100% Originales Kodak-Ektachrom-Farbdia, um 1966.
Standfoto aus "Big Valley" (US-amerikanische Westernfernsehserie).
Von links nach rechts:
Peter Breck, Lee Majors, Linda Evans, Barbara Stanwyck, Richard Long.
Größe: 90 x 107 mm.
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Jahrhundert, 60er – Jahre, 60's - years, Abenteuer, Abenteuerfilm, Action, actor, Amerika, art history, artist, artists, Beruf, Berufe, Berufsleben, Berufswelten, Berufswesen, Berühmtheiten, Branche, Branchen, Bromsilber, celebrities, cinema, costume, costumes, Cowboy, cultural history, Darsteller, Entertainment & Stars, Farbaufnahme, Farbenfotografie, Farbenphotographie, Farbfoto, Farbfotografie, Film, film history, Filmgeschichte, Filmkostüm, Filmstar, Filmstars, Filmwirtschaft, Fotografie, Fotokunst, Gelatin silver print, Genre, Gewerbe, Glamour, Grossbild, Großbild, gute alte Zeit, Histoire de Moeurs, historical, Historically, historisch, Historische Bilder, History, History of Manners, Hollywood, Kinematographie, Kino, Kostümkunde, Kultur, Kulturgeschichte, Kunst, Kunstfotografie, Kunstgeschichte, Künstler, Lebenstil & Mode, Lichtbild, Lichtbildwesen, Lichtspiel, Menschen & Prominente, motion picture, movie, Nordamerika, Nostalgia, Nostalgie, Persönlichkeiten, Photographie, photography, Prominente, Schauspiel, Schauspieler, Schauspielerin, Sechziger Jahre, Silbergelatineabzug, Silver bromide, silver gelatine print, Sixties, Spielfilm, Standbild, Standfoto, Standfotografie, Stars, Stills, Tonfilm, Traumwelt, USA, Vereinigte Staaten von Amerika, Vintage Print, Weltstar, Weltstars, Western, Wilder Westen, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftsleben, zeitgenössische Kunst, Zeitgeschehen, Zeitgeschichte Big Valley (Originaltitel The Big Valley) ist eine US-amerikanische Western-Fernsehserie, von der in den Jahren 1965 bis 1969 insgesamt 112 Folgen in vier Staffeln zu je 49 Minuten entstanden. Handlung Die Serie spielt um 1870 auf der Barkley-Ranch in Stockton, Kalifornien. Die Hauptrolle der verwitweten Matriarchin Victoria Barkley wurde von Barbara Stanwyck verkörpert. Jarrod Barkley, den ältesten Sohn und angesehenen Rechtsanwalt, spielte Richard Long. In der Rolle des jüngeren Sohns Nick Barkley, der die Ranch leitet, war Peter Breck zu sehen. Linda Evans spielte Audra Barkley, die einzige Tochter. In der ersten Folge wird Lee Majors in der Rolle des Heath eingeführt. Er ist der uneheliche Sohn von Victorias verstorbenem Ehemann, der sich erst das Vertrauen der Familienmitglieder erwerben muss. Zu Beginn der Serie gab es mit Eugene (Charles Briles) einen weiteren Sohn auf der Ranch, der jedoch nur sporadisch und nach der ersten Staffel gar nicht mehr auftauchte. Wiederkehrende Charaktere waren der Haushälter Silas (Napoleon Whiting) und der ortsansässige Sheriff Fred Madden (Douglas Kennedy). Barbara Stanwyck (* 16. Juli 1907 in Brooklyn, New York City, New York; † 20. Januar 1990 in Santa Monica, Kalifornien; eigentlich Ruby Catherine Stevens) war eine US-amerikanische Schauspielerin. In ihrer über 60-jährigen Film- und Fernsehkarriere machten laut dem British Film Institute „Vielseitigkeit, Professionalität und Einfallsreichtum Stanwyck zu einer der erfolgreichsten und denkwürdigsten Hollywood-Schauspielerinnen aller Zeiten“. Bei einer Umfrage des American Film Institutes im Jahr 1999 wurde sie auf Platz 11 der größten weiblichen Filmstars des vergangenen Jahrhunderts gewählt. Sie wurde sowohl mit dem Emmy als auch mit dem Golden Globe und 1983 mit einem Ehrenoscar für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Leben Frühes Leben und schauspielerische Anfänge Barbara Stanwyck wurde als Ruby Stevens als fünftes Kind eines schottisch-irischen Ehepaares in Brooklyn geboren. Im Alter von vier Jahren verlor sie ihre Mutter, als diese von einem Betrunkenen aus der Straßenbahn gestoßen wurde und tödliche Kopfverletzungen