Mercedes-Benz für jeden Zweck (Wochenschau-Aufnahmewagen).
Klangfilm-Reporter-Apparatur eingebaut in 18/80 PS 8 Cyl. MERCEDES-BENZ-LIMOUSINE.
DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT STUTTGART-UNTERTÜRKHEIM, GAGGENAU.
Originaler Reklamedruck von 1931.
Auf braunem Karton aufgezogen.
Mit zwei Fotoabbildungen in hervorragender Kupfertiefdruck-Qualität.
Größe 244 x 319 mm.
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sonst sehr guter Zustand.
Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!!
100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!!
Besichtigung jederzeit möglich.
100% guarantee of authenticity - not a reproduction, not a reprint!
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Jahrhundert, 30er – Jahre, Advertisement, Advertising, AEG, Akustik, Antriebsmaschinen, Antriebstechnik, Apparatebau, Auto, Autofahren, Autohersteller, Automarken, Automobil, Automobilbau, Automobilbranche, Automobile, Automobilfabrik, Automobilgeschichte, Automobilindustrie, Automobilismus, Autoreklame, Autowerbung, Baden-Württemberg, Beruf, Berufe, Berufsleben, Berufswelten, Berufswesen, Bildberichter, Branchen, cinema, cultural history, D-10117 Berlin, D-70173 Stuttgart, D-70174 Stuttgart, D-70499 Stuttgart, D-71063 Sindelfingen, D-76571 Gaggenau, Daimler Benz AG, deutsche Automobil-Geschichte, Deutsche Filmgeschichte, Deutsche Geschichte, Deutsche Wirtschaft, Deutsche Wirtschaftsgeschichte, Deutsches Reich, Deutschland, Dreißiger Jahre, Elektronik, Elektrotechnik, Erfindung, Erfindungen, Fabrikate, Fabrikation, Fahren, Fahrzeug, Fahrzeugbau, Fahrzeuge, Film, film history, Filmgeschichte, Filmindustrie, Filmproduktion, Filmreporter, Filmschauspieler, Firma, Firmen, Firmengeschichte, Firmenlogo, Firmenwerbung, Firmenzeichen, Germany, Gewerbe, Großindustrie, Handel, Hersteller, Herstellung, Hi-Fi, historische Automobile, Historische Bilder, IA-66197, Industrie, Industriegeschichte, Industrieunternehmen, Industriezweig, Kfz, Kinematographie, Kino, Konstruktion, Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeugbau, Kraftfahrzeuge, Kraftfahrzeugindustrie, Kraftverkehrswirtschaft, Kraftwagen, Kultur, Kulturgeschichte, Kunst, Kunstgeschichte, Lichtspiel, Lichtton-Kamera, Limousine, Marke, Marken, Markenzeichen, Maschinenbau, Mechanik, Mercedes Classic, Mercedes-Benz, Mercedes-Stern, Metall, Metallbau, Metallverarbeitung, Mikrofon, Montan, Montanindustrie, Motor, Motorisierung, movie, Nostalgia, Nostalgie, Oldtimer, Pkw, Produktion, Reichshauptstadt Berlin, Reklame, Rekorder, Schall, Siemens, Spezialwagen, Spielfilm, Stadtgeschichte Berlin, Straßenfahrzeug, Straßenverkehr, System Technik, Systemtechnik, System-Technik, Technik, Technikgeschichte, Thirties, TOBIS, Ton, Tonfilm, Tontechnik, Transport, Transportmittel, Transporttechnik, Transportwesen, UFA, Unternehmen, Unternehmensgeschichte, Verkehr, Verkehrsmittel, Verkehrswesen, Wagen, Weimarer Republik, Werbung, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftsleben, Wochenschau, Zeitgeschehen, Zeitgeschichte Der Mercedes-Benz W 08 wurde als erstes Achtzylindermodell der Marke im Herbst 1928 auf der Pariser Automobilausstellung unter dem Namen Mercedes-Benz Nürburg 460 vorgestellt. Er kann als erstes Papamobil gelten, da Papst Pius XI. 1930 einen Nürburg geschenkt bekam. Mercedes-Benz Typ Nürburg 460/460 K (mit Hochrahmen, 1928–1929) Der Wagen war von Ferdinand Porsche in aller Eile konstruiert worden, um dem zwei Jahre früher erschienenen Horch 8 Paroli bieten zu können. Porsche griff auf die damals übliche Standardkonstruktionen des Hochrahmens (ohne Absenkung zwischen den Achsen) zurück, was dem neuen Modell auch für die damalige Zeit ein veraltetes Aussehen gab. Es war mit einem seitengesteuerten Achtzylinder-Reihenmotor