Rosenthal.
Weltmarke des Porzellans.
Originaler, großformatiger Reklamedruck von 1935.
Mit zwei Fotoabbildungen:
Tänzerin von Prof. Fritz Klimsch.
Geschirr Form Winifred.
Journalausschnitt in der Größe 245 x 325 mm.
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, mit wenigen leichten Knickspuren, an der rechten unteren Ecke etwas stärker, sonst guter bis sehr guter Zustand.
Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!!
100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!!
Besichtigung jederzeit möglich.
100% guarantee of authenticity - not a reproduction, not a reprint!
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Februar 1960 in Freiburg) war ein deutscher Bildhauer. Leben Klimsch studierte an der Königlichen Akademischen Hochschule für die bildenden Künste in Berlin und war anschließend Schüler von Fritz Schaper. Gemeinsam mit Walter Leistikow und Max Liebermann gründete Klimsch 1898 die Berliner Sezession. Ab 1912 war Klimsch Mitglied der Preußischen Akademie der Künste und ab 1916 deren Senator. Seit 1921 wirkte er bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand 1935 als Professor an den Vereinigten Staatsschulen in Berlin. In der Zeit des Nationalsozialismus war Klimsch als Künstler hoch angesehen, wie die Ausstellung im neu eröffneten Münchener Haus der Deutschen Kunst beweist, wo er mit 21 Objekten vertreten war. Klimsch schuf Büsten von Ludendorff, Wilhelm Frick und H., aber auch eine Büste der Schauspielerin Marianne Hoppe. Nach einem Tagebucheintrag von G. galt Klimsch als „der reifste unter unseren Plastikern. Ein Genie. Wie er den Marmor behandelt.“ 1944, in der Endphase des Zweiten Weltkriegs nannte ihn H. auf der Sonderliste der G. unter den 12 wichtigsten bildenden Künstlern. Kurz vor seinem Tod im Jahre 1960 erhielt Klimsch das Bundesverdienstkreuz. Fritz Klimsch war Ehrenbürger von Saig, wo er auch beigesetzt wurde. Künstlerische Entwicklung Künstlerisch geprägt wurde Klimsch vor allem durch seine Studienreisen nach Italien, in den Jahren 1895 und 1901, sowie durch eine Griechenlandreise im Jahre 1901. Während sein Werk in frühen Jahren vom Geist des Jugendstils geprägt war, wandte sich Klimsch in späteren Jahren vermehrt klassischen Formen zu und erreichte durch seine Frauenakte seine größte Bekanntheit. Diese Hinwendung zu einem klassischen Kunstverständnis führte nach 1933 zu einer Vereinnahmung durch die N. und zu einem Höhepunkt seiner Karriere in den späten 30er Jahren. Werke Maja (vor dem Heimatmuseum Berlin-Köpenick, ursprünglich im Strandbad Müggelsee in Berlin-Rahnsdorf aufgestellt. Der Gefesselte, 1892 auf der Großen Berliner Kunstausstellung gezeigt. Die kleine Schauende Die Woge im Rosengarten Kyritz Die Sinnende Ullstein-Eule auf dem Eingangspavillon des „Ullstein-Druckhauses“ in Berlin-Tempelhof, 1927 Schreitende, Bronze 1936 Denkmäler Berlin - Rudolf Virchow-Denkmal, auf dem Karlplatz vor der Charité (geschaffen 1906−1910) Berlin - Emil Fischer-Sitzbild (Sandstein, 1921, Original zerstört; Nachbildungen aus Bronze in Dahlem und Mitte) Wetzlar - Bataillonsdenkmal 1914/1918 des Rheinischen Jägerbataillons No. 8 (1924) Grabdenkmäler Berlin-Nikolassee - Grabstätte des Malers Theo von Brockhusen, auf dem Evangelischen Kirchhof Nikolassee. (1919) Stahnsdorf - Grabdenkmal mit Bildnis-Reliefplatte des Generals Alexander von Kluck, auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf Nordfriedhof (Düsseldorf), Feld 72 - Grabmal Behrens Die Rosenthal AG ist einer der größten Hersteller von Porzellan und anderen Haushaltswaren. Nostalgie, Plastik, Porzellan, Regierungsbezirk Oberfranken, Reklame, Rosenthal AG, Schaufensterdekoration, Schönheit, Sculptor, Skulptur, Stadtgeschichte München, Steingut, Stil, Style, Ton, Töpferwaren, Vertrieb, Vintage, Waren, Werbung, Wiederaufbau, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftswunder, zeitgenössische Kunst, Zeitgeschehen, Zeitgeschichte Das Unternehmen wurde 1879 gegründet und über 100 Jahre als Familienbetrieb geführt. Der Firmengründer Philipp Rosenthal siedelte mit seiner Porzellanmalerei von Werl (Nordrhein-Westfalen) nach Selb in Bayern über, wo er im Schloss Erkersreuth die Porzellanmalerei industrialisierte. Beschäftigt sind 2008 1.800 Mitarbeiter weltweit. Im Geschäftsjahr 2003/2004 betrug der Umsatz 190 Mio Euro. Der Firmensitz befindet sich in Selb, ein modernes Produktionswerk in Speichersdorf. Ein wichtiger Bereich war ursprünglich die Zusammenarbeit mit der AEG bei technischen Porzellanen wie Isolatoren, Fassungen und anderes, wobei auch Porzellan für Laborbedarf hergestellt wurde. Später ist jedoch die Produktion von technischem Porzellan wieder eingestellt worden. 