KRISTIN/GONSCHOREK,MARTIN LINKLATER - SHAKESPEARE LOOKING EAST CD NEW

 

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Description:

Hier folgende CD / Here following CD:

KRISTIN/GONSCHOREK,MARTIN LINKLATER - SHAKESPEARE LOOKING EAST CD NEU SHAKESPEARE/YUN



Erscheinungsdatum / Release date: 20.08.2012
Hinweis: Versand erfolgt ab o.g. Datum / Shipping from releasedate




Genre:

Hörbuch
Hörbuch (kein Kinderprogramm!)



Beschreibung / Description:

 

 1. Intro    Martin Gonschorek    0:22          
  2. Sonnet 73, "That time of year thou mayst in me behold"    Kristin Linklater    1:16          
  3. Chinesische Bilder: I. Der Besucher der Idylle    Martin Gonschorek    5:31          
  4. Sonnet 65, "Since brass, nor stone, nor earth, nor boundless sea"    Kristin Linklater    1:17          
  5. Sonnet 18, "Shall I compare thee to a summer's day?"    Kristin Linklater    1:18          
  6. Sonnet 91, "Some glory in their birth, some in their skill"    Kristin Linklater    1:23          
  7. Chinesische Bilder: II. Der Eremit am Wasser    Martin Gonschorek    5:00          
  8. Sonnet 27, "Weary with toil, I haste me to my bed"    Kristin Linklater    1:10          
  9. Sonnet 44, "If the dull substance of my flesh were thought"    Kristin Linklater    1:13          
10. Sonnet 61, "Is it thy will, thy image should keep open"    Kristin Linklater    1:17          
11. Sonnet 87, "Farewell, thou art too dear for my possessing"    Kristin Linklater    1:14          
12. Chinesische Bilder: IV. Die Hirtenflote    Martin Gonschorek    5:22          
13. Sonnet 144, "Two loves I have of comfort and despair"    Kristin Linklater    1:01          
14. Sonnet 90, "Then hate me when thou wilt; if ever, now"    Kristin Linklater    1:09          
15. Sonnet 152, "In loving thee thou know'st I am foresworn"    Kristin Linklater    1:04          
16. Sonnet 94, "They that have power to hurt, and will do none"    Kristin Linklater    1:30          
17. Sonnet 147, "My love is as a fever longing still"    Kristin Linklater    0:57          
18. Sonnet 129, "The expense of spirit in a waste of shame"    Kristin Linklater    1:12          
19. Chinesische Bilder: III. Der Affenspieler    Martin Gonschorek    4:34          
20. Sonnet 119, "What potions have I drunk of Siren tears"    Kristin Linklater    1:09          
21. Sonnet 110, "Alas! 'tis true, I have gone here and there"    Kristin Linklater    1:07          
22. Sonnet 30, "When to the sessions of sweet silent thought"    Kristin Linklater    1:11          
23. Sonnet 15, "When I consider every thing that grows"    Kristin Linklater    1:29          
24. Sonnet 56, "Sweet love, renew thy force; be it not said"    Kristin Linklater    1:13          
25. Sonnet 29, "When in disgrace with fortune and men's eyes"    Kristin Linklater    1:09          
26. Sonnet 33, "Full many a glorious morning have I seen"    Kristin Linklater    1:13          
27. Sonnet 60, "Like as the waves make towards the pebbled shore"    Kristin Linklater    1:08          
28. Sonnet 116, "Let me not to the marriage of true minds"    Kristin Linklater    1:08          
29. Sori    Martin Gonschorek    14:37    


Shakespeare Looking East ist ein Gedankenspiel, es ist weder Hörbuch noch Klassikalbum. Sein Spielfeld teilt sich entlang historischer und geographischer Linien in eine literarische und eine musikalische Hälfte. Die Spieler beider Seiten schauen mit den Mitteln ihrer jeweiligen Kunst auf das menschliche Dasein. Auf der einen Seite, im Abendland, sprechen Verse aus elisabethanischer Zeit, deren ergreifendeWirkung auch über vierhundert Jahre nach ihrer Entstehung ungebrochen ist: die Sonette von William Shakespeare.

Kristin Linklater, die seit den Tagen ihrer Kindheit mit diesen Gedichten vertraut ist, hat für diese Aufnahme eine thematisch verbundene Auswahl getroffen und mit ihrer Stimme lebendig werden und unmittelbar beeindruckt wie Shakespeares Verse, sich aber sperrt, sobald ihr der Wunsch nach rationalem Verständnis zu nahe tritt. Im Gegenteil, je heller das suchende Licht auf sie fällt, desto mehr will sie sich verdunkeln. Ihr Tonfall ist von den traditionellen Spielweisen ostasiatischer Blasinstrumente und einer tiefen Sehnsucht geprägt.

Der Komponist kam von Korea nach Deutschland und wurde, ungeachtet politischer Verfolgung in seiner Heimat, zu einer führenden Figur der westlichen Avantgarde: Isang Yun. Martin Gonschorek erinnert sich: »Pure Gefälligkeit, die mit der Flöte so oft assoziiert wird, hat mich nie interessiert. Irgendwann während meines Studiums, es muss etwa 1985 gewesen sein, drückte mir mein Lehrer Karlheinz Zoeller, der Yun persönlich kannte, eine Partitur in die Hand mit den Worten: Hier, spiel das mal, das ist etwas für dich! Es war richtig, mir diese fremde, geheimnisvolle Tonsprache anzutragen. Seitdem hat mich Isang Yun nicht mehr losgelassen. Der unentwegte Strom seiner Musik, seine mal wilde, mal lyrische Rhetorik und sein friedfertiger, taoistischer Geist inspirieren mich zutiefst.    


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