mit 4622 cm³ Hubraum ausgestattet, der 80 PS (59 kW) leistet und den Fahrzeugen eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h verleiht. Der Wagen hat Starrachsen, alle vier Räder sind an Halbelliptik-Blattfedern aufgehängt und mechanisch mit Saugluftunterstützung gebremst. Neben dem langen Fahrgestell gab es auch noch ein kurzes mit 3430 mm anstatt 3670 mm Radstand. Diese Modelle heißen „460 K“. Tourenwagen mit vier und sechs Sitzen, eine viertürige Limousine, eine Pullman-Limousine mit sechs Sitzen und ein viertüriges Cabriolet D waren werksseitig neben dem blanken Fahrgestell verfügbar. Das wuchtige, altmodische und sehr teure Automobil war nicht sehr gefragt, sodass es bereits nach einem Jahr von einem moderneren Niederrahmenmodell abgelöst wurde. Sechs Jahre lang lagen die schon produzierten Hochrahmenmodelle auf Halde und mussten mit Preisnachlässen verkauft werden. Mercedes-Benz Typ Nürburg 460/460 K (mit Niederrahmen, 1929–1932) Aufgrund des mäßigen Erfolges mit dem ersten Achtzylindermodell beauftrage die Daimler-Benz AG den hauseigenen Konstrukteur Hans Nibel mit der Überarbeitung. Heraus kam ein deutlich eleganteres Auto mit dem modernen Niederrahmen, dessen Längsträger zwischen den Achsen abgesenkt waren. Neben der geringeren Einstiegshöhe waren so auch flachere Aufbauten realisierbar. Auch ein verkürztes Fahrgestell war wieder verfügbar. Die Technik wurde vom Vorgänger übernommen, wobei auf Wunsch für das Vierganggetriebe zusätzlich ein Schnellgang lieferbar war. Neben den bekannten Aufbauten waren nun zusätzlich ein zweitüriges Cabriolet C und ein Pullman-Cabriolet F erhältlich. Trotz dieser Modernisierung hatte der Mercedes geringere Verkaufszahlen als der Horch 8. Mercedes-Benz Typ Nürburg 500 (1931–1933) Auf dem langen Fahrgestell wurde ab 1931 zusätzlich ein Modell mit stärkerem Motor angeboten. Dieser hat 4918 cm³ Hubraum und leistet 100 PS (74 kW). Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 110 km/h. Mercedes-Benz Typ 500 (1932–1936) 1932 wurde der Nachfolger des Typs Nürburg vorgestellt. Der Motor war gleich geblieben, jedoch wurde die Karosserielinie modernisiert: Der flache Kühlergrill des Nürburg wurde durch ein leicht gepfeiltes, etwas nach hinten geneigtes Exemplar ersetzt. Auch die Windschutzscheibe bekam eine leichte Neigung nach hinten. Die Höchstgeschwindigkeit stieg auf 115 km/h. Mercedes-Benz Typ 500 (1936–1939) 1936 erhielt der Wagen nochmals einen stärkeren Motor. Aus gleichgebliebenem Hubraum schöpft er 110 PS (81 kW) und beschleunigt das Fahrzeug bis auf 123 km/h. Kühlergrill und Windschutzscheibe wurden noch weiter nach hinten geneigt, der Querbügel zur Befestigung der Scheinwerfer fiel weg. 1939 wurde die Modellreihe ohne Nachfolger eingestellt. Es handelte sich um das letzte Mercedes-Modell mit Holzspeichenrädern und Starrachsen. Mercedes-Benz ist eine deutsche Automarke der Daimler AG. Die Marke entstand 1926 durch den Zusammenschluss der Daimler-Motoren-Gesellschaft von Gottlieb Daimler und der Benz & Cie von Carl Benz. Geschichte Der Markenname Mercedes-Benz ergab sich aus dem Zusammenschluss der Marken Mercedes (von der Daimler-Motoren-Gesellschaft) und Benz (von Benz & Co.) im Jahr 1926. Ursprünglich verkaufte die 1890 gegründete Daimler-Motoren-Gesellschaft ihre Fahrzeuge noch nicht unter dem Namen Mercedes. Dieser Markenname entstand erst um die Jahrhundertwende, inspiriert durch den Geschäftsmann Emil Jellinek, der ab 1898 mit Daimler-Fahrzeugen handelte. Ab 1899 nahm Jellinek unter dem Pseudonym Mercedes (angelehnt an den Kosenamen seiner Tochter Mercédès Jellinek) unter anderem an der Rennwoche von Nizza teil. Obwohl „Mercedes“ zu dieser Zeit noch nicht als Automobilbezeichnung, sondern als Fahrername genutzt wurde, wurde der Name so in Zusammenhang mit der DMG bekannt. 