Generaloberst Ludwig Freiherr von Falkenhausen, der neue Gouverneur von Belgien (im Dienstgebäude des Kaiserlichen Deutschen Generalgouvernements in Brüssel).
Originaler Fotodruck von 1917.
Größe 192 x 275 mm.
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sonst sehr guter Zustand.
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Zu Rückgabe und AGB bitte mich-Seite beachten. Die dort hinterlegten Informationen sind verbindlicher Bestandteil dieses Angebots/dieser Artikelbeschreibung!1. Weltkrieg, 1. WK, 1.WK, 1000 Bruxelles, 12 0 71 160, 14 6 26 110, 1917, 1st World War, 20. Jahrhundert, Abzeichen, Adel, adlig, Altdeutschland, Aristocracy, aristocratic, Aristokratie, Armee, Army, BE-1000 Bruxelles, België, Belgien, Belgique, Belgium, Brandenburg, D-02826 Görlitz, D-02828, D-03172 Guben, Der Europäische Krieg, Der königlich preußische Marstall, Deutsche Geschichte, Deutsches Kaiserreich, Deutsches Reich, deutsches Volk, Deutschland, Dienst, Dienstzeit, Dynastie, Dynastien, Edelleute, Ehrenzeichen, Eichenlaub, Eisernes Kreuz, EK, Elite, Elitetruppe, Epauletten, Erster Weltkrieg, Europäische Geschichte, Feldgrau, Feldgraue, Feldgrauer, Feldheer, Feldzug, first world war, Flandern, Fotografie, Front, Frontgeschehen, Frontleben, Frontsoldaten, Generalkommando, Generalstab, Generalsuniform, German Empire, Germans, Germany, Geschichte, Große Zeit, Großer Generalstab, Heer, Heeresdienst, Heeresleitung, Heerführer, Heerwesen, Heimatverteidigung, Heimatwehr, Helden, Heldenkampf, Heldenkraft, Heldenleben, Heldenmut, Heldentaten, Heldentum, Herrscher, Herrscherhaus, Herrscherhäuser, High Society, Historically, Historisch, Historische Bilder, Historische Persönlichkeiten, History, Hochadel, Hofstaat, hohe Militärs, Kaiserzeit, Kommandant, Königlich Preußische Armee, Königreich Belgien, Koninkrijk België, Krieg, Krieger, Kriegsauszeichnung, Kriegsauszeichnungen, Kriegsbilder, Kriegs-Bilder, Kriegsführung, Kriegsgebiet, Kriegsgeschichte, Kriegsjahr 1917, Kriegsland, Kriegsschauplatz, Kriegsschauplätze, Landeskunde, Landesverteidigung, Landkreis Görlitz, Landkreis Spree-Neiße, Landser, Lichtbild, Militär, Militärgeschichte, Militaria, military, Monarchie, Nobels, Nobility, Oberste Heeresleitung, Offizier, Offiziere, Opfergang, Orden, Ortsansichten, Ortskunde, Paradeuniform , Patriotika, Patriotismus, Person, Persönlichkeiten, Photographie, Politik, Politikgeschichte, Porträt, Porträtfotografie, Pour le merite, Preußen, Preußenkorps, Preußisches Heer, Pro Gloria et Patria, Prominente, Regent, Regentschaft, Regiment, Regimentsgeschichte, Royaume de Belgique, Sachsen, schwarz-weiß-rot, Soldat, Soldier, Stadtansichten, Stahlgewitter, Streitkräfte, Tapferkeit, Tatentradition, Topographie, Tradition, Truppe, Truppenformationen, Truppengattung, Uniform, Uniformkunde, Uniforms, Vaterland, Vintage Print, Waffendienst, Wehrfähigkeit, Wehrhaftigkeit, Wehrkraft, Weltkrieg 1914-1918, Westfront, Wilhelminische Ära, wilhelminische Epoche, Wilhelminisches Kaiserreich, Wilhelminisches Zeitalter, World War I, WWI, Zeitalter, Zeitgeschehen, Zeitgeschichte, Zweites Kaiserreich, Zweites Reich Ludwig Alexander Friedrich August Philipp Freiherr von Falkenhausen (* 13. September 1844 in Guben; † 4. Mai 1936 in Görlitz) war ein preußischer Generaloberst und Generalgouverneur in Belgien im Ersten Weltkrieg. Leben Herkunft Ludwig war der Sohn des späteren preußischen Generalleutnants Friedrich Wilhelm August Heinrich Eduard Alexander Freiherr von Falkenhausen (1821–1889) und dessen Ehefrau Katharina, geborene von Rouanet (1825–1907). Militärkarriere Falkenhausen besuchte zunächst eine Privatschule in Berlin und anschließend ab Mai 1856 die Kadettenanstalt in Potsdam. 