erlitt. Nach der Beerdigung der Mutter verließ der Vater die Familie und Barbara wuchs nun in Kinderheimen auf. Sie begann ihre Laufbahn als Revuetänzerin. Zwischen 1922 und 1923 trat sie als Tänzerin der Ziegfeld Follies im New Amsterdam Theater auf. Zur Schauspielerin wurde sie, als ihr Part als Tänzerin in dem Drama The Noose zu einer dramatischen Rolle umgeschrieben wurde. Kurze Zeit danach nahm sie den Künstlernamen Barbara Stanwyck an, nachdem sie auf einem Theaterplakat die Ankündigung „Barbara Fritchie in Jane Stanwyck“ gelesen hatte. Nach ihrem ersten Filmauftritt 1927 in Broadway Nights heiratete sie 1928 den Komiker Frank Fay. Das Paar adoptierte einen Jungen, der nach der Scheidung 1933 bei Stanwyck blieb. Karriere in Film und Fernsehen Als Filmschauspielerin schaffte Barbara Stanwyck 1930 den Durchbruch als Star durch ihre Rolle in Ladies of Leisure unter der Regie von Frank Capra. Der Film erzählt eine dramatische Liebesgeschichte und Stanwyck begeisterte die Kritiker durch ihre Mischung aus Verletzlichkeit und Härte. Unmittelbar danach hatte sie einen großen finanziellen Erfolg mit dem Film Illicit, den sie für Warner Brothers drehte. Das Studio kündigte sie auf den Plakaten als Miss Barbara Stanwyck an, eine Ehre, die sonst nur Mr. George Arliss und Mr. John Barrymore zustand. Sie unterschrieb im Laufe des gleichen Jahres nicht-exklusive Verträge mit Warner Brothers und mit Columbia, wo sie mit Frank Capra die Filme The Miracle Woman, Forbidden und The Bitter Tea of General Yen drehte. Die Konditionen mit Warner Brothers sahen 150.000 US-Dollar für insgesamt drei Filme im Jahr vor. Das Studio verlängerte den Vertrag bis 1935 noch zweimal, wobei Stanwyck für die erste Verlängerung 175.000 US-Dollar und für die zweite Verlängerung 275.000 US-Dollar für jeweils drei Filme erhielt. Stanwyck wurde während der Weltwirtschaftskrise neben Sylvia Sidney eine der Heldinnen für die Arbeiterklasse. In Filmen wie The Purchase Price, Night Nurse und vor allem Baby Face spielte sie Frauen, die in der Lage waren, trotz widrigster Umstände ihre soziale Lage zu verbessern. Sie hatte dabei ein viel raueres und robusteres Image als beispielsweise Constance Bennett, Joan Crawford – mit der sie privat zeitlebens befreundet war –, Ann Harding und anderen Darstellerinnen, die in diesen Tagen ebenfalls zu Ruhm kamen. Gegen Mitte der Dekade fiel es der Schauspielerin zunehmend schwer, anspruchsvolle Rollen zu finden. Erst nachdem Ruth Chatterton sich 1937 aus der Produktion von Stella Dallas zurückzog und Barbara Stanwyck deren Rolle übernahm, gelang ihr ein Comeback. Sie wurde für den Oscar als beste Hauptdarstellerin nominiert, verlor aber gegen Luise Rainer. Ihre Romanze mit Robert Taylor, den sie später auch heiratete, tat ihrer neuerwachten Popularität keinen Abbruch. Mit dem finanziellen Erfolg von Always Goodbye, der Neuverfilmung von Gallant Lady mit Ann Harding aus dem Jahr 1934, konnte Stanwyck ihren Status als Star konsolidieren. Stanwyck, mit einer etwas rauen Stimme als Markenzeichen, deckte in ihrer Karriere ein breites Rollenspektrum ab. Besonders häufig verkörperte sie selbstbewusste, durchsetzungsfähige, auf ihren Erfolg fokussierte Frauen, die unter ihrer harten Schale verletzlich sein konnten. Stanwyck selbst sah ihre Ehrlichkeit und Natürlichkeit auf der Leinwand als ihre größte Stärke. Den Gipfel ihrer Popularität erreichte Stanwyck, die von ihren Freunden „Missy“ genannt wurde, Mitte der 1940er Jahre. Zu Beginn des Jahrzehnts stand sie unter der Regie von Frank Capra in dem Film Hier ist John Doe mit Gary Cooper vor der Kamera. Sie übernahm die Rolle, nachdem Jean Arthur nicht verfügbar war. Eine von Stanwycks bekanntesten Rollen war die in der Komödie Die Falschspielerin, in der sie unter der Regie von Preston Sturges neben Henry Fonda auftrat. Im Jahr 1944 war Barbara Stanwyck nach den Angaben des Nationalen