1921 übernahm Rosenthal die Krister Porzellan-Manufaktur in Waldenburg (Schlesien) (KPM, ab 1951 R/KPM). 1971 stellte der Konzern die Marke Krister ein. Seit 1960 wird eine eigene Ladenkette unter dem Namen Rosenthal Studio Haus geführt. Seit 1997 gehört die börsennotierte Rosenthal AG mehrheitlich zur britisch-irischen Waterford Wedgwood plc, Dublin, die derzeit 90% der Rosenthal-Aktien besitzt. In Deutschland ist Rosenthal Marktführer für hochwertiges Geschirr und Kunsthandwerk aus Porzellan und Glas und im Verbund mit Waterford Wedgwood Weltmarktführer. Trotzdem wurden im Juni 2008 Gerüchte laut, Waterford Wedgwood suche aufgrund von Liquiditätsschwierigkeiten einen Käufer des Rosenthal-Aktienpakets. Im Jahre 2000 übernimmt die Firma Rosenthal die traditionsreiche Porzellanmarke Hutschenreuther. Produktpalette Die Rosenthal AG bietet Produkte unter folgenden Marken an: „Rosenthal studio-line“, designorientiertes, avantgardistisches Geschirr und Kunstobjekte aus Porzellan und Glas „Rosenthal classic“, klassisch gestaltetes Porzellan „Rosenthal Home Designs“, dekorative Wohnaccessoires „Rosenthal meets Versace“, Luxus-Geschirr aus Porzellan nach Gianni Versace „Thomas – The Trend Factory“, designorientiertes Gebrauchsporzellan „Hutschenreuther“, Weiterführung der Marke der ehemaligen Hutschenreuther AG für Haushaltsgeschirr und Hotelgeschirr „Hutschenreuther Kunstabteilung“, Hutschenreuther Kunstfiguren Auch Möbel gehören zum Sortiment. Philip Rosenthal (* 23. Oktober 1916 in Berlin; † 27. September 2001 in Selb) war ein deutscher Industrieller und Politiker. Er promovierte in Oxford zum Master of Arts in Philosophie, Politik und Wirtschaftswissenschaften und meldete sich am 8. September 1939 in Marseille als Freiwilliger zur französischen Fremdenlegion. Seine Erlebnisse in der Legion schrieb er in seinem Buch Einmal Legionär nieder. 1950 trat Philip Rosenthal in die väterliche Porzellanfirma, die Rosenthal AG, ein und wurde 1958 deren Vorstandsvorsitzender. Von 1981 bis 1989 war er Vorsitzender des Aufsichtsrats. Der Politiker 1969 trat er der SPD bei und wurde im selben Jahr als Direktkandidat in den Bundestag gewählt. Im September 1970 wurde der Unternehmer Parlamentarischer Staatssekretär im Wirtschaftsministerium unter Karl Schiller, trat wegen Differenzen mit diesem über das Tempo der Umsetzung der Arbeitnehmerbeteiligung jedoch im November 1971 von diesem Amt zurück: Bundestagsabgeordneter blieb Rosenthal aber bis 1980. Das Streben nach sozialer Gerechtigkeit im Zusammenwirken von Unternehmen und Mitarbeitern war ein dominierendes Thema in seinem Leben. Als Unternehmer setzte er sich für die Beteiligung der Arbeitnehmer am „Sagen und Haben“ durch Mitbestimmung und Vermögensbildung am Produktivkapital ein. Der Unternehmer und Designer Außerdem war Philip Rosenthal Präsident des Rats für Formgebung und Vorsitzender des Bauhaus-Archivs, Berlin, sowie Vorsitzender des Verbandes der Keramischen Industrie. Sein zentrales Anliegen als Mensch und Unternehmer war die "gestaltete Umwelt" mit originaler Kunst und zeitgemäßem Design zur Erhöhung der Lebensqualität des Einzelnen. In Zusammenarbeit mit herausragenden Künstlern und Designern aus aller Welt gelang es Philip Rosenthal in den späten 50er und den 60er Jahren, die Rosenthal Studio-Linie zu einem anerkannten Leitbild für modernes Design zu machen. Aus der Porzellanfabrik seines Vaters wurde ein Unternehmen für zeitgemäße Tisch- und Wohnkultur. 1988 wurde Philip Rosenthal zum Professor für Design an der Bremer Hochschule für Künste berufen. Von 1977 bis 1986 war er Präsident des Rates für Formgebung.