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Detaillierte Informationen zum Artikel

ARTIKELBESCHREIBUNG

:


Produktinformation

Kurzbeschreibung

Nach der Landung in der Normandie starteten die sieggewohnten Alliierten im September 1944 die Operation "Market Garden". Ihr gewagter Plan sah vor, den 2. Weltkrieg durch einen raschen Vorstoß ins industrielle Herz Deutschlands in kurzer Zeit zu beenden. Doch eine Kombination aus kriegspolitischen Querelen, ungenügender Aufklärung, Pech und schlechtem Wetter führten zu einem Desaster. "Die Brücke von Arnheim" ist eine epische Verfilmung eines tragischen Fehlschlags. Sie schildert die Ausführung eines ehrgeizigen Plans, dessen Scheitern mehr alliierten Soldaten das Leben kostete als die Invasion in der Normandie. Mit einem bemerkenswerten Staraufgebot, historisch exakt und an den Originalschauplätzen verfilmt, verdeutlicht "Die Brücke von Arnheim", wie gewaltig die Chancen aber auch die Gefahren waren, die hinter einem der größten militärischen Wagnisse der Geschichte steckten.


Filmtitel: Die Brücke von Arnheim
Originaltitel: A Bridge Too Far
Regie: Sir Richard Attenborough
Produzenten: Joseph E. Levine, Richard P. Levine
Land / Jahr: GB/USA 1977
Genre: Kriegsfilm
FSK: ab 12 Jahren
Laufzeit: ca. 160 Minuten
Kapitel-Anzahl: 32

Hauptdarsteller:
James Caan, Sir Michael Caine, Sir Sean Connery, Gene Hackman, Sir Anthony Hopkins, Hardy Krüger, Sir Laurence Olivier, Robert Redford, Maximilian Schell, Edward Fox , Ryan O’Neal, Sir Dirk Bogarde uvm.

●●●●● INFORMATIONEN ZUR DVD ●●●●●

Sprachen:
Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1), Spanisch (Dolby Digital 5.1)

Untertitel:
Deutsch, Englisch, Spanisch, Deutsch für Hörgeschädigte

Bildformat:
2,35 : 1 Widescreen Version, 16:9

Extras:
Dokumentationen:
- Helden des Himmels
- Erinnerungen an eine vergangene Schlacht: Die Operation „Market Garden“
- Richard Attenborough: Erinnerungen eines Filmemachers
Fotogalerie, Kinotrailer

●●●●● IM VERTRIEB VON ●●●●●

Twentieth Century Fox Home Entertainment Deutschland GmbH
Frankfurt am Main

●●●●● DER FILMINHALT ●●●●●

Nach der Invasion der Alliierten in der Normandie plant das alliierte Oberkommando im September 1944 einen Blitzangriff, bei dem 35.000 Mann rund 100 km hinter den feindlichen Linien mit Fallschirmen und Transportseglern landen und drei Brücken über den Rhein, die Waal und die Maas besetzen und halten sollen. Diese Operation trägt den Namen „Market Garden“ und soll es dem britischen Feldmarschall Montgomery ermöglichen, noch vor seinem US-amerikanischen Erzrivalen General Patton in Berlin einzumarschieren. Der Film „Die Brücke von Arnheim“ greift eben dieses Thema auf, wobei nicht nur die Brücke von Arnheim thematisiert wird, sondern auch der Kampf um die Brücken von Nijmegen und Eindhoven.

●●●●● HISTORISCHER HINTERGRUND ●●●●●

Die Operation „Market Garden“ war eine groß angelegte Operation, die aus insgesamt zwei Teilen bestand. Die Operation „Market“ bestand aus den Luftlandetruppen mit Fallschirmen und Transportseglern, die die ausgewählten Brücken per Blitzangreif einnehmen und halten sollten. Die Operation „Garden“ war hingegen die daraufhin folgende Bodenoffensive, bei der die Truppen von Süden kommend binnen zwei bis drei Tagen bis zur Brücke von Arnheim vorrücken und sich auf dem Weg dorthin mit den gelandeten Bodentruppen der südlicheren Brücken vereinen sollten.