Schatzamtes die höchstbezahlte Frau der USA, noch vor Deanna Durbin und Bette Davis mit einem Jahreseinkommen von mehr als 400.000 US-Dollar. Im selben Jahr drehte sie unter der Regie von Billy Wilder den Film-Noir-Klassiker Frau ohne Gewissen, in dem Stanwyck als Phyliss Dietrichson mit einer blonden Perücke eine skrupellose Frau darstellte, die ganz bewusst Ähnlichkeiten mit Marlene Dietrich aufwies. Der Film war bei Kritik und Publikum ein großer Erfolg. In der Folgezeit spielte Barbara Stanwyck immer wieder gewissenlose Frauen wie in Die seltsame Liebe der Martha Ivers mit Kirk Douglas und Van Heflin oder in Strafsache Thelma Jordon. Nach ihren eigenen Angaben war jedoch der Film My Reputation, der 1944 gedreht wurde, jedoch erst 1946 in den Verleih kam, ihr persönlicher Lieblingsfilm. In ihm wurden die Probleme einer Kriegerwitwe mit zwei Kindern thematisiert. Eine für sie untypisch passive Rolle hatte sie 1948 in Du lebst noch 105 Minuten als Partnerin von Burt Lancaster als Mordopfer. Für diese Rolle wurde sie erneut für einen Oscar nominiert. 1950 drehte sie einen ihrer besten Filme, Entgleist, der sie unter der Regie von Mitchell Leisen in einer typischen Joan-Crawford-Rolle zeigte: Eine Frau nimmt nach einem Zugunglück eine falsche Identität an, erlebt glückliche Stunden in einer neuen Familie und wird am Ende von ihrem ehemaligen Liebhaber erpresst. In den 1950er Jahren drehte Barbara Stanwyck unter anderem den Thriller Sekunden der Angst und wirkte in dem Katastrophenfilm Untergang der Titanic mit. Den Rest des Jahrzehnts verbrachte sie vorwiegend als Heldin zahlloser Western im Sattel, darunter wahrscheinlich am bekanntesten Vierzig Gewehre von Samuel Fuller. Zu ihren besseren Rollen dieser Zeit gehörten Auftritte in zwei Melodramen von Douglas Sirk, All meine Sehnsucht und Es gibt immer ein Morgen, sowie Robert Wises Die Intriganten, ein Film mit Starbesetzung über die Nachfolgeregelung in einem erfolgreichen Unternehmen. Zu den wenigen Auftritten im Kino aus der Zeit nach 1957 zählt das Musical König der heißen Rhythmen mit Elvis Presley. In dem Drama Auf glühendem Pflaster verkörperte sie 1962 in dezenter Art die lesbische Inhaberin eines Bordells. Nach zunächst sporadischen Fernsehaufgaben führte sie 1961 bis 1962 durch die The Barbara Stanwyck Show, die jedoch aufgrund niedriger Einschaltquoten rasch wieder eingestellt wurde. Stanwyck erhielt 1961 für ihre Mitwirkung ihren ersten Emmy als beste Hauptdarstellerin in einer Serie. Nach nur noch wenigen Filmrollen endete ihre Filmkarriere 1964 nach Er kam nur nachts. Die Schauspielerin begann 1965 eine zweite Karriere im Fernsehen als Familienmatriarchin Victoria Barkley in der erfolgreichen Westernserie Big Valley, die bis 1969 lief und ihr 1968 den zweiten Emmy einbrachte. Ab Mitte der 1970er Jahre zog sie sich jedoch aus gesundheitlichen Gründen zunehmend ins Privatleben zurück. Ihre letzte bedeutsame Rolle spielte Stanwyck 1983 in der für das Fernsehen gedrehten Romanverfilmung Die Dornenvögel mit Richard Chamberlain. Für die Darstellung einer energischen Millionärin wurde Stanwyck mit ihrem dritten Emmy und einem Golden Globe ausgezeichnet. Bei ihrer Dankesrede bekannte die Schauspielerin ganz offen, dass der Preis eigentlich Ann-Margret für ihre Darstellung in Was wird nur aus den Kindern? zugesprochen gehöre. 