1859 wechselte er zur Hauptkadettenanstalt in Berlin. Im Mai 1862 wurde er dann dem 1. Garde-Regiment zu Fuß überwiesen. Zwischen Oktober 1865 und Ende Juli 1868 wurde Falkenhausen an die Kriegsakademie kommandiert, im Mai 1866 war er außerdem Adjutant beim Ersatz-Bataillon. Später wurde er Regimentsadjutant des kombinierten Garde-Reserve-Infanterie-Regiments. Er nahm 1866 am Feldzug bei der Main-Armee teil. Zwischen Oktober 1868 und Ende Mai 1869 war er zur Dienstleistung beim Garde-Feldartillerie-Regiment kommandiert und wurde im September 1869 Regimentsadjutant. Im Deutsch-Französischen Krieg nahm er an den Schlachten bei Gravelotte-St. Privat, Beaumont und Sedan sowie an der Belagerung von Paris teil. Zum Jahresende 1870 wurde er von der Stellung als Regimentsadjutant entbunden. Ab Juli 1871 diente er dann als Adjutant der 28. Division in Karlsruhe. In den Folgejahren wurde er mehrfach versetzt: vom Füsilier-Regiment „Fürst Karl-Anton von Hohenzollern“ (Hohenzollernsches) Nr. 40 in den Generalstab der Armee, später in den Generalstab der 16. Division nach Trier und in den Generalstab des VIII. Armee-Korps nach Koblenz. 1885 wurde er als Kommandeur des I. Bataillons nach Köln in das 5. Rheinische Infanterie-Regiment Nr. 65 versetzt. Im März 1887 wurde Falkenhausen Chef des Generalstabes des Gardekorps. Im Juni 1890 kommandierte er das Königin Augusta Garde-Grenadier-Regiment Nr. 4 in Koblenz, führte zwei Jahre später die 29. Infanterie-Brigade in Köln und wurde 1893 Oberquartiermeister des Chefs des Generalstabes der Armee. Zwischen 1893 und 1895 war er außerdem Mitglied der Studienkommission der Kriegsakademie. Nach Arbeit im Kriegsministerium wurde er im Januar 1895 Direktor des Allgemeinen Kriegsdepartements im Kriegsministerium. Im Februar 1895 wurde er zum Stellvertretenden Bevollmächtigten im Bundesrat ernannt. Er wurde im Januar 1897 Kommandeur der 2. Garde-Division in Berlin und schließlich 1899 Kommandierender General des XIII. (Königlich Württembergisches) Armee-Korps. Im März 1902 trat er in den Ruhestand und beschäftigte sich mit kriegswissenschaftlichen Studien. Erster Weltkrieg Im August 1914 wurde Falkenhausen im Zuge der Mobilmachung Kommandierender General des Ersatzkorps der 6. Armee mit drei Ersatz-Divisionen. Als Oberbefehlshaber der Armeeabteilung Falkenhausen kommandierte er die deutschen Truppen 1914/15 während der Kämpfe um den Delmer Rücken und 1915/16 während der Stellungskämpfe in Lothringen. Für seine Verdienste wurde Falkenhausen mit der höchsten preußischen Tapferkeitsauszeichnung, dem Orden Pour le Mérite am 23. August 1914 sowie am 15. April 1916 mit dem Eichenlaub ausgezeichnet. Ferner erhielt er am 15. September 1915 durch den sächsischen König das Kreuz der Ritter des Militär-St.