Die für die Luftlandeoperation eingesetzten Einheiten waren die 101. US-Luftlandedivision unter Generalmajor Taylor, die 82. US-Landedivision unter Brigadegeneral Gavin, die 1. Britische Luftlandedivision unter Generalmajor Urquhart sowie die 1. Polnische Fallschirmjägerbrigade unter Generalmajor Sosabowski, die jeweils unter dem direkten Befehl des britischen Generals Browning standen.

Hauptgrund für das Scheitern der Operation dürfte meiner Meinung nach die falsche Einschätzung der Schlagkraft der deutschen Truppen durch die britischen Generäle gewesen sein. Dies erklärt auch die Zahl der Toten, die auf Seiten der Alliierten mit 17.800 und auf Seiten der Deutschen mit rund 8.000 beziffert wird.

●●●●● MEINE MEINUNG ZUM FILM ●●●●●

Der Film „Die Brücke von Arnheim“ fasziniert mich bereits seit sehr vielen Jahren. Beeindruckt war ich früher bereits durch das immense Staraufgebot, das man in diesem Film vorfindet. Aber auch die spannenden und dramatischen Entwicklungen haben mir immer sehr gut gefallen, da diese sich deutlich von anderen bekannten Kriegsfilmen abheben. Angefangen von der Bekanntgabe der Operation „Market Garden“ durch General Frederick Browning (Dirk Bogarde), dem kleinen Intermezzo mit Staff Sergeant Eddie Dohun (James Caan) bis hin zu den eigentlichen Kämpfen um die Brücke – ständig wird in diesem Film die Spannung aufrecht gehalten. Dies liegt vorrangig daran, dass Richard Attenborough immer mehrere Handlungsstränge auf einmal aktiv hält, die sich mehr oder weniger stetig auf einander zu bewegen. Dadurch entstehen verschiedene Nebenschauplätze, die dem Film mehr Tiefe geben und ihn nicht zu einem starren Muster verkommen lassen, bei dem sich lediglich eine Streitmacht in Richtung auf ein Ziel zubewegt, während eine andere Streitmacht sie daran zu hindern versucht.

Neben diesen diversen parallel verlaufenden Schauplätzen spielen vor allem die namhaften Stars eine große Rolle in diesem packenden Kriegsfilm. Auf einige von ihnen werde ich daher nun auch gern eingehen.

James Caan spielt den amerikanischen Sergeant Dohun, den man eigentlich nur in zwei kurzen Intermezzos sieht, die praktisch nichts mit der eigentlichen, direkten Handlung des Films zu tun haben. Dennoch sorgen seine kurzen Auftritte für eine gewisse Abwechslung, die ein wenig von der Mentalität einiger Soldaten durchblicken lässt. Ich finde es bedauerlich, dass man ihm nur diese doch sehr kleine Rolle zugewiesen hat, immerhin hat der 1940 geborene New Yorker bereits zuvor in Filmen wie beispielsweise 
 El Dorado [Blu-ray ] mit John Wayne,  Der Pate 1 [Blu-ray ] mit Marlon Brando und  Die Killer Elite [Blu-Ray+DVD] - uncut - auf 333 limitiertes Mediabook Cover A [Limited Collector's Edition] [Limited Edition ] mit Robert Duvall beweisen können, was in ihm steckt.

Sir Michael Caine ist in der Rolle der irischen Lieutenant Colonel Vandeleur zu sehen, der mit seinen Panzern Teil der Operation „Garden“ ist, die durch Lieutenant General Horrocks (Edward Fox) als „Kavallerie“ bezeichnet wird, die den eingeschlossenen Luftlandetruppen (den „Siedlern“) gegen die Deutschen (den „Indianern“) beistehen soll. So wichtig die Rolle für den Film an sich auch sein mag, so sehr bedaure ich, dass Michael Caine hierbei keine anspruchsvollere Rolle übernehmen durfte. Seine physische Dominanz in den jeweiligen Szenen ist unbestritten, doch denke ich, dass man diesem berühmten, 1933 in London geborenen Charakterdarsteller eine komplexere Rolle hätte zukommen lassen können.