1985 war sie ein weiteres Mal im Fernsehen, in der Fernsehserie Das Imperium – Die Colbys, einem Spin-off von Der Denver-Clan, zu sehen. Sie spielte in der ersten Staffel, trat danach jedoch von ihrem Vertrag zurück und bekannte später, dass diese Produktion das Schlechteste gewesen sei, bei dem sie jemals mitgewirkt hätte. Privates Barbara Stanwyck war mit den Schauspielern Frank Fay von 1928 bis 1935 sowie mit Robert Taylor von 1939 bis 1951 verheiratet. Beide Ehen wurden geschieden, wobei ihre Ehe mit dem Alkoholiker Fay als wichtigstes Vorbild für die A Star is Born-Filme diente. Während der Ehe mit Fay adoptierte Stanwyck einen Sohn. Die beiden entfremdeten sich im Laufe der Zeit. Im Filmgeschäft galt Stanwyck als professionelle Schauspielerin ohne Starallüren. Im Oktober 1981 wurde Stanwyck Opfer eines Überfalls in ihrem Haus in Beverly Hills. Der Einbrecher schlug ihr mit seiner Taschenlampe auf den Kopf und sperrte sie anschließend im Schrank ein. Danach durchsuchte er das Haus und verließ es mit Juwelen im Wert von 40.000 Dollar. Die seinerzeit 74-jährige Stanwyck trug leichte Kopfverletzungen davon. Vier Jahre später brach in ihrem Haus ein Feuer aus. Der Schaden wurde seinerzeit auf anderthalb Millionen Dollar beziffert. Sie starb im Januar 1990 im Alter von 82 Jahren an Herzversagen. Richard Long (* 17. Dezember 1927 in Chicago, Illinois; † 21. Dezember 1974 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler. Leben Noch auf der Highschool spielte Long 1945 an der Seite von Claudette Colbert und Orson Welles in Morgen ist die Ewigkeit. Es folgten Rollen in Filmen wie Die Spur des Fremden, Der schwarze Spiegel und Gewagtes Alibi. Nach der Trennung von Universal gingen seine Filmangebote zurück, er trat nun überwiegend in Fernsehserien auf, darunter eine wiederkehrende Rolle in Maverick und 1959 bis 1960 die Hauptrolle in der Detektivserie New Orleans, Bourbon Street. Nach dem Ende dieser Serie spielte Long die Rolle des Rex Randolph in 77 Sunset Strip weiter. Nach zwei Gastauftritten in der Twilight Zone folgte im Jahr 1965 seine bekannteste Rolle als ältester Sohn und angesehener Anwalt Jarrod Barkley in der Westernserie Big Valley. Im Anschluss daran spielte er in den Jahren 1970 und 1971 eine weitere Hauptrolle in der Familienserie Nanny und der Professor und trat in einer Folge von Bonanza auf. Im Jahr 1954 heiratete Long die Schauspielerin Suzan Ball, die im darauffolgenden Jahr einem Krebsleiden erlag. Seit 1957 war er mit Mara Corday verheiratet, ebenfalls Schauspielerin und Model, mit der er drei Kinder hatte. Richard Long starb 1974 im Alter von 47 Jahren an den Folgen einer Herzkrankheit. Filmografie (Auswahl) 1945: Morgen ist die Ewigkeit (Tomorrow Is Forever) 1945: Die Spur des Fremden (The Stranger) 1946: Der schwarze Spiegel (The Dark Mirror) 1947: Das Ei und ich (The Egg and I) 1948: Gewagtes Alibi (Criss Cross) 1953: All meine Sehnsucht (All I Desire) 1954: Saskatschewan (Saskatchewan) 1957: Suspicion: Die Bombe im Keller (Four O’Clock) 1958: Das Haus auf dem Geisterhügel (House on Haunted Hill) 1958–1959: Maverick (Fernsehserie, 4 Folgen) 1958–1963: 77 Sunset Strip (Fernsehserie, 26 Episoden) 1959–1960: New Orleans, Bourbon Street (Fernsehserie, 37 Folgen) 1962–1964: Twilight Zone (The Twilight Zone, Fernsehserie, 2 Folgen) 1965–1969: Big Valley (The Big Valley, Fernsehserie, 112 Folgen) 1970–1971: Nanny und der Professor (Nanny and the Professor; Fernsehserie, 54 Folgen) Joseph Peter Breck (* 13. März 1929 in Rochester, New York; † 6. Februar 2012 in Vancouver, Kanada) war ein US-amerikanischer Charakterdarsteller in Theater, Film und Fernsehen. Der robuste und dunkelhaarige Breck erlangte Berühmtheit als Doc Holliday in der Serie Maverick. Am bekanntesten ist er jedoch für seine Rolle als Nick Barkley, dem zweiten Sohn der Matriarchin Victoria Barkley in der US-Westernserie Big Valley bekannt. Leben und Karriere Nach seinem Dienst bei der US Navy auf dem Flugzeugträger USS Franklin D. Roosevelt (CV-42) studierte Breck Theaterwissenschaften an der Universität Houston. Sein Debüt gab er in einem von Bert Freed produzierten Film, der unter dem Titel The Beatniks erschien. Neben Theaterauftritten hatte Breck auch einige Gastrollen in mehreren beliebten Serien, so zum Beispiel in Abenteuer unter Wasser, in einigen Episoden der US-Serien Wagon Train, Have Gun Will Travel, Perry Mason sowie in Rauchende Colts. 