1900 vereinbarte Jellinek die Fertigung des neuen, leistungsstarken Motorenmodells „Daimler-Mercedes“, wodurch der Name Mercedes erstmals als Produktbezeichnung genutzt wurde. Zur gleichen Zeit wurde er Vertriebspartner für Daimler-Wagen und -Motoren und orderte 36 Fahrzeuge zum Gesamtpreis von 550.001 Mark (nach heutigem Wert etwa drei Millionen Euro), sowie wenige Wochen später weitere 36 Daimler-Wagen mit 8-PS-Motor. Nachdem 1901 mehrere dieser Mercedes-Fahrzeuge (der Name wurde nun auch für die Wagen genutzt) erfolgreich bei der Rennwoche von Nizza antraten, steigerte sich der Bekanntheitsgrad von Mercedes enorm; so dass 1902 die Marke Mercedes für die DMG gesetzlich geschützt wurde. Der für die Marke bekannte Mercedes-Stern wurde 1909 als Warenzeichen eingetragen und wird seit 1910 auch als Kühlersymbol verwendet. Der Mercedes-Stern ist Überlieferungen zufolge durch die Kennzeichnung des Arbeitsplatzes von Gottlieb Daimler in (Köln)-Deutz auf einer Postkarte an seine Familie entstanden. Anderen Überlieferungen zufolge kennzeichnet der Stern die Produkte in der Frühzeit des Unternehmens: Motoren zu Lande, zu Wasser und in der Luft auf der Ganzen Welt. Die Daimler-Motoren-Gesellschaft schloss sich 1926 unter Federführung der Deutschen Bank mit dem Konkurrenten Benz & Co. zusammen und bildete die Daimler-Benz AG. Daraus ergab sich der neue Markenname Mercedes-Benz. Die häufig verwendete Bezeichnung „Daimler“ für einen Mercedes-Benz ist nicht korrekt, da Gottlieb Daimler das Namensrecht „Daimler“ für Autos „für alle Zeiten“ verkaufte. In Coventry werden daher seit 1907 Daimler von der Daimler Motor Company gefertigt, seit 1960 baugleich mit Jaguar. Heute besitzt Tata Motors durch den Kauf von Jaguar (2008) die Namensrechte an der Marke Daimler. Zuvor erwarb die DaimlerChrysler AG im Jahr 2007 gewisse Rechte der Nutzung des Namens, vom damaligen Besitzer der Marken Jaguar und Daimler Ford, um ihre Umbenennung in Daimler AG zu ermöglichen. Motorsport Seit langem ist Mercedes-Benz im Motorsport tätig, darunter auch in der Formel 1. In den 1930er Jahren erzielte Mercedes mit den legendären „Silberpfeilen“ unter Alfred Neubauer große Erfolge. 1955 beendete man das Engagement zunächst, nachdem es beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans zum bis heute schwersten Unfall (82 Tote) in der Automobilrennsportgeschichte kam. Erst 1988 stieg das Unternehmen wieder werksmäßig in den Rennsport ein. In der Formel 1 bildet Mercedes-Benz zusammen mit McLaren seit 1995 das Team McLaren-Mercedes, die Motoren werden von dem Tochterunternehmen Mercedes-Benz HighPerformanceEngines hergestellt. Die Tobis Tonbild-Syndikat AG, später Tobis Industrie GmbH (Tiges) und Tobis Filmkunst GmbH, war eine große deutsche Filmproduktionsgesellschaft, die als selbstständiges Unternehmen von 1927 bis 1942 bestand und wesentlichen Anteil an der Filmproduktion in der Zeit des N. hatte. Der noch heute bestehende gleichnamige Filmverleih – Tobis Film (Tobis Film GmbH & Co. KG, Berlin ist die Muttergesellschaft) – hat mit dem staatsmittelbaren Tobis-Konzern der ..-Zeit nichts zu tun. Geschichte 1927-1933 Die Firma wurde am 12. Mai 1927 als Zweigunternehmen der Schweizer Schallplatten- und Patenthaltungsfirma Tri-Ergon-Musik-AG gegründet. Zum Tonfilmunternehmen wurde sie erst am 30. August 1928, als sich die Tri-Ergon-Musik-AG (St. Gallen) mit der holländisch-deutschen H. J. Küchenmeister-Kommanditgesellschaft (Berlin), der Deutschen Tonfilm AG (Hannover) und der Messterton AG (Berlin) zur Tobis zusammenschloss. Ziel des Zusammenschlusses war, wie der Bericht des Arbeitsausschusses vermerkte, die verschiedenen Patente in einer Hand zu vereinigen. Hinter dem Ringen um ein eigenes Patent steckte die Absicht, sich der Konkurrenz durch die amerikanische Firma Warner Bros. zu entledigen, die ein Patent der Western Electric nutzte. Durch Abkommen mit der Klangfilm GmbH (13. Februar 1929) und den amerikanischen Elektrokonzernen General und Western Electric („Pariser Tonfilmfrieden“, 22. Juli 1930) standen der neuen Firma, die zunächst den Namen „Tonbild-Syndikat AG“ erhalten hatte, nun aber in Tobis-Klangfilm umbenannt wurde, die Patente der Klangfilm GmbH, von Siemens, AEG, Polyphon und auch der amerikanischen Konzerne zur Verfügung. 