Sir Sean Connery spielt den britischen Major General Robert Urquhart und hat somit eine der aktiveren Rollen in diesem Streifen. Der 1930 in Edinburgh geborene Schauspieler ist durch seine legendäre Rolle des James Bond 007 weltberühmt geworden und war bereits zuvor im Jahre 1962 in dem Kriegsfilm 
 Der längste Tag [Blu-ray ] zu sehen, der die Landung der alliierten Truppen in der Normandie zum Thema hatte. War seine Rolle damals noch sehr klein und Sean Connery damals noch recht unbekannt (ebenfalls 1962 hatte er erstmals in  James Bond - Jagt Dr. No [Blu-ray ] die Rolle des berühmten britischen Agenten übernommen), so ist er diesmal in „Die Brücke von Arnheim“ in einer tragenden Rolle zu sehen, in der er sein Potenzial meiner Meinung nach vollkommen ausschöpfen konnte.

Gene Hackman spielt in der vergangenen Zeit vornehmlich die Rolle des „Bad Guy“, sei es nun in der Rolle des rassistischen Großvaters in John Grishams 
 Die Kammer , als sadistischer Sheriff in  Erbarmungslos [Blu-ray ] oder als Mörder und Revolverschütze in  Schneller als der Tod [Blu-ray ]. In „Die Brücke von Arnheim“ ist der 1930 gebürtige Kalifornier in der Rolle des polnischen Major General Sosabowski zu sehen. Seine Darstellung ist absolut überzeugend, vor allem seine ständige Skepsis, was den angedachten Plan zu „Market Garden“ angeht. Aber auch später im Verlauf des Films weiß er seiner Rolle nach wie vor gerecht zu werden.

Sir Anthony Hopkins ist gleichsam in einer der tragenden Rollen zu sehen. Als Lieutenant Colonel John Frost brilliert der 1937 geborene Waliser in seiner Rolle und lässt die britischen Eigenarten sehr gut rüber kommen. Sehr schön ist bei ihm die Entwicklung des Offiziers von der Ankunft in Nijmegen bis zur Kapitulation gegenüber der deutschen Truppen mitzuerleben. Durch seinen trockenen Humor in manchen Szenen (z.B. als ihm inmitten der Stadt auffällt, dass die Sträucher und Zweige als Tarnung am Helm fehl am Platz seien) und auch durch sein depressives Wirken nach seiner Verwundung und der Niederlage gegen die Deutschen überzeugt er vollkommen und stellt seine Wandlungsfähigkeit unter Beweis.

Hardy Krüger ist selbstverständlich in der Rolle eins Deutschen zu sehen. Der 1928 in Berlin geborene deutsche Charakterdarsteller war bereits 1957 in 
 Einer kam durch  in einem Kriegsfilm zu sehen. Diesmal spielt er jedoch keinen kriegsgefangenen Flieger, der der Gefangenschaft zu entfliehen versucht, sondern er ist in „Die Brücke von Arnheim“ in der Rolle des SS-Brigadeführers Ludwig zu sehen, der sein Ziel darin sieht, das Vorrücken der alliierten Truppen durch eine Zerstörung der Brücke von Nijmegen zu verhindern. Er spielt seine Rolle ebenfalls sehr überzeugend, ohne dabei in irgendwelche Klischees zu verfallen.

Sir Laurence Olivier spielt diesmal nur eine recht kleine Rolle am Rande des eigentlichen Kampfgeschehens. Der 1907 geborene Brite spielt diesmal die Rolle des niederländischen Arztes Dr. Spaander, der in der Villa von Kate Ter Horst (Liv Ullmann) ein Notlazarett für verwundete Soldaten einrichtet. Berühmt geworden ist er u.a. durch Filme wie 
 Luftschlacht um England [Blu-ray ] von 1969 mit Sir Michael Caine,  Spartacus - 55th Anniversary [Blu-ray ] im Jahre 1960 mit Kirk Douglas und  The Boys from Brazil  von 1978, in dem er den Gegenspieler von Gregory Peck in der Rolle des Dr. Mengele mimt. In „Die Brücke von Arnheim“ kann er sein Potenzial zwar nicht zur Gänze ausschöpfen, überzeugt aber dennoch in der Rolle des Arztes, der sich später sogar bei SS-Obergruppenführer Bittrich (Maximilian Schell) für eine Waffenruhe einsetzt, um die Verwundeten evakuieren zu können.

