Originaler Reklamedruck von 1913.
Vorderseite:
DAAG.
Deutsche Last-Automobilfabrik Aktien-Gesellschaft Düsseldorf-Ratingen.
Lastautomobile, Spezialwagen, Omnibusse, Lieferwagen für alle industriellen Betriebe für 1000 bis 10000 kg Nutzlast.
Mit Fotoabbildung: DAAG-Lastwagen No. 5 mit Anhänger der Heinrich Wenker Brauerei Kronenburg, Dortmund.
Rückseite:
Büssing-Wagen.
Heinrich Büssing, Braunschweig. Spezialfabrik für Motor-Lastwagen und Motor-Omnibusse.
Lieferant für die Heeresverwaltungen von Deutschland, Österreich-Ungarn, Russland und Holland.
Mit Fotoabbildung:
Zwei Lastwagen der Kaiserlichen Kraftfahrtruppe (Kraftfahr-Bataillon).
Größe 247 x 184 mm.
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sehr guter Zustand.
Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!!
100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!!
Besichtigung jederzeit möglich.
100% guarantee of authenticity - not a reproduction, not a reprint!
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Versand ausschließlich per Einschreiben.
Zu Rückgabe und AGB bitte mich-Seite beachten. Die dort hinterlegten Informationen sind verbindlicher Bestandteil dieses Angebots/dieser Artikelbeschreibung!1. Weltkrieg, 1. WK, 1913, 20. Jahrhundert, 44135 Dortmund, Advertisement, Advertising, Alkohol, Alte Berufe, Antriebsmaschinen, Antriebstechnik, Apparatebau, Arbeit, Armee, Austro-Hungarian Army, Auto, Autofahren, Autohersteller, Automarken, Automobil, Automobilbau, Automobilbranche, Automobilcorps, Automobile, Automobilfabrik, Automobilfabriken, Automobilgeschichte, Automobilindustrie, Automobilismus, Automobilisten, Autowerbung, Beruf, Berufe, Berufsleben, Berufswelten, Berufswesen, Bier, Bierbrauer, Bierbrauerei, Biererzeugung, Bierfahrer, Bierfuhre, Bierhersteller, Bierkutsche, Bierkutscher, Biertrinken, Bierwagen, Branchen, Bräu, Brauchtum, Brauerdynastie, Brauerei, Brauhaus, Brauindustrie, D-38100 Braunschweig, D-38102 Braunschweig, D-40213 Düsseldorf, D-40878 Ratingen, D-44137 Dortmund, D-44141 Dortmund, Design, deutsche Automobil-Geschichte, Deutsche Geschichte, Deutsche Wirtschaft, Deutsche Wirtschaftsgeschichte, Deutsches Kaiserliches Automobilcorps, Deutsches Kaiserreich, Deutsches Reich, Deutschland, Dienst, Dienstzeit, Diesel, Donaumonarchie, Doppelmonarchie, Erfindungen, Essen und Trinken, Fabrik, Fabrikate, Fabrikation, Fabrikationszweig, Fahren, Fahrer, Fahrzeug, Fahrzeugbau, Fahrzeuge, Fernfahrer, Ferntransport, Fernverkehr, Firma, Firmen, Firmengeschichte, Firmenlogo, Firmenwerbung, Firmenzeichen, Front, Gastronomie, Gebrauchsgraphik, Geländefahrzeug, Geländewagen, Genußmittel, german, germany, Gerstensaft, Getränke, Getränkeindustrie, Gewerbe, Großbrauerei, Großindustrie, Großraumtransport, Güter, Güterbeförderung, Gütertransport, Güterverkehr, Habsburgerreich, Handel, Handwerk, Heer, Heerwesen, Heimat, Heimatkunde, Heinrich Büssing, Hersteller, Herstellung, historische Automobile, Historische Bilder, historische Fahrzeuge, Hopfen und Malz, Hopfenbier, Industrie, Industriegeschichte, Industrieunternehmen, Industriezweig, k.k. 