1956 tauchte er zusammen mit David Janssen in John Bromfields Serie Sheriff of Cochise in der Episode The Turkey Farmers auf. Er trat auch in anderen Serien auf, wie zum Beispiel in der Episode The Deserter des US-Bürgerkriegsdramas Gray Ghost, bei dem Tod Andrews die Titelrolle spielte. Als Robert Mitchum ihn in George Bernard Shaws Theaterstück The Man of Destiny in Washington, D.C. sah, bot er Breck eine Rolle als Rival Driver (so hieß die namenlose Rolle) in Thunder Road (1958) an. Mitchum sorgte dafür, dass sich Breck in Los Angeles niederlassen konnte, und lieh dem Schauspieler seinen Jaguar, da dieser kein eigenes Auto besaß. Auch stellte Mitchum ihm Dick Powell vor, der ihn schließlich an Four Star Productions band und ihn in Dick Powells Zane Grey Theater einsetzte. Breck trat 1958 mit Diane Brewster als Gaststar in der Episode The Lady Gambler der Westernserie Wilder Westen Arizona mit Pat Conway und Richard Eastham in den Hauptrollen auf. Von 1959 bis 1960 spielte er die Rolle des Clay Culhane, einen Revolverhelden und Anwalt in der Westernserie Black Saddle, zusammen mit Russell Johnson, J.Pat O’Malley und Walter Burke in Nebenrollen. Breck stand später bei Warner Brothers Television unter Vertrag, wo er Doc Holliday in der Serie Maverick spielte, eine Rolle, die bereits zweimal zuvor, sowohl in Maverick zunächst von Gerald Mohr gespielt als auch in der Serie Lawman, gespielt von Adam West, auftauchte. Breck spielte zu dieser Zeit auch bei anderen Warners Serien mit, darunter 77 Sunset Strip, The Roaring Twenties und The Gallant Men. Der erste Film mit Breck als bestbezahltem Star war Lad, A Dog. Im Jahr darauf spielte er Hauptrollen in Samuel Fullers Kultfilm Shock Corridor sowie in dem Science-Fiction-Horror-Film The Crawling Hand. In dieser Zeit tauchte er auch in Folgen diverser Fernsehserien auf, wie The Outer Limits, Bonanza, Perry Mason oder Die Leute von der Shiloh Ranch. Big Valley Zwischen 1965 und 1969 spielte Breck in der Westernserie Big Valley die Rolle des Nick Barkley, dem Sohn von Victoria Barkley (gespielt von Barbara Stanwyck). Als zweites von vier Kindern, war Nick als hitzköpfig und leicht reizbar bekannt. Immer bereit zu einem Kampf und häufig mit Lederhandschuhen bekleidet, nahm Brecks Charakter den kleinsten Anlass persönlich und zeigte seinen Unmut oft genauso häufig mit seinen Fäusten wie durch aufbrausendes Schimpfen. Dies stellte sich häufig als ein Fehler heraus und nur durch den ruhigen Einfluss seiner Mutter oder seiner besonneneren Brüder Jarrod (gespielt von Richard Long), Eugene (Charles Briles) und seinem Halbbruder Heath (Lee Majors) und seiner jüngsten Schwester Audra (Linda Evans) wurde eine schwierige Situation wieder bereinigt. Breck, der schon als Teenager in den 1940ern ein Fan seiner Serienmutter Barbara Stanwyck gewesen war, entwickelte eine wundervolle Beziehung zu ihr, sowohl vor als auch hinter der Kamera, übte mit ihr längere Dialogzeilen und war sogar als Ranch Vorarbeiter am Set bekannt. Auch, nachdem die Serie abgesetzt worden war, behielten beide bis zu Stanwycks Tod ihr enges freundschaftliches Verhältnis. Nach Big Valley Die meisten seiner Rollen in den 1970er und 1980er Jahren bestanden aus Gastrollen in Fernsehserien wie Alias Smith und Jones, Kobra, übernehmen Sie, McMillan & Wife, Die knallharten Fünf, Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann (mit Lee Majors), Der unglaubliche Hulk und Ein Duke kommt selten allein, sowie Rollen, in denen er sich selbst spielte wie in Fantasy Island und Ein Colt für alle Fälle, in der ebenfalls sein kleiner „Bruder“ aus Big Valley, Lee Majors mitspielte. Mitte der 1980er Jahre zog Breck mit seiner Frau und seinem Sohn nach Vancouver, British Columbia in Kanada. Ihm wurde ein Job als Lehrer eines einwöchigen Filmtechnik-Kurses für junge Schauspieler angeboten. Aus diesem einwöchigen Kursus wurde schließlich eine