der Bildenden Künste bei Karl Caspar. Von 1939 bis 1945 leistete er im Zweiten Weltkrieg seinen Kriegsdienst, Heimkehr aus der Kriegsgefangenschaft im Jahre 1947. Nach dem Krieg war er als freischaffender Künstler in Augsburg tätig. Von 1972 bis 1978 Lehrer am Staatsinstitut zur Ausbildung von Fachlehrern..