Robert Redford spielt den amerikanischen Major Cook, der mit seinen Männern in Nijmegen den Rhein mit Booten überqueren muss, um die Brücke einnehmen zu können, bevor sie zerstört wird. Auch wenn seine Rolle eine der heftigsten ist (der Einsatz von Major Cook und seinen Leuten kam einem Selbstmordkommando gleich), kommt er im Film leider nur kurz zum Zuge. Nachdem die Alliierten die Brücke von Nijmegen überqueren konnten, ist von Major Cook nichts mehr zu sehen. Nichtsdestotrotz hat Robert Redford die Rolle sehr schön gespielt und auch glaubwürdig wiedergegeben, in welcher Zerrissenheit Major Cook sich befunden haben muss. Auf der einen Seite die Dienstbeflissenheit und auf der anderen Seite das Wissen, dass eine Überquerung des Rheins bei Tageslicht den Tod vieler Soldaten mit sich ziehen könnte.

Maximilian Schell glänzt in der Rolle des SS-Obergruppenführers Wilhelm Bittrich, dem Oberbefehlshaber von Arnheim. Dem 1930 in Wien geborenen Schauspieler gelingt es dabei vorzüglich, die Rolle des einerseits knallharten SS-Offiziers und dennoch menschlich gebliebenen Soldaten zu spielen. Gerade die Rolle des SS-Obergruppenführers Bittrich ist es, die dem Film „Die Brücke von Arnheim“ ein wenig von der üblichen Schwarzweißmalerei nimmt, die man in solchen Kriegsfilmen häufig vorfindet. So werden Dank Bittrich und Schells Darstellung seiner Person die Deutschen nicht nur einseitig als Unmenschen und Mörder dargestellt, sondern es wird ganz klar aufgezeigt, dass es selbst in der Waffen-SS Offiziere gegeben hat, die sich ihrer Ehre und Soldatenwürde nicht entledigt haben.

Die weiteren namhaften Darsteller und ihre Leistung zu durchleuchten, würde hier und jetzt vermutlich den Rahmen sprengen. Sicher ist jedenfalls, dass das von Richard Attenborough ausgewählte Ensemble sehr zu überzeugen vermag, wenngleich ich mir manche Rollen ein wenig mehr intensiviert gewünscht hätte. So konnte man zwar auch kleinere Rollen mit Top-Stars besetzen, jedoch konnten diese ihr Potenzial leider niemals völlig ausschöpfen.

Die Balance zwischen geschichtlichen Fakten und schauspielerischen Freiheiten ist in dem Film „Die Brücke von Arnheim“ sehr gut eingehalten worden. Man sieht hier wirklich einerseits das Vorrücken der alliierten Truppen, die Freude der niederländischen Bevölkerung aufgrund der nun erhofften Befreiung, aber man sieht auch all das Leid und Elend, das damit verbunden ist. So verfolgt man beiläufig auch ein wenig die Entwicklung einer niederländischen Familie, die dem Untergrund angehört und die Alliierter stets mit Informationen über die deutschen Truppen versorgt hat.