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Gründung Die DAAG wurde am 2. November 1910 beim Königlichen Amtsgericht zu Ratingen in das Handelsregister eingetragen. Die Gründer, drei Ingenieure, ein Bauunternehmer und ein Rechtsanwalt, sahen einen Trend zu pferdelosen Transportfahrzeugen mit Vollgummireifen und Karbidlaternen, die mit ihrem aufklappbaren Verdeck den Kutschen noch sehr ähnlich sahen. Geschichte Bereits 1913 war die Firma mit neun unterschiedlichen Lastwagen und fünf Omnibussen am Markt vertreten, wobei eine Motorbremse, auf die die DAAG ein Reichspatent besaß, zu den besonderen technischen Attraktionen gehörte. Die Nockenwelle wurde dabei während des Bremsens verstellt, sodass der Motor als Kompressor arbeitete. Ab 1914 stellte die DAAG die gesamte Produktion in den Dienst der Aufrüstung und schickte ihre Dreieinhalb-, Vier- und Fünftonner ins Feld. Entsprechend expandierte das Werk: 900 Arbeiter und Angestellte bedienten zu dieser Zeit 300 Maschinen auf einer Gesamtfläche von 65.000 Quadratmetern. Das Aktienkapital war bis 1915 auf 5 Millionen Mark gestiegen. Nach dem Ersten Weltkrieg baute die DAAG weitere Hallen. In einer Werbebroschüre von 1919 hieß es: „Eine Beschreibung der Deutschen Last-Automobil A.G. in Ratingen ist gleichbedeutend mit der Geschichte des Lastautomobils selbst.“ Die DAAG setzte nach dem Krieg auf den Schnelllaster (NAC 2/25), der vor allem bei Brauereien, Feuerwehren, kommunalen Fuhrparks und Zirkusbetrieben Zuspruch fanden (z.B. der Zirkus Sarrasani stellte damals seinen gesamten Fuhrpark auf DAAG-Fahrzeuge um), ebenso wie beim Reichspostministerium, das 628 DAAG-Schnelllaster bestellte. In den 1920er-Jahren bot die DAAG in Prospekten ihren Kunden eine große Vielfalt an Aufbauten an, die z.T. von der Karosseriefabrik Lange & Gutzeit in Berlin hergestellt wurden. So gab es z.B. offene Gesellschaftswagen mit verschiedenen Sitzanordnungen (für die Polizei) oder Stadt- und Panoramabusse. 1924 brachte die DAAG einen neuen Vierzylinder-Omnibus auf den Markt, der einen überdurchschnittlichen Umsatz erzielte. Dies ermöglichte den Kauf der Rheka-Werke (Rheinische Karosseriewerk Gesellschaft m.b.H.) in Lintorf. Hierhin wurde der gesamte Karosseriebau der DAAG verlegt. Umstrukturierung 1926 musste das Zweigwerk wieder geschlossen werden. Die Produktion der DAAG wurde von 100 auf 40 Fahrzeuge monatlich gedrosselt. Trotz politischer und wirtschaftlicher Wirren entwickelte die DAAG weiterhin neue technische Konzepte, so Ende der 1920er-Jahre den L6, einen Sechszylindermotor für Fünf- bis Sechs-Tonnen-Lastwagen. Allerdings war der Motor zu schwer für den Rahmen, und es kam zu zahlreichen Brüchen, Rissen und Reklamationen. Werkschließung Mitte der 1920er-Jahre war die Aktienmehrheit auf den Stumm-Konzern übergegangen, der durch eine drastische Verringerung der Belegschaft das Werk retten wollte. Im Industrieklub in Düsseldorf kam es zu geheimen Gesprächen mit dem Krupp-Konzern aus Essen (nicht weit von Ratingen), der die DAAG für eine Million Reichsmark übernahm und schließlich 1930 stilllegte. Der Ersatzteilverkauf wurde für weitere zehn Jahre von Krupp übernommen. DAAG-Fahrzeuge waren noch bis in die späten 1950er-Jahre in Betrieb, vor allem bei Kommunen und der Deutschen Bundespost, die 1950 noch 38 DAAG-Busse besaß. Erhaltene Fahrzeuge Ein fahrbereiter und komplett restaurierter DAAG-Postbus