Deutsch:
ResinUMbausatz zu einem deutschen Jägerprojekt, der   Focke Wulf Ta 152 mit Napier Sabre II    im Maßstab 1/72 von Bird Models (2019). Der Umbausatz besteht aus 7 Resinbauteilen, 1 Foto vom gebauten Modell sowie einer mit Fotos bebilderten deutsch - englischen Bauanleitung; Decals und der Basisbausatz "Ta 152" in 1/72 sind nicht enthalten. Der Umbausatz ist gut zu verarbeiten, wenige Nacharbeiten sind noch nötig.
 

In den jüngst freigegebenen Projektunterlagen des RLM findet sich eine höchst interessante Projektstudie von Focke Wulf, die sich mit der Verwendung von Feindantrieben beschäftigt.

Dass die deutsche Luftwaffe ab 1943 nach und nach die Lufthoheit über Deutschland verloren hatte, hatte sie u.a. der englischen Hawker Typhoon und Hawker Tempest zu verdanken, die mit dem Hochleistungsmotor "Napier Sabre II" ausgerüstet waren. Nachdem es gelungen war, von einem abgestürzten Jagdflugzeug einen solchen Motor zu erbeuten, waren die deutschen Techniker überrascht über die Raffinessen dieses Aggregats. Bei Focke Wulf wurden noch Pläne gefertigt, die den Einbau des Napier Sabre II in eine Ta 152 zeigen. Trotz des höheren Stirnwiderstands wurde errechnet, dass der unter dem Motor angehängte Frontluftkühler die Leistungen der Maschine nicht weniger herabsetzen, als wenn die Kühlung über zwei seitliche Lufthutzen erfolgen würde.

Mit dem Napier Sabre II wären die Flugeigenschaften und die Geschwindigkeit der Ta 152 möglicherweise noch überragender gewesen, als sie es ohnehin waren. Da es jedoch in dieser Kriegslage nicht mehr möglich war, den Napier Sabre II nachzubauen, verschwand das Projekt in der Schublade.

 
 
English:
Resin conversion kit of a German fighter project, the   Focke Wulf Ta 152 w/Napier Sabre II   scale 1/72 by Bird Models (2019). The conversion contains 7 resin parts, 1 picture of the built model and an english-german instruction sheet; decals and the basic kit "Ta 152" scale 1/72 are not included.
 

Among recently released documents of the RLM (German Air Ministry) there is a quite interesting one by Focke Wulf, which concerns the usage of enemy propulsion units.
From 1943 onwards, the Luftwaffe was hard pressed by Alliied fighter/fighter bomber planes. The British used - among other types - mainly the Hawker "Typhoon" and "Tempest" in the Fighter Bomber/Ground Attack role, which were equipped with the Napier "Sabre" Mk. II engine. When the German authorities were able to capture such an engine from a machine, which had had an emergency landing after damage, German engineers examined the power plant and were quite impressed.
Thereupon plans were drawn to reverse-manufacture the engine and to install it in the Focke Wulf Ta 152. Calculations showed that the head resistance was not increased significantely either by mounting the radiator below the engine or by two lateral air intake scoops. It was hoped to increase the already outstanding capabilities of the Fw 152 with such a plant.
Due to the war's end in Europe, the reverse-manufature of the Napier could not be finished in time.
 
 
Hier wird ausschließlich ein ungebauter ResinUMbausatz ohne Basisbausatz und ohne Decals verkauft, das gezeigte Modell inkl. der Dekoration dient nur der Veranschaulichung und ist nicht Bestandteil dieses Angebots. Das Copyright sämtlicher Bilder liegt bei mir, Kopieren nur nach ausdrücklicher Rücksprache mit mir. Danke. //
This offer is only an unbuilt resin conversion kit without basic kit and without decals, the built model which is shown on the pictures and the decoration are only for displaying and are not part of this offer. 

 

DE: ACHTUNG! Nicht geeignet für Kinder unter 36 Monaten, wegen Erstickungsgefahr durch verschluckbare Kleinteile.

EN: WARNING! CHOKING HAZARD. Small parts. Not for children under 3 years.

 

Bitte auch meine anderen Auktionen beachten und ggf Porto sparen, es lohnt sich!

Ich biete ausschließlich versicherten Versand an. Die Versandkosten, welche in diesem Angebot angegeben sind, sind bindend. Mit der Abgabe eines Gebotes bzw mit dem Klicken auf "Sofort-Kaufen" erkennen Sie die Versandkosten und das Versandunternehmen Deutsche Post AG als absolut bindenden Vertragsbestandteil an.