„Nichtswürdig ist die Nation, die nicht ihr Alles freudig setzt an ihre Ehre“.
Zeichne neunte Kriegsanleihe.
Originaldruck von 1918.
Mit Illustration (Tryptichon, mittig Friedrich Schiller) nach einer Originalzeichnung von Paul Rieth.
Journalausschnitt in der Größe 195 x 272 mm.
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, im unteren Bereich ist eine schräge Linie zu erkennen (Druckfehler), sonst sehr guter Zustand.
Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!!
100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!!
Besichtigung jederzeit möglich.
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Geboren am 16. Juni 1871 in Pößneck (Thüringen); gestorben am 15. Mai 1925 in München. Paul Rieth zeichnete sich durch seine Darstellung des mondänen Gesellschaftslebens. Rieth studierte zunächst an der Kunstakademie München in der Bildhauerklasse von Max von Widnmann (1812-1895), in den Jahren 1886 - 1889 als Schüler von Ludwig von Löfftz (1845 – 1910). Anschließend unter Klaus Meyer in Karlsruhe. Rieth war ein Hauptmitarbeiter der Münchner Zeitschrift „Jugend“. In seinen redaktionellen Illustrationen als auch in seinen Werbemotiven (zum Beispiel für Henkell) griff er mit Vorliebe das mondäne Gesellschaftsleben in Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf. Nachlaß-Ausstellung Nov. 1925 in Brakls Kunsthaus München. Eine Kriegsanleihe (oder Kriegskredit) ist ein verzinsliches oder unverzinsliches Wertpapier, das der Finanzierung eines Krieges dient. Emittent ist in der Regel eine Regierung. Das Ankaufen der Anleihe kommt der Gewährung eines Kredits an die Regierung gleich. Vertrieb von Kriegsanleihen Kriegsanleihen werden meist von umfangreicher Propaganda begleitet, um auf diese Weise die Heimatfront direkt zur Unterstützung des Krieges zu gewinnen. Um möglichst viele Anleger zu finden, wird meist an deren Patriotismus mit dem Argument appelliert, dass der Absatz der Anleihe eine kriegsentscheidende Bedeutung habe. Kapitalgeber spekulieren auch auf die Zinsen, die der Staat bei einem Sieg durch Reparationszahlungen finanzieren will. Im Falle eines verlorenen Krieges besteht die Gefahr, dass die Anleihe nicht zurückgezahlt wird. Das angelegte Kapital geht dadurch verloren. Die Geschichte kennt viele Beispiele für solche Verluste. Neben der Werbung für Kriegsanleihen erfolgen vielfach administrative Maßnahmen, um den Verkauf von Kriegsanleihen zu fördern: Schließung der Börsen Verbot der Emission von Wertpapieren für andere Zwecke Verpflichtung der Geschäftsbanken und Notenbanken zum Ankauf von Kriegsanleihen Zwangsanleihen So wurde im Ersten Weltkrieg am 1. August 1914 in Deutschland und vielen anderen Ländern die Börsen geschlossen. Während Aktien bereits in den Folgejahren wieder gehandelt wurden, wurde der Handel mit Reichsanleihen erst am 1. September 1919 wieder aufgenommen. Dies hatte zum einen die Wirkung, dass Anleger auf dem Sekundärmarkt keine Anleihen kaufen konnten und so auf den Primärmarkt angewiesen waren und dass keine fallenden Kurse für die Staatsanleihen publik werden konnten. Ab Frühjahr 1917 wurden Neuemmissionen von Aktien und Anleihen von der Zustimmung der Reichsbank abhängig gemacht. Hierdurch wurden die Anlagemöglichkeiten in andere Anlagen als Kriegsanleihen weiter reduziert. Geschichte In der Schweiz wurden diese 1848 herausgegeben. 1936 gab die Schweiz eine Wehranleihe aus, die den Zweck hatte, in einem erwarteten Krieg möglichst gut gerüstet zu sein. Erster Weltkrieg Den Ersten Weltkrieg finanzierten vor allem Deutschland, Österreich-Ungarn und Russland über Kriegsanleihen. Während die USA ihre Mittel über den Haushalt (13 Mrd US$) bereitstellten sowie über vier Liberty Bonds (17 Mrd. US$) bei der Bevölkerung lieh, erhöhte England die Steuern, gab aber ebenfalls Anleihen heraus, die das Parliamentary War Savings Committee bewarb. Sowohl England als auch Frankreich erhielten zudem Kredite aus den USA. In Deutschland wurden zwischen 1914 und 1918 insgesamt neun Kriegsanleihen ausgegeben, die 98 Milliarden Reichsmark einbrachten und etwa 60% der deutschen Kriegskosten deckten. Als „die“ Kriegsanleihe wird in der deutschen Geschichte im Allgemeinen jener Beschluss der SPD im Jahr 1914 bezeichnet, der die Finanzierung des Ersten Weltkriegs ermöglichte. In Folge der Burgfriedenspolitik kam es außerdem zur Spaltung der deutschen Arbeiterbewegung.