-Heinrichs-Ordens. Nach einer kurzen Zeit als Kommandant der deutschen Küstenverteidigung im Raum Hamburg zwischen April und September 1916 wurde er am 28. September zum Oberbefehlshaber der 6. Armee ernannt und kommandierte sie während des Rückzugs auf die Siegfriedstellung und in der Frühjahrsschlacht bei Arras im April 1917. Da Falkenhausen die britischen Vorstöße nicht aufhalten konnte, wurde er im April 1917 von General der Infanterie Erich Ludendorff als Befehlshaber der 6. Armee abgelöst. Am 22. April 1917 folgte er Moritz von Bissing als Generalgouverneur für das Generalgouvernement Belgien. Falkenhausen starb am 4. Mai 1936 in Görlitz. Er ist auf dem Invalidenfriedhof in Berlin begraben. Das Grab ist erhalten. Familie Falkenhausen heiratete am 17. September 1868 in erster Ehe Helene von Waldow und Reitzenstein (1847–1886) und in zweiter Ehe am 10. März 1902 Alice Petzold (1863–1947). Aus erster Ehe hatte er den Sohn Friedrich, der Verwaltungsjurist wurde. Die Tochter Katharina Helene Margarete Elsa (1872–1949) heiratete 1898 Adolf von Deines (1845–1911). Auszeichnungen Ritter des Hohen Ordens des Schwarzen Adlers Sonstiges Falkenhausen ist seit Dezember 1915 Namensgeber der im selben Jahr gegründeten Falkenhausenschule in Kehl. Der Kehler Gemeinderat wollte ihn damit für seine Verdienste um die Verschonung der Stadt vor einem französischen Angriff ehren. In Berlin-Lankwitz und Berlin-Marienfelde ist seit dem 11. März 1937 die Friedrichrodaer Straße nach ihm benannt. Das Kaiserliche Deutsche Generalgouvernement Belgien wurde nach der Besetzung weiter Teile Belgiens durch deutsche Truppen im Ersten Weltkrieg mit Allerhöchster Kabinettsorder vom 26. August 1914 zur Verwaltung der okkupierten belgischen Gebiete geschaffen und bestand bis zum Herbst 1918. Organisation Das Generalgouvernement wurde durch einen Generalgouverneur geleitet, der direkt dem Kaiser unterstand. Es umfasste zunächst die neun belgischen Provinzen mit Ausnahme von Teilen Westflanderns sowie die in das belgische Gebiet einschneidenden französischen Landesteile um Maubeuge und Givet. Nach dem Übergang in den Stellungskrieg im Herbst 1914 wurden West- und Ostflandern, der Kreis Tournai und das Gebiet um Maubeuge wieder an die Etappe abgegeben. Ab dem 1. Juli 1917 wurde eine Trennung der Verwaltung nach flämischen und wallonischen Provinzen durchgeführt. Aufgaben Der Generalgouverneur hatte sowohl die militärische Sicherung als auch die zivile Verwaltung des Landes zu gewährleisten. Auf militärischer Seite unterstützte ihn dabei der Chef des Generalstabes, auf ziviler Seite der Chef der Zivilverwaltung Max von Sandt. Die Presse der besetzten Teile Belgiens durfte nur noch beschränkt erscheinen. Zur Behebung des Arbeitskräftemangels im Deutschen Reich kam es 1916/17 zur Einführung von Zwangsarbeitsmaßnahmen. Diese wurden nach internationaler Kritik, und weil sie sich als nicht effektiv erwiesen, bald wieder eingestellt. Generalgouverneure Zum Generalgouverneur mit Sitz in Brüssel bestimmte der deutsche Kaiser am 26. August den Generalfeldmarschall Freiherr von der Goltz, der aber wegen Differenzen über die Behandlung der Belgier diesen Posten schon am 28. November 1914 wieder aufgab. Ihm folgte von Ende 1914 bis zu seinem Tode 1917 Generaloberst Moritz von Bissing und nach dessen Tod 1917 Generaloberst Ludwig von Falkenhausen. Leiter der zivilen Verwaltung waren Max von Sandt und Tilo von Wilmowsky. Ludwig Alexander Friedrich August Philipp Freiherr von Falkenhausen (13.09.1844-04.05.1936) Eltern: Alexander - kgl. preuß. General-Lieutenant z. D. Geb.Breslau 24.01.1821 - Gest. Breslau 05.06.1889 Verheiratet: Guben 21.09.1843 mit Katharina von Rouanet Geb. Agorowo / Tula (Russland) 08.02.1825 - Gest. Breslau 01.01.1907 03.05.1856 Kadett 06.05.1862 Sekonde-Lieutenant 13.11.1869 Premier-Lieutenant 22.03.1872 Hauptmann 18.10.1879 U Major 