Typ ACO aus dem Jahre 1925 gehört dem Museum für Kommunikation in Frankfurt am Main. Der Bus blieb als einziges Fahrzeug seines Typs erhalten. Alle anderen DAAG-Busse wurden nach dem Ende ihres Planeinsatzes verschrottet. Das Fahrzeug kann für Veranstaltungen und Sonderfahrten angemietet werden. Die Kronen Privatbrauerei Dortmund GmbH, im Sprachgebrauch auch Kronen-Brauerei und Privatbrauerei Dortmunder Kronen, war eine der ältesten Brauereien in Westfalen und hat ihren Stammsitz am Alten Markt in Dortmund. Das Unternehmen konnte auf eine über 550 Jahre alte Brautradition zurückblicken und befand sich von 1729 bis 1996 im Familienbesitz. Dortmunder Kronen war in den Jahren 1992 bis 1996 Sponsor von Borussia Dortmund. Das Motto der Partnerschaft lautete: „Kronen und BVB. Gemeinsam stürmen wir für Dortmund.“ Am Stammsitz der Brauerei findet sich heute der Gastronomiebetrieb „Wenkers“. Geschichte Zeittafel 1430 Erwähnung der „Krone am Markt“ in der Stadtchronik 1517 verbürgtes Brauhaus in der „Krone am Markt“ 1729 Kauf der „Krone am Markt“ durch die Eheleute Johann Wenker (1675–1732), von diesen ging sie im Erbgang an Caspar Heinrich Wenker (1707–1764), Johann Gottfried Wenker (1751–1805), Peter Zacharias Gottfried Wenker (1781–1859) und Franz Heinrich Wenker (1825–1905), den eigentlichen Gründer des heutigen Unternehmens 1843 Einführung der untergärigen Braumethode (Exportbier) 1845 Umwandlung in eine Lagerbier-Brauerei 1873 Verlegung des ganzen Betriebes aus der Stadt an die Kronenburg (Märkische Straße) bei gleichzeitiger Entwicklung zum Großbetrieb 1880 Brand der Mälzerei 1894 Eintritt von Oskar Brand, Schwiegersohn von Franz Heinrich Wenker 1913 Erwerb der Mälzerei am Düsseldorfer Hafen (Kronenmalzfabrik Dr. O. Brand) 1945 Zerstörung durch Luftangriffe (12. März) 1977 Einweihung des neuen Sudhauses 1987 Übernahme der Dortmunder Stifts-Brauerei 1992 Übernahme der Dortmunder Thier Brauerei 1996 Verkauf der Kronenbrauerei zusammen mit der Dortmunder Stifts- und der Dortmunder Thier-Brauerei an die Dortmunder Actien-Brauerei unter Beibehaltung der Biermarken Marken Von den Marken der Privatbrauerei Dortmunder Kronen haben bis heute Bestand: Kronen Pilsener Kronen Export Kronen Sommerbier Kronen Winterbier Die Marke Kronen Classic wurde hingegen eingestellt. Kraftfahrtruppen - Deutsches Kaiserliches Automobilcorps. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs entstanden 114 Kraftfahrformationen mit etwa 200 Offizieren und 8000 Mann. Die insgesamt 4000 im Heer eingesetzten Fahrzeuge waren vorwiegend im zivilen Bereich requiriert worden. Jedem Armeeoberkommando war ein Kommandeur der Kraftfahrtruppen zugeteilt, dem eine Anzahl von Lkw-Kolonnen (als Höchstzahl bei der 1. und 2. Armee je 18 Kolonnen) sowie ein Kfz-Park unterstellt waren und der die Einzel-Kfz der Stäbe (meist Pkw) beaufsichtigte. Die Lkw-Kolonnen beförderten zunächst den Nachschub, später auch Truppen und Waffen, besonders Geschütze. Den Kfz-Parks oblagen die Instandhaltung der Kfz sowie der Ersatz an Personal und technischen Mitteln. Für die Etappe bestanden Kraftwagenstaffeln. Während des Kriegs wuchs die Ausstattung des Heers mit Kfz (neben Lkws auch Pkws, Traktoren und Krafträder) rasch an. Zugleich