Vollzeit-Schauspielschule, die Breck Academy, die 10 Jahre lang in Betrieb war. 1990 trat Breck in dem kanadischen Kultfilm Terminal City Ricochet auf. Im Jahr 1996 spielte er in einer Episode von Outer Limits – Die unbekannte Dimension, der Neuauflage von The Outer Limits mit. Sein letzter Fernsehauftritt war in einer Episode von John Doe im Jahr 2002. In jüngeren Jahren trat er hauptsächlich in Filmen auf, die nicht veröffentlicht und nur auf Film Festivals gezeigt wurden. Im Juni 2010 gab Brecks Frau Diane über die offizielle Webseite bekannt, dass der Schauspieler an Demenz leide und nicht länger Autogramme schreiben könne, obwohl er noch immer Briefe lese und sich an ihnen erfreue. Filmografie (Auswahl) 1955: Lamp Unto My Feet (Fernsehserie, eine Folge) 1958: Kilometerstein 375 (Thunder Road) 1958: Laßt mich leben (I Want to Live!) 1958–1962: 77 Sunset Strip (Fernsehserie, 4 Folgen) 1959: Morgen bist du dran (The Wild and the Innocent) 1959–1960: Black Saddle (Fernsehserie, 44 Folgen) 1960–1962: Maverick (Fernsehserie, sechs Folgen) 1960: The Beatniks 1962: Mein bester Freund (Lad: A Dog) 1963: The Outer Limits (Fernsehserie, eine Folge) 1963: Schock-Korridor (Shock Corridor) 1963: The Crawling Hand 1964/1970: Die Leute von der Shiloh Ranch (The Virginian; Fernsehserie, zwei Folgen) 1965: Die glorreichen Reiter (The Glory Guys) 1965–1969: Big Valley (The Big Valley; Fernsehserie, 112 Folgen) 1972: Kobra, übernehmen Sie (Mission: Impossible; Fernsehserie, Folge Crack-Up) 1974: Benji – Auf heißer Fährte (Benji) 1978: Black Beauty (Fernseh-Miniserie) 1981–1985: Ein Colt für alle Fälle (The Fall Guy; Fernsehserie, 4 Folgen) 1982: Talon im Kampf gegen das Imperium (The Sword and the Sorcerer) 1991: Highway 61 1991: ...und den Weihnachtsmann gibts doch (Yes Virginia, There Is a Santa Claus; Fernsehfilm) 1992: The Unnamable II (The Unnamable II: The Statement of Randolph Carter) 1995: Decoy – Tödlicher Auftrag (Decoy) 1996: Outer Limits – Die unbekannte Dimension (The Outer Limits, Fernsehserie, eine Folge) 1999: Enemy Action 2004: Jiminy Glick in Gagawood Lee Majors (* 23. April 1939 in Wyandotte, Michigan; gebürtig Harvey Lee Yeary) ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Karriere Majors spielte Haupt- und Nebenrollen in Fernsehserien wie Big Valley, Die Leute von der Shiloh Ranch. 1974 bekam er die Hauptrolle der Serie Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann und übernahm 1981 die Hauptrolle in der Serie Ein Colt für alle Fälle. In letzterer sang er auch das Titellied Unknown Stuntman. Eine Hauptrolle spielte er 1983 im Fernsehfilm Starflight One – Irrflug ins Weltall. 1992 spielte er den Sidekick von Jeffrey Meek in der Fernsehserie Raven. In der 12. Episode der Serie Jake 2.0 spielte Lee Majors eine Gastrolle als gealterter NSA-Top-Agent Richard „Dick“ Foxx, dem es trotz seiner Schizophrenie gelingt, einem Top-Terroristen das Handwerk zu legen. In Anspielung auf seine Rolle in Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann trat Lee Majors 2004/2005 in einem IBM-Werbespot auf, in dem ein Laptop mit integriertem Fingerabdrucksensor beworben wurde. Zudem spielte er 2007 im Werbespot für den Honda CR-V mit, der an die Titelsequenz der Serie Ein Colt für alle Fälle angelehnt war. Als Hintergrundmusik war eine Version des Titelliedes Unknown Stuntman der Band Smokestack Lightnin’ zu hören. Privates Majors ist Absolvent der Eastern Kentucky University in Richmond, Kentucky. Bevor er seinen Durchbruch im Fernsehen hatte, war er Fahrer bei dem Produzenten Jim Barnett, der die Fernsehshow World Championship Wrestling erfand. Er war insgesamt viermal verheiratet, darunter von 1973 bis 1982 mit seiner Kollegin Farrah Fawcett (Drei Engel für Charlie). Er hat eine Tochter und drei Söhne. 