22.03.1887 T Oberst-Lieutenant 21.07.1889 H Oberst 28.07.1892 H General-Major 16.06.1896 B Generallieutenant 14.09.1900 - General der Infanterie 24.12.1914 - Generaloberst Laufbahn 13.09.1844 Geboren in Guben 00.00.1852 Besuch einer Privatschule in Berlin 03.05.1856 Kadetten-Anstalt in Potsdam 02.05.1859 Haupt-Kadettenanstalt in Berlin 06.05.1862 dem 1. Garde-Regiment zu Fuß überwiesen 01.10.1865-27.07.1868 kommandiert zur Kriegs-Akademie 15.05.1866: kommandiert als Adjutant zum Ersatz-Bataillon später Regiments-Adjutant des kombinierten Garde-Reserve-Infanterie-Regiments Feldzug 1866: bei der Main-Armee 15.11.1866-27.07.1868 wieder auf der Kriegs-Akademie 01.10.1868-31.05.1869 zur Dienstleistung beim Garde-Feldartillerie-Regiment kommandiert 15.09.1869 Regiments-Adjutant Feldzug gegen Frankreich 1870 / 71: Schlachten bei Gravelotte-St.Privat, Beaumont, Sedan Belagerung von Paris 31.12.1870 von der Stellung als Regiments-Adjutant entbunden 03.06.1871 Adjutant der 28. Division (Karlsruhe) 22.03.1872 unter Belassung in seinem Kommando in das Füsilier-Regiment Nr. 40 versetzt 20.11.1873 unter Überweisung in den General-Stab des XIV. Armee-Korps (Karlsruhe) in den General-Stab der Armee versetzt 21.01.1875 in den General-Stab der 16. Division (Trier) versetzt 10.05.1879 in den General-Stab des VIII. Armee-Korps (Koblenz) versetzt 03.12.1885 als Kommandeur des I. Bataillons (Köln) in das Infanterie-Regiment Nr. 65 versetzt 05.02.1887 mit Wahrnehmung der Geschäfte als Chef des General-Stabes des Garde-Korps beauftragt unter Versetzung in den General-Stab der Armee 22.03.1887 Chef des General-Stabes des Garde-Korps (Berlin) 11.06.1890 Kommandeur des KÖNIGIN AUGUSTA Garde-Grenadier-Regiments Nr. 4 (Koblenz) 18.06.1892 mit der Führung der 29. Infanterie-Brigade (Köln) beauftragt unter Stellung á la suite des Regiments 28.07.1892 Kommandeur der 29. Infanterie-Brigade 18.04.1893 unter Versetzung zu den Offizieren á la suite der Armee behufs Verwendung als Oberquartiermeister dem Chef des General-Stabes der Armee zur Verfügung gestellt 17.06.1893 auch Mitglied der Studienkommission der Kriegs-Akademie 27.03.1894 Oberquartiermeister unter Versetzung in den Generalstab der Armee 15.11.1894 ab 01.12. zur Dienstleistung zum Kriegsministerium kommandiert 27.01.1895 Direktor des Allgemeinen Kriegsdepartements im Kriegsministerium 08.02.1895 zum stellvertretenden Bevollmächtigten im Bundesrat ernannt 02.03.1895 von seiner Stellung als Mitglied der Studienkommission der Kriegsakademie entbunden 27.01.1897 Kommandeur der 2. Garde-Infanterie-Division (Berlin) 25.03.1899 ab 01.04. mit der Führung des XIII. (Württ.) Armee-Korps (Stuttgart) beauftragt 03.07.1899 Kommandierender General des XIII. (Württ.) Armee-Korps 08.03.1902 mit Pension zur Disposition gestellt Wohnsitz: Wiesbaden, später München und Schmargendorf / Berlin 28.08.1914 Kommandierender General des Ersatz-Korps der 6. Armee (3 Ersatz-Divisionen) Feldzug im Westen 1914: Flankenschutz in Lothringen, Kämpfe an der Front Nancy-Epinal 15.09.1914 Oberbefehlshaber der Armee-Abteilung Falkenhausen Feldzug im Westen 1914 / 16: 1914 / 15: Gefechte am Delmer Rücken und südlich Duß 1915 / 16: Stellungskämpfe in Lothringen 27.01.1916 á la suite des KÖNIGIN AUGUSTA Garde-Grenadier-Regiments Nr. 4 gestellt 15.04.1916 Oberbefehlshaber der Küstenverteidigung (Hamburg) 28.08.1916 Oberbefehlshaber der 6. Armee Feldzug im Westen 1916 / 17: 1916 / 17: Stellungskämpfe in