verlagerte sich der Schwerpunkt ihres Einsatzes immer mehr von der Etappe in das Operationsgebiet. Ab Dezember 1916 unterstanden alle Kraftfahrtruppen in Feld und Heimat einem Chef des Feldkraftfahrwesens. Außerdem wurden die verschiedenartigen Kolonnen einheitlich zu Armeekraftwagenkolonnen formiert (je 54 t Transportkapazität) wie auch den Divisionen Kraftwagenkolonnen zugeteilt. Der Ausbau der Kraftfahrtruppen als Transportformationen und auch die Ansätze für eine Motorisierung der Kampftruppen fanden ihre Grenzen vor allem im Mangel an Rohstoffen, Kraftstoff und Produktionskapazität. Im November 1918 zählten die deutschen Kraftfahrtruppen ca. 2000 Offiziere und 100 000 Mann. Insgesamt waren ca. 25 000 Lkws, 12 000 Pkws, 3200 Sanitäts-Kfz und 5400 Krafträder im deutschen Heer eingesetzt. Zur gleichen Zeit verfügten die Ententearmeen, ihr weitaus größeres Potential nutzend, über 180 000 Lkws und andere Kfz. Die Büssing AG wurde von Heinrich Büssing im Jahre 1903 als „Heinrich Büssing, Specialfabrik für Motorlastwagen, Motoromnibusse und Motoren, Braunschweig, Elmstraße“ gegründet und entwickelte sich zu einem der größten Anbieter von Omnibussen und Lastkraftwagen in Mitteleuropa mit beachtlichen Exporten auch nach Übersee. Insbesondere seit den 1930er Jahren prägten die Omnibusse mit dem Löwenemblem das Bild des städtischen Verkehrs. Spezialität von Büssing waren Fahrzeuge mit Unterflurmotor. 1971 wurde das Unternehmen von MAN übernommen. Firmengeschichte 1903–1920: Heinrich Büssing, Spezialfabrik für Motorlastwagen, Motoromnibusse und Motoren Zusammen mit seinen beiden Söhnen gründet der Maschinenbau-Ingenieur Heinrich Büssing in einer stillgelegten Wäscherei in der Braunschweiger Elmstraße das Büssing-Werk zur Fertigung von Nutzfahrzeugen, nachdem er bereits um 1900 einen Omnibus für zehn Personen konstruiert hatte. Der 1904 vorgestellte erste Omnibus für zwölf Personen verkehrte ab dem 5. Juni 1904 regelmäßig mit einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h auf der Strecke Braunschweig–Wendeburg der Büssing-eigenen „Automobil-Omnibus-Betriebs-Gesellschaft Braunschweig“, die die erste Kraftomnibuslinie der Welt darstellte und zugleich als Testbetrieb für neue Modelle diente. Dieses fortan in Serienproduktion gefertigte Modell wurde noch im selben Jahr als Decksitzomnibus nach London exportiert. Das größte Busmodell jener Zeit war ein mit 38 Sitzen bestückter Decksitzomnibus als Frontlenker (der Fahrersitz befindet sich über dem Motor) für die Berliner Omnibus-Actien-Gesellschaft (ABOAG). Während des Ersten Weltkriegs ruht die Omnibusproduktion, der Betrieb ist durch die Produktion des für den Kriegseinsatz vereinheitlichten Subventionslastwagens voll ausgelastet. Fross-Büssing 1907 heiratete Büssings Tochter Hedwig, Hete‘ den Wiener Maschinenbauer Anton Fross. Dieser gründete 1909 in Wien-Brigittenau eine Maschinenfabrik, die ab 1915 unter dem Namen Fross-Büssing Lastkraftwagen unter Lizenz des Schwiegervaters produzierte. Die für Österreich-Ungarn erworbene Lizenz erlaubte nach dem Zusammenbruch der Habsburgermonarchie die Errichtung eines weiteren Fross-Büssing-Werkes in Prag, das als Tavarna na stroje Anton Fross-Büssinga Liberta von 1920 bis 1931 bestand.