1933-1945 Nach der UFA war die Tobis die größte deutsche Filmproduktionsgesellschaft, was sie nach dem n. Regierungsantritt 19.. für die neuen Machthaber, die ihren P.apparat ausbauen und die bereits gleichg. UFA von Konkurrenten befreien wollten, besonders interessant machte. Direktor wurde G.' Günstling Helmut Schreiber. Eine Rolle spielten auch die im Besitz der Muttergesellschaft Intertobis befindlichen Tonfilmpatente. Die 1934 begonnene und 1939 abgeschlossene Umbildung der Tobis in eine reichsmittelbare Firma stellte G.' - gelungenen - ersten Versuch einer von der Öffentlichkeit gänzlich unbemerkten feindlichen Übernahme einer Filmgesellschaft dar. Die Berliner Tobis, die sich – wie fast alle deutschen Filmproduktionsfirmen – 1936/37 am Tiefpunkt einer Rentabilitätskrise befand, wurde reorganisiert. Nach dem Aufkauf der Aktienmehrheit der Intertobis durch die Cautio Treuhand GmbH wurde die Filmproduktion in die Tobis Industrie GmbH (Tiges) überführt, die am 27. November 1937 in „Tobis Filmkunst GmbH“ umbenannt wurde. Der Schauspieler Emil Jannings wurde zum Verwaltungsratsvorsitzenden ernannt. 1942 wurde die Tobis in den UFA-Konzern eingegliedert und behielt nur noch formale Selbstständigkeit. 1945-1962 Nach dem Ende des Z. W. wurden die Produktionseinrichtungen der Tobis Teil des neu gegründeten Ufa-Konzerns. Mit dem Untergang dieses Konzerns im Jahre 1962 war auch die Geschichte der Tobis beendet. Tochtergesellschaften Zur Tobis gehörten zahlreiche Tochtergesellschaften, u. a. die am 6. April 1933 in Berlin gegründete Tobis-Cinéma-Film AG, die Tobis-Filme ins Ausland verlieh und vertrieb. Vereinzelt hat diese Firma auch eigene Filme produziert (Das Gäßchen zum Paradies, 1936; Condottieri, 1936/37). 1933 wurde die österreichische Sascha-Film mehrheitlich übernommen und in Tobis-Sascha-Film AG umbenannt. Mitarbeiter Schauspieler, die oft für die Tobis arbeiteten, waren z. B. Fita Benkhoff, Charlott Daudert, Elisabeth Flickenschildt, Gustav Fröhlich, Ilse Fürstenberg, Heinrich George, Käthe Haack, Heidemarie Hatheyer, Paul Henckels, Lucie Höflich, Emil Jannings, Eugen Klöpfer, Hilde Körber, La Jana, Günter Lüders, Else von Möllendorff, Harald Paulsen, Mady Rahl, Franz Schafheitlin, Sybille Schmitz, Olga Tschechowa, Eduard von Winterstein und der Kinderdarsteller Norbert Rohringer. Hausregisseure der Tobis waren Karl Anton, Volker von Collande, Erich Engel, Veit Harlan, Paul Heidemann, Max W. Kimmich, Werner Klingler, Wolfgang Liebeneiner, Wolfgang Staudte, Paul Verhoeven und Hans H. Zerlett. Herstellungsgruppenleiter: Karl Anton, Ludwig Behrends, Hans Bertram, Volker von Collande, Herbert Engelsing, Walter F. Fichelscher, Conrad Flockner, Heinrich George, Hermann Grund, Veit Harlan, Heinz Hille, Heinrich Jonen, Fritz Klotzsch, Fred Lyssa, Werner Malbran, Erich von Neusser, Willy Reiber, Bernhard F. Schmidt, Helmut Schreiber, Gerhard Staab, Robert Wuellner. Kameraleute (Auswahl): Richard Angst, Friedl Behn-Grund, Georg Bruckbauer, Eduard Hoesch, Georg Krause, Bruno Mondi und Fritz Arno Wagner. Komponisten (Auswahl): Peter Kreuder, Leo Leux, Theo Mackeben, Norbert Schultze und Wolfgang Zeller. Sprecher der Tobis-Wochenschau (Auswahl): Harry Giese.