Flandern und Artois 1917: Stellungskämpfe in französ. / belg. Flandern und Artois, Kämpfe vor der Siegfried-Front; Frühjahrsschlacht bei Arras 22.04.1917 General-Gouverneur in Belgien 26.11.1918 Mobilmachungsbestimmung aufgehoben Wohnsitz: Görlitz 04.05.1936 Gestorben in Görlitz Beisetzung in Berlin (Invaliden-Friedhof) Auszeichnungen 13.09.1870 Eisernes Kreuz II. Klasse 18.02.1881 Ehrenritter des Johanniter-Ordens 00.00.1888 Rechtsritter des Johanniter-Ordens 19.09.1888 Kgl. Kronen Orden II. Klasse 00.09.1889 Kommandeurkreuz des italien. St. Mauritius-und Lazarus-Ordens 00.09.1889 Kommandeurkreuz des österr. Leopold-Ordens 00.12.1889 Russ. St. Annen Orden II. Klasse in Brillanten 00.01.1890 Komturkreuz des bayer. Militär-Verdienst-Ordens 00.05.1893 Kommandeurkreuz I. Klasse mit Eichenlaub des grhzgl. bad. Ordens vom Zähringer Löwen 27.01.1894 Roter Adler Orden II. Klasse mit Eichenlaub 14.10.1895 Stern zum Kgl. Kronen Orden II. Klasse 00.02.1896 Kommenthurkreuz I. Klasse des württ. Friedrichs-Ordens 12.09.1896 Stern zum Roten Adler Orden II. Klasse mit Eichenlaub 00.10.1896 Großkreuz des kgl. sächs. Albrechts-Ordens 00.01.1897 Großkomturkreuz des bayer. Militär-Verdienst-Ordens 00.04.1897 Österr. Orden der Eisernen Krone I. Klasse 00.11.1897 Großkreuz des siames. Ordens der Krone 15.01.1899 Kgl. Kronen Orden I. Klasse 13.09.1899 Roter Adler Orden I. Klasse mit Eichenlaub 00.11.1899 Großkreuz des württ. Friedrichs-Orden 00.11.1899 Großkreuz des grhzgl. hess. Verdienst-Ordens Philipps des Großmütigen 08.03.1902 Großkreuz des Roten Adler Ordens I. Klasse mit Eichenlaub 08.03.1902 Großkreuz des Ordens der württ. Krone 15.09.1914 Eisernes Kreuz I. Klasse 23.08.1915 Orden Pour le mérite 15.04.1916 Eichenlaub zum Orden Pour le mérite 15.09.1915 Ritter des kgl. sächs. Militär-St. Heinrichs-Orden 27.01.1917 Schwarzer Adler Orden 19.12.1915 Dr. phil. h. c. der Kaiser-Wilhelm-Universität Berlin Veröffentlichungen Ausbildung für den Krieg (2 Teile), Berlin 1902 Die Grundlage für den höheren Führer, 1902 Die Übungen der Truppen, 1904 Zeitfragen der Kriegsführung und Ausbildung, Berlin 1908 Der große Krieg der Jetztzeit, eine Studie über Bewegung und Kampf der Massenheere im 20. Jahrhundert, Berlin 1909 Flankenbewegung und Massenheere - Der Gedanke von Leuthen in Anwendung auf die Gegenwart Verheiratet I. Potsdam 17.09.1868 mit Helene von Waldow und Reitzenstein Geb. Potsdam 13.11.1847 - Gest. Köln 18.03.1886 II. London 10.03.1902 mit Alice Petzold Geb. Chemnitz 13.08.1863 - Gest. Jessen a. d. Elbe ....1947 Kinder 1. Friedrich - kgl. preuß. Staatssekretär a. D. Geb. Potsdam 21.08.1869 - Gest. Potsdam 30.03.1946 2. Elsa Geb. Königswalde 27.07.1872 - Gest. Potsdam 08.01.1949 3. Hedwig Geb. Trier 26.12.1875 - Gest. Trier 30.12.1875 4. Karl Geb. Berlin 21.10.1878 - Gest. Berlin 24.10.1878 Quellen 1. GstA PK, I. HA Rep. 92 Nachlaß v. Priesdorff, (Kopie BA-MA) Nr. 556/1-3802 2. Kleist, Bogislav v.: Die kgl. preuß. Generale von 1840-1894 Nr. 2232 3. Möller-(Witten),Hanns: Geschichte der Ritter des Ordens << pour le mérite >> im Weltkriege 4. Braumüller, v. : Offizier-Stammliste des Königin Augusta Garde-Grenadier-Regiments Nr. 4 5. Kessel, Gustav v. : Geschichte des 1. Garde-Regiments zu Fuß 1857-1880 6. Offizier-Stammliste des Ersten Garde-Regiments zu Fuß 1869-1913 7. Belian : Offizier-Stammliste des Füsilier-Regiments Nr. 40 8. Drebber, v. : Stammliste der Offiziere ..... des Infanterie-Regiments Nr. 65.