2003 musste sich Majors einer Bypassoperation unterziehen. Sonstiges Sein Sohn Lee Majors II spielt in der fünften Staffel von Ein Colt für alle Fälle in der 13. Folge Ihr Sohn, Mr. Seavers den Sohn der von Majors verkörperten Hauptfigur Colt Seavers. 1976 schrieben Lee Majors und Farrah Fawcett Fernsehgeschichte: Majors und seine damalige Ehefrau hatten jeweils in unterschiedlichen Fernsehserien Spitzenplätze bei den Einschaltquoten. Zitat Zu dem unerwarteten Erfolg des Titelliedes Unknown Stuntman zur Serie Ein Colt für alle Fälle in Deutschland, das in den Singlecharts 1985 Platz 11 erreichte: “I don’t know why but everybody has a hit in Germany. You know, David Hasselhoff had a hit in Germany, a number one. I had a number one in Germany. I guess they just don’t know much about music over there.” „Ich weiß nicht warum, aber jeder hat einen Hit in Deutschland. David Hasselhoff hatte einen Hit in Deutschland, einen Nummer-eins-Hit. Ich hatte einen Nummer-eins-Hit in Deutschland. Ich glaube, die verstehen da drüben einfach nicht viel von Musik.“ Filmografie (Auswahl) 1965–1969: Big Valley (The Big Valley, Fernsehserie, 112 Episoden) 1967: Der Verwegene (Will Penny) 1970: Die Glut der Gewalt (The Liberation of L. B. Jones) 1970–1971: Die Leute von der Shiloh Ranch (The Virginian, Fernsehserie, 24 Episoden) 1971–1974: Owen Marshall – Strafverteidiger (Owen Marshall: Counselor at Law, Fernsehserie, 51 Episoden) 1972: Alias Smith und Jones (Alias Smith and Jones, Fernsehserie, Episode 2x16) 1974–1978: Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann (The Six Million Dollar Man, Fernsehserie, 99 Episoden) 1976: Die Sieben-Millionen-Dollar-Frau (The Bionic Woman, Fernsehserie, 6 Episoden) 1976: Der Fall Gary Powers (Francis Gary Powers: The True Story of the U-2 Spy Incident, Fernsehfilm) 1978: Die Nordmänner (The Norseman) 1979: Piranhas II – Die Rache der Killerfische (Killer Fish) 1979: Sechs Männer aus Stahl (Steel) 1980: High Noon II (High Noon, Part II: The Return of Will Kane, Fernsehfilm) 1980: Agency – Botschaft des Bösen (Agency) 1981–1986: Ein Colt für alle Fälle (The Fall Guy, Fernsehserie, 112 Episoden) 1983: Starflight One – Irrflug ins Weltall (Starflight: The Plane That Couldn’t Land) 1987: Die Rückkehr der Roboter (The Return of the Six-Million-Dollar Man and the Bionic Woman, Fernsehfilm) 1988: Vater gibt nicht auf (Danger Down Under, Fernsehfilm) 1988: Die Geister, die ich rief … (Scrooged) 1989: Bionic Showdown: The Six Million Dollar Man and the Bionic Woman (Fernsehfilm) 1989: Keaton’s Cop 1990: NAM – Dienst in Vietnam (Tour of Duty, Fernsehserie, 5 Episoden) 1991: Feuersturm im Wolkenkratzer (Fire: Trapped on the 37th Floor, Fernsehfilm) 1992–1993: Raven (Fernsehserie, 20 Episoden) 1993: Tod eines Mannequins (The Cover Girl Murders, Fernsehfilm) 1994: Bionic Ever After? (Fernsehfilm) 1995: Wildes Land (Lonesome Dove: The Series, Fernsehserie, Episode 1x20) 1997: Auf der Suche nach dem Schatz von Dos Santos (Lost Treasure of Dos Santos, Fernsehfilm) 1997: No Night Stand (Trojan War) 1997: Massive Protection (The Protector) 1998: Perfect Deal 1998: Walker, Texas Ranger (Fernsehserie, Episode 7x11) 1999: Adam – Ein Kapitel für sich (Chapter Zero) 2000: Primary Suspect – Unter falschem Verdacht (Primary Suspect) 2001: Eiskalt (Out Cold) 2002: Lügen haben kurze Beine (Big Fat Liar) 2004: Das Halbblut (The Trail to Hope Rose, Fernsehfilm) 2006: Jake 2.0 (Fernsehserie, Episode 1x12) 2006: Lightspeed (Fernsehfilm) 2007: Die Solomon Brüder (The Brothers Solomon) 2007: Ben 10 – Wettlauf gegen die Zeit (Ben 10: Race Against Time, Fernsehfilm) 2007–2009: The Game (Fernsehserie, 7 Episoden) 2008: Cold Case – Kein Opfer ist je vergessen (Cold Case, Fernsehserie, Episode 6x11) 2008: Weeds – Kleine Deals unter Nachbarn (Staffel 4 Folge 7,8,10) 2008–2009: Immer wieder Jim (According to Jim, Fernsehserie, 2 Episoden) 2009: Human Target (Fernsehserie, Episode 1x12) 2010: Johnny – Jeder Mensch hat eine Mission (Johnny) 2011: Jerusalem Countdown 2011: Grey’s Anatomy (Fernsehserie, Episode 8x06) 2011, 2013: Raising Hope (Fernsehserie, 2 Episoden) 2012: Crash & Burn (Fernsehfilm) 2012: CSI: NY (Fernsehserie, Episode 8x14) 2013: Dallas (Fernsehserie, 3 Episoden) 2015: Do You Believe? 