Trotz der teils unmenschlichen Härte des Kriegsfilms gibt es immer wieder kurze Momente, in denen man unvermittelt schmunzeln muss. So finden sich immer wieder witzige Anmerkungen, die teils vordergründig sind, aber auch immer wieder Kommentare, die mehr indirekt auf die Geschehnisse zurück zu führen sind. Seien es nun die britischen Panzertruppen, die ihre Weiterfahrt vorübergehend beenden, weil sie sie untersagt bekommen haben, und sich jemand darüber aufregt, dass sie in aller Ruhe Tee trinken würden. Oder seien es Anmerkungen wie beispielsweise von SS-Obergruppenführers Bittrich, der Lieutenant Colonel Frost Schokolade anbietet mit den Worten, diese sei von den britischen Flugzeugen über seinen Stellungen abgeworfen worden. Aber auch tragisch-komische Momente sind vorhanden, wenn beispielsweise ein Soldat bei der Bergung einer Versorgungsbombe sein Leben lässt… und man sehen muss, dass diese lediglich Ersatzmützen der Bodentruppen enthalten.

Trotz seiner Länge von 160 Minuten, gibt es in dem Film keinerlei Längen. Vielmehr möchte man praktisch noch weiter und weiter gucken, ob sich nicht vielleicht doch noch etwas Neues entwickeln könnte. Die Spannung wird wirklich von der ersten bis zur letzten Minute gehalten.

Musikalisch ist der Film sehr gut untermalt, wobei in den meisten Szenen immer wieder die gleiche Melodie vorkommt. Diese ist eigentlich sehr flott gespielt und beinah schon eine fröhliche Weise, die mehr an eine Komödie den an einen Kriegsfilm denken lassen würde. Dennoch hat man durch unterschiedliche Spielweisen dieser Melodie mal eine fröhlichen, mal einen traurigen Klang in den Ohren; jeweils passend zur jeweiligen Situation.

Neben dem immensen Staraufgebot überzeugt der Film aber auch durch seine Kulissen. Zwar konnte nicht immer an Originalschauplätzen gedreht werden, doch hat man sich sehr gute Drehorte rausgesucht, die einen recht guten Eindruck davon vermitteln, wie es damals wohl gewesen sein müsste. Und auch was die technische Ausrüstung angeht, gehört dieser Kriegsfilm vermutlich zu den besten Filmen dieses Genres. Allerdings hat man dennoch ein paar Änderungen vornehmen müssen, die im Film selbst aber meiner Meinung nach nicht weiter auffallen. So werden die deutschen Panzer im Film nicht von Panzern der damaligen Zeit „gespielt“, sondern man hat hierfür Leopard 1 Panzer der niederländischen Armee umgebaut. Von den amerikanischen Panzern gab es lediglich drei Originale, alle weiteren Panzer seien durch Gipsmodelle gedoubelt worden.

●●●●● MEINE MEINUNG ZUR DVD ●●●●●

Bild und Ton sind für einen Film dieses Alters sehr gut, und auch die Umsetzung mit Dolby Digital 5.1 kommt dem Film wirklich sehr zugute.

Das Bild wird auf meinem Fernseher bei 16:9 sehr gut und brillant wiedergegeben, kann allerdings altersbedingt nicht mit modernen Produktionen mithalten. Dennoch ist das Bild noch ausreichend scharf und besser als die Versionen, die man vom Fernsehen her kennt. Hier hat sich 20th Century Fox wirklich Mühe gegeben.

Der Ton mit Dolby Digital 5.1 ist wirklich erstaunlich gut umgesetzt worden, obwohl der Film immerhin schon von 1977 ist. Mit meiner Thomson 5.1 Anlage macht es richtig Spaß, sich den Film anzusehen. Auch das Verhältnis zwischen Hintergrundmusik, Hintergrundgeräuschen und vordergründigen Gesprächen ist sehr gut ausgewogen, so dass man nicht ständig mit der Lautstärke spielen muss, um alles zu verstehen.

Der Film kommt in einem Steelbook daher, das optisch einiges her macht und sehr schön in meiner DVD-Sammlung aussieht. Als störend empfinde ich hingegen ein wenig die Halterung, die die DVDs an ihrem Platz halten soll. Diese ist dermaßen starr, dass ein Herauslösen der DVDs sich als immens schwierig erweist und man befürchten muss, dass sie beschädigt werden könnten.

Auf DVD 1 befindet sich der Film mit der Option, einen Audiokommentar dazu zu schalten.

Auf DVD 2 liegen hingegen die verschiedenen Dokumentationen vor, die unterschiedlich lang sind.

