Arabischer Algerier aus dem östlichen Saharaatlas (Hilfs-Spahi).
Originale, farbige Offset-Lithographie, um 1918.
Nach dem Originalgemälde von Hans Looschen (1859-1923).
In der Platte signiert: Wünsdorf, 27.6.16.
In der Platte bezeichnet: Amed Ben Nadj abd el Kader, Qulad zid cercle Djelfa Dep. D´Alger, Hilfs-Spahi.
Das Bild ist Teil einer Kriegsmalerei-Serie (Völkerkunde), in der gefangene Gegner des 1. Weltkriegs unter ethnologischen Gesichtspunkten in den verschiedenen Gefangenenlagern im Auftrag der Obersten Heerresleitung (OHL) porträtiert wurden.
An der rechten unteren Ecke mit eingeprägtem Adelswappen.
Größe 240 x 325 mm.
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sonst sehr guter Zustand.
Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!!
100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!!
Besichtigung jederzeit möglich.
100% guarantee of authenticity - not a reproduction, not a reprint!
Visit any time.
Bitte warten, hier kommt gleich ein großes Bild!!!
"
Aus großem Bildarchiv, weitere Angebote in meinem ebay-shop!
Out of a large archiv, more offers in my ebay shop!
Das Angebot wird als Sammlerstück verkauft - Urheberrechte sind im Kauf ausdrücklich NICHT enthalten!!!
This offer is sold as a collector's item only and no copyrights are being sold here.
Weitere historische Originale finden Sie in meinem ebay-shop!!!
For more original historical prints please take a look in my ebay-shop!!!
Versand ausschließlich per Einschreiben.
Zu Rückgabe und AGB bitte mich-Seite beachten. Die dort hinterlegten Informationen sind verbindlicher Bestandteil dieses Angebots/dieser Artikelbeschreibung!
1. Weltkrieg, 1. WK, 1.WK, 12 0 72 477, 1916, 20. Jahrhundert, Adelswappen, Afrika, Akademische Kunst, Akademische Malerei, Algerien, Alliierte, Altdeutschland, Altmeisterlichkeit, Armee, Bildnis, Bildniskunst, Brandenburg, D-15806 Wünsdorf, D-15806 Zossen, Dekorative Graphik, Der Europäische Krieg, Deutsche Geschichte, Deutsches Kaiserreich, Deutsches Reich, Deutschland, Dienststellen, Erster Weltkrieg, Ethnographie, Ethnologie, Feinde, France, Frankreