Parademarsch der in den Argonnenkämpfen vom 20. Juni bis 2. Juli 1915 siegreichen Truppen vor dem deutschen Kronprinzen südöstlich von Lancon am Rande der Argonnen am 9. Juli 1915.
Die Parade der siegreichen württembergischen Regimenter vor dem deutschen Kronprinzen in den Argonnen südlich von Lançon am 9. Juli 1915. Hinter dem Kronprinzen Generalfeldmarschall Graf Haeseler.
Großformatige farbige Original-Offsetlithographie von 1916.
Nach dem Originalgemälde von Georg Koch.
In der Platte signiert.
Größe 343 x 248 mm.
Mit mittiger, vertikaler Bugfalte.
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sonst sehr guter Zustand.
Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!!
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Geboren am 27. Februar 1857 in Berlin, gestorben am 3. November 1936 in Berlin. Koch wurde als Sohn des Malers Carl Koch geboren, der ihm den ersten Malunterricht erteilte. Koch studierte an der Königlichen Akademie der bildenden Künste zu Berlin bei Carl Steffeck, Paul Friedrich Meyerheim und Karl Gussow. Er debütierte 1874 auf der Berliner Akademie-Ausstellung mit dem Werk „Waldpartie mit Rehen“. Nach dem Studium schuf Koch einige Stadtpanoramen und Dioramas von Berlin, Leipzig, Dresden und auch Städteansichten in Amerika, bald aber wurde Georg Carl Koch als Tier-, insbesondere Pferdemaler, auch als Schlachtenmaler in Berlin tätig. Er beschäftigte sich auch mit der Lithografie und dem Holzschnitt. Von 1896 bis 1927 war Koch Mitglied der Preußischen Akademie der Künste in Berlin, Sektion für die Bildenden Künste. 1899 wurde er zum Professor an der Berliner Akademie berufen. Er zeigte seine Werke regelmäßig auf Ausstellungen in Berlin, Dresden, München, Düsseldorf, Paris und Wien. 1914 übernahm er als Nachfolger von Paul Friedrich Meyerheim den Lehrstuhl für Tiermalerei an der Hochschule der Bildenden Künste in Berlin-Charlottenburg. Mit Landser wurden vereinzelt im Ersten und verbreiteter im Z. W. volkstümlich oder Volkstümlichkeit vortäuschend einfache deutsche Heeressoldaten bezeichnet. Ungeklärte Etymologie Vor dem Ersten Weltkrieg finden sich vereinzelte Belege mit der Schreibung Lanzer. Nach Pfeifer ist der Begriff Ende des 19. Jahrhunderts „unter sächsischen Soldaten im Sinne von ‚Landsmann‘ entstanden“. Das Handbuch der Soldatensprache von 1905 teilt mit: „Besonders die Sachsen nennen sich gegenseitig Lanzer („Guten Tag, Lanzer“) und werden daher allgemein von den Preußen so geheißen“. 1907 wird Lanzer neben Kamerad für Soldat angegeben. 1910 nennt ein in Sachsen entstandenes Handbuch der Pennälersprache Lanzer für Soldat. Zur Herkunft des im Ersten Weltkrieg im Deutschen durch die Soldatensprache in der Bedeutung „Soldat“ allgemein verbreiteten Wortes finden sich von Anfang an unterschiedliche Angaben. Wie für einen solchen Jargon-Ausdruck nicht ungewöhnlich, werden mannigfache volksetymologische Erklärungen angeboten. Die Erklärungen stimmen darin überein, dass Landser eine Verkürzung eines längeren Wortes sei. Kluge hält einen Anschluss des Wortes an Lanz(t) in Lanzknecht für möglich. Duden online schließt das Wort an „Lanz“ an, eine Kurzform von „Lanzknecht“, dies wiederum eine frühneuhochdeutsche Schreibweise für Landsknecht unter Anlehnung an Lanze oder Lanze (Militärischer Verband). Schon das Handwörterbuch der deutschen Sprache von Daniel Sanders (8., neubearb. u. verm. Aufl. von Ernst Wülfing, Leipzig u. Wien 1912, S. 394) führt Lanzener, Lanzer als Lanzenbewaffneter. Die Leipziger Zeitung sieht darin eine Verkürzung von Landsmann. Die sächsischen Soldaten sollen sich untereinander mit „Landser“ „ursprünglich wohl Landsknecht, dann aber wie Landsmann gebraucht“ angeredet haben, was die Preußen übernommen hätten. Der Freiherr von Ompteda betont: Landser heißt „doch nichts anderes als Landsmann“. Der Feldgraue Büchmann von 1916 stellt Landser neben Landstrich. Der Neue Brockhaus schreibt 1941 unter Landser schlicht „Soldatensprache: Soldat“. 1945 wurde das Wort „Landser“ in den Monatsheften für deutschen Unterricht der University of Wisconsin als das zu jener Zeit gebräuchliche für Soldaten eingestuft. Nach dem Bertelsmann Volkslexikon von 1956 steht das Wort Landser für „Landsmann“ und „Soldat“ Friedrich Wilhelm Victor August Ernst von Preußen (* 6. Mai 1882 im Marmorpalais in Potsdam; † 20. Juli 1951 in Hechingen) war der letzte Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen, sowie nach dem Tode seines Vaters von 1941 bis 1951 Chef des Hauses Hohenzollern. Leben Wilhelm war der Sohn Kaiser Wilhelms II. und dessen Ehefrau Kaiserin Auguste Viktoria. Er war seit 6. Juni 1905 mit Cecilie Herzogin zu Mecklenburg-Schwerin verheiratet. Im Ersten Weltkrieg kommandierte er formal die 5. Armee, u. a. in der Schlacht um Verdun, später die Heeresgruppe "Deutscher Kronprinz." Die tatsächliche operative Führung lag indessen bei seinem Generalstabschef, erst General v. Knobelsdorff, später Oberst v.d. Schulenburg. Nach dem Sturz der deutschen Monarchie am 9. November 1918 ging er wie sein Vater in die Niederlande ins Exil. Er unterschrieb eine Abdankungserklärung und verzichtete damit auf den deutschen Thron, lehnte aber die Weimarer Republik ab. Wilhelm kehrte 1923 nach Deutschland zurück und zeigte sich viel in der Öffentlichkeit. Er war sportbegeistert und hat daher den Sport – vor allem den Fußball – gefördert und u. a. Pokale gestiftet, die Kronprinzenpokale (Bundespokal). Er liebte die Frauen, was allgemein bekannt war. Mit Kurt Tucholsky (Berliner Bälle): Der Kronprinz wohnte zunächst dem Feste bei. Von Republikanern wurde er als "Der lachende Mörder von Verdun" bezeichnet. 1930 tritt er dem "Stahlhelm" bei. 1932 wurde diskutiert, ob er bei der Reichspräsidentenwahl 1932 als Kandidat der rechtsextremistischen "Harzburger Front" gegen Hitler antreten solle, um diesen als Reichspräsidenten zu verhindern. Sein Vater verbot ihm dies. Daraufhin setzte er sich offen für die Wahl Hitlers zum Reichspräsidenten ein. Im Januar 1933 setzte sich Wilhelm mit anderen (u. a. Elard von Oldenburg-Januschau) bei Hindenburg für die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler ein. Sein Sohn Louis Ferdinand unterhielt mit Billigung seines Vaters Wilhelm II. (im Exil in Doorn/Niederlande) bereits seit Ende der 1930er Jahre enge Kontakte zum Widerstand und war auch im Gespräch, nach dem 20. Juli 1944 Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches zu werden. Unter den Beteiligten waren viele Monarchisten bzw. Anhänger des deutschen Kaiser- und preußischen Königshauses, die beabsichtigten, im Falle eines Erfolges wieder zur Monarchie zurückzukehren. Reichsverweser bzw. Deutscher Kaiser wäre zunächst Wilhelm (III.) geworden, der das Amt umgehend an seinen Sohn Louis Ferdinand weitergeben hätte. Eine entsprechende Erklärung war bereits vorbereitet. Bis Oktober 1945 in französischer Gefangenschaft, lebte er danach in einer Villa in Hechingen am Fuße der Burg Hohenzollern. Der Kettenraucher Wilhelm von Preußen starb 1951 an den Folgen eines Herzinfarkts. Kinder Wilhelm (1906–1940, gefallen in Nivelles) ∞ 1933 Dorothea von Salviati Louis Ferdinand (1907–1994) ∞ 1938 Kira Kirillowna Romanow, frühere Großfürstin von Russland Hubertus (1909–1950) Friedrich (1911–1966) Alexandrine Irene von Preußen (1915–1980) Cecilie (1917–1975). Gottlieb Ferdinand Albert Alexis Graf von Haeseler (* 19. Januar 1836 in Potsdam; † 25. Oktober 1919 in Harnekop) war ein preußischer Generalfeldmarschall. Leben Er stammte aus der briefadeligen Magdeburger Familie von Haeseler und war der Sohn des preußischen Majors und Landrats Alexis Graf von Haeseler (1801–1889) und der Albertine von Schönermarck (1812–1867). Haeseler besuchte die Ritterakademie in Brandenburg, das Pädagogium in Halle an der Saale und schließlich das Kadettenkorps. Er trat 1853 als Leutnant in das Zieten-Husaren-Regiment ein und wurde 1860 Adjutant des Prinzen Friedrich Karl Nikolaus von Preußen beim III. Armee-Korps. In dessen Stab nahm er an dem Deutsch-Dänischen Krieg 1864, dem Deutschen Krieg 1866 sowie am Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 teil. Zwischendurch wurde er zwischen 1866 und 1867 Chef eines Eskadrons im 15. Husarenregiment und 1867 zum Major ernannt. Nach dem Friedensschluss 1871 trat er als Oberquartiermeister in die Besatzungsarmee über und kommandierte zwischen 1873 und 1879 das 11. Ulanenregiment. Von 1879 an leitete er die kriegsgeschichtliche Abteilung des Großen Generalstabes. 1880 wurde er Kommandeur der 12. Kavalleriebrigade und 1881 zum Generalmajor ernannt. Haeseler übernahm 1883 die 31. Kavalleriebrigade und wurde 1886 zum Generalleutnant befördert. Zwischen 4. Dezember 1886 bis 14. Januar 1887 kommandierde er die 20. Division und zwischen 15. Januar 1887 bis 21. März 1889 die 6. Division. Er wurde 1889 Oberquartiermeister im Generalstab, nach seiner Beförderung zum General der Kavallerie übernahm er von 24. März 1890 bis 17. Mai 1903 das neugebildete XVI. Armee-Korps in der Festung Metz. 1903 schied Haeseler als Generaloberst aus dem aktiven Dienst aus. Als Mitglied des Preußischen Herrenhauses (nach seinem Abschied 1903) setzte er sich besonders für den Ausbau der Berufsschulen ein. Im Januar 1905 wurde Haeseler zum Generalfeldmarschall ernannt. Er unterstützte auch die Pfadfinderbewegung, da seiner Meinung nach zwischen Schulentlassung und Eintritt ins Heer eine zu große Lücke klaffte. Im Ersten Weltkrieg erhielt er altersbedingt kein Kommando, begleitete aber als Beobachter das XVI. Armee-Korps, welches er bis 1903 befehligt hatte.