2016, 2018: Ash vs Evil Dead (Fernsehserie, 8 Episoden) 2017: Countdown der Liebe (Eat, Play, Love, Fernsehfilm) 2018: Fuller House (Fernsehserie, Episode 4x06) 2019: Magnum P.I. (Fernsehserie, Episode 2x07) Linda Evans (* 18. November 1942 in Hartford, Connecticut, als Linda Evanstad) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Bekanntheit erlangte sie durch Rollen in der Westernserie Big Valley und der Glamour-Fernsehserie Der Denver-Clan (Dynasty). Frühes Leben Linda Evans wurde 1942 als zweite von drei Töchtern des Ehepaars Arlene (geborene Dart; 1917–1969) und Alba Evanstad (1904–1958) in Hartford, Connecticut, geboren. Ihre Eltern waren beide professionelle Tänzer und sind norwegischer Abstammung. Als sie sechs Monate alt war, zog die Familie von Hartford nach North Hollywood. Karriere Die junge Linda Evanstad besuchte die Hollywood High School, wo sie Schauspielunterricht nahm, um sich von ihrer Schüchternheit zu heilen. Als sie ihre berufliche Karriere begann, änderte sie ihren Nachnamen in „Evans“. Bekannt wurde Linda Evans durch die Westernserie Big Valley. Danach folgten einige Fernsehfilme, bis für sie 1981 der Durchbruch als Krystle Carrington in der erfolgreichen Fernsehserie Der Denver-Clan kam. Ihre deutsche Synchronstimme war dabei Gisela Fritsch. In der Fernsehserie Fackeln im Sturm spielte sie 1985 die Rolle der Rose Sinclair. Nach dem Ende des Denver-Clans wandte sich Evans weitgehend von der Schauspielerei ab und gründete im Jahr 1992 eine Firma für Fitnessstudios. Zu Spitzenzeiten gehörten ihr bis zu 15 Fitnessstudios. Privates Evans war von 1968 bis 1974 mit dem Schauspieler und Regisseur John Derek, dem späteren Ehemann von Bo Derek, verheiratet; danach von 1976 bis 1981 mit Stan Hermann. Beide Ehen blieben kinderlos. Mit dem griechischen Komponisten Yanni war sie mehrere Jahre liiert. Mittlerweile lebt sie in Tacoma, Washington. Linda Evans ist ebenso wie Shirley MacLaine Anhängerin der neureligiösen Bewegung um das sogenannte göttliche Geistwesen Ramtha, als dessen Medium JZ Knight seit 1978 auftritt. Kritiker bezeichnen Knight als manipulative „Sektenführerin“ und Ramtha als betrügerisches Konstrukt zur Geldeinnahme. Filmografie (Auswahl) 1960–1962: The Adventures of Ozzie and Harriet (5 Episoden) 1963: Rufmord (Twilight of Honor) 1965: Surf Beach Party (Beach Blanket Bingo) 1965: Mein Onkel vom Mars (Episode: Martin's Favorite Martin) 1965: Diese Calloways 1965–1969: Big Valley (The Big Valley, 112 Episoden) 1973: Ein Sheriff in New York (Episode: Butch Cassidy Rides Again) 1974: Verflucht sind sie alle (The Klansman) 1974: Mannix (Episode: The Ragged Edge) 1975: Mitchell 1976–1977: Hunter (13 Episoden) 1976: Detektiv Rockford – Anruf genügt (Episoden: Ein Trick hoch zwei (The Farnsworth Stratagem und Claire)) 1979: Lawinenexpress (Avalanche Express) 1980: Ich, Tom Horn (Tom Horn) 1981: Ein Colt für alle Fälle (The Fall Guy, Cameo-Auftritt) 1981–1989: Der Denver-Clan (208 Episoden) 1985: Fackeln im Sturm (6 Episoden) 1986: Der Ruf des Herzens (The Last Frontier) 1991: Der beste Spieler weit und breit – Sein höchster Einsatz (The Gambler Returns: The Luck of the Draw; Fernsehfilm) 1995: Die Verblendeten (Dazzle; Fernsehfilm) 1997: Die Stiefschwester (The Step Sister; Fernsehfilm) 2020: Das Traumschiff (Serie), Episode: Kapstadt 2021: Swan Song Auszeichnungen 1970 und 1983 erhielt sie den bronzenen Bravo Otto der deutschen Jugendzeitschrift Bravo. Als eine der schönsten Frauen Amerikas war sie 1971 im Playboy zu sehen und ebenso als fast 40-Jährige 1982. Sie hat einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame, 6834 Hollywood Blvd.