Helden des Himmels – 43:40
Erinnerungen an eine vergangene Schlacht: Die Operation „Market Garden“ – 16:59
Richard Attenborough: Erinnerungen eines Filmemachers – 18:05

Die Dokumentation sind meiner Meinung nach sehr sehenswert, da sie doch einiges an Hintergrundinformationen mich sich führen. Angenehm ist, dass die Dokumentationen verschiedene Untertitel anbieten, aus denen man zu Beginn wählen kann. Somit sind sie auch für jene informativ, die der englischen Sprache nicht allzu mächtig sind.

Der Kinotrailer mit 03:07 ist schön anzusehen, liegt aber weder optisch noch akustisch überarbeitet vor und bietet zudem nur den Originalton ohne Untertitel. Eben so, wie der Trailer im US-Kino 1977 gelaufen müsste.
Die Fotogalerie bietet zwölf Fotos vom Set.
Kinotrailer und Fotogalerie lohnen sich als Extras meiner Meinung nach nicht wirklich.

Angewählt werden können die unterschiedlichen Menüpunkte über animierte Menüs mit musikalischer Untermalung. Dabei sieht man rudimentär verschiedene Szenen aus dem Film. Darunter Fallschirmspringer und immer wieder den Blick auf die Brücke von Arnheim. Zwischendurch immer wieder durch kleinere „Explosionen“ voneinander abgegrenzt. Ein nettes Gimmick, das diese Menüs ein wenig von den langweiligen 08/15 Menüs abhebt.


  • Fazit: absolut sehenswert




  • Ein Klassiker der Film Geschichte, und das zu Recht.  Alles aber wirklich alles an diesem Film ist einfach nur Klasse. Wer auf alte Klassiker steht dem kann Ich nur empfehlen !!!!! Kaufen.
  • Ein überragendes Stück Filmgeschichte.



  • Ein fest etablierter Kultfilm, den man gesehen haben sollte.

Der Film ist ein Klassiker und gehört in jeden Haushalt. Absolut zu empfehlen.

Sollte in einer Film-Sammlung nicht fehlen.

Mein Fazit: ein gelungener sehenswerter Film

Das müsst ihr euch ansehen, unverwechselbar gut!

Fazit: Alles in allem eine hoch erfreuliche Veröffentlichung in einwandfreier Qualität für einen filmischen Klassiker.



Eine sagenhafte Handlung, perfekte Darsteller und mit weltberühmten Szenen. Ein Meisterwerk.



  • Ein begeisterndes Meisterwerk - allen Auszeichnungen gerecht werdend.
    Nachhaltig beeindruckend und... sehr, sehr sehenswert.


  •  Fantastische Bilder und herausragende Musik. Dieser Film kann, nein sollte immer mal wieder gesehen werden!






    Mehr als sehenswert!



    Das ist meiner Meinung nach einer der besten Filme, die je gedreht wurden,

    Empfehlung: unbedingt!









    Da ich privater Verkäufer (und zuweilen dienstlich unterwegs bin) bin, kann ich einen Schnellversand NICHT zusagen. Beachten sie bitte die LIEFERFRIST von 10 WERKTAGEN ab ZAHLUNGEINGANG. Bitte also keine Nachfragen nach dem Verbleib der Ware vor Ablauf der von ihnen hiemit akzeptierten Lieferfrist (vermeidet Stress für alle).



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    Meine angebotenen Artikel befinden sich alle in einem einwandfreiem Zustand (das heißt: übliche altersgemäße Gebrauchsspuren, Funktion dennoch einwandfrei), wenn nichts anderes in der Auktion erwähnt ist.

    ACHTUNG: Zustandsbeschreibung bezieht sich nicht auf die DVD/CD-Hülle. Ich möchte keine Diskussionen etwa über einen transportbedingten Einriß der CD/DVD-Hülle führen müssen! Alle Angaben, (Symbol)Bilder und Hinweise zur Ware sind nach bestem Wissen und Gewissen gemacht und möglichst genau, damit sich der Käufer ein genaues Bild davon machen kann. 

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