Kolonien / China / Kiautschou 50 Pf. Schiffsgeld SMS Emden ca. 1905
Erhaltung: ss
Kolonien: Schiffsgeld der SMS Emden (ca. 1905), die während der Kolonialzeit in Ostasien eingesetzt war. 50 Pfennig, Messing, Erhaltung ss sehr selten.

Ihren Stützpunkt Tsingtao (China) erreichte die SMS Emden am 17. September 1910. Von Januar bis März 1911 war der Kreuzer an der Niederschlagung des Aufstandes der Sokehs beteiligt. Dann folgte eine erste Überholung in der Werft von Tsingtao. Im Anschluss daran übernahm die SMS Emden wieder ihre Repräsentationspflichten im ostasiatischen Raum. Hierzu besuchte das Schiff Hongkong sowie diverse Häfen in China und Japan. Im Februar 1913 ging das Schiff wieder in die Werft. Anschließend unternahm die Emden eine Fahrt zu den deutschen Kolonien im pazifischen Raum. Die Reise führte zu den Inseln Yap und Neuguinea, wurde dann jedoch von Unruhen in China unterbrochen. Der Kreuzer wurde auf den Fluss Jangtse beordert und beschoss dort erfolgreich Forts der Aufständischen. Außerdem leistete er Geleitschutz für deutsche Handelsschiffe. Im August 1913 wurden vor Hankau, 500 Kilometer flussaufwärts, mehrere Schiffe von Rebellen beschossen. Vizeadmiral Graf Spee befahl die Emden zur Unterstützung dorthin. Nach Beschießung des Forts Tung-Lin-Chan trat auch dort wieder Ruhe ein.

Nach einer Japanreise mit dem Großen Kreuzer SMS Scharnhorst und dem Torpedoboot S 90, lag die Emden Ende 1913 in Shanghai. Im Februar 1914 werden die Kessel und Maschinen der Emden ein letztes Mal in der Werft von Tsingtao überholt. Am 28. März 1914 kollidiert der Kleine Kreuzer, beim Auslaufen zu einem Gefechtsmanöver, mit dem Torpedoboot S 90. Die Backbordschraube musste daraufhin repariert werden.

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Their base Tsingtao (China) reached the SMS Emden on 17 September 1910. From January to March 1911, the cruiser in the suppression of the uprising was part of Sokehs. Then, a first overhaul was in the yard of Tsingtao. After that took over the SMS Emden back their ceremonial duties in the Far East. For this purpose, the ship visited Hong Kong and various ports in China and Japan. In February 1913 the ship went back into the yard. Then took a ride to the Emden, the German colonies in the Pacific. The trip resulted in the Yap Islands and New Guinea was then interrupted by unrest in China. The cruiser was assigned to the Yangtze river and bombarded the fort where he successfully insurgents. He also provided escort for German merchant ships. In August 1913, prior to Hankow, fired at 500 km upstream, several ships of rebels. Vice Admiral Graf Spee ordered the Emden in support there. After bombardment of the fort Tung-Lin-Chan also took a rest there again.

After a trip to Japan with the big cruisers SMS Scharnhorst and the torpedo boat S 90, the Emden was the end of 1913 in Shanghai. In February 1914, the boilers and machinery of Emden one last time in the shipyard of Tsingtao outdated. On 28 March 1914 conflict the light cruiser, at the expiry of a battle maneuvers, with the torpedo boat S 90 The port screw was bound to be repaired.


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Ihren Stützpunkt Tsingtao (China) erreichte die SMS Emden am 17. September 1910. Von Januar bis März 1911 war der Kreuzer an der Niederschlagung des Aufstandes der Sokehs beteiligt. Dann folgte eine erste Überholung in der Werft von Tsingtao. Im Anschluss daran übernahm die SMS Emden wieder ihre Repräsentationspflichten im ostasiatischen Raum. Hierzu besuchte das Schiff Hongkong sowie diverse Häfen in China und Japan. Im Februar 1913 ging das Schiff wieder in die Werft. Anschließend unternahm die Emden eine Fahrt zu den deutschen Kolonien im pazifischen Raum. Die Reise führte zu den Inseln Yap und Neuguinea, wurde dann jedoch von Unruhen in China unterbrochen. Der Kreuzer wurde auf den Fluss Jangtse beordert und beschoss dort erfolgreich Forts der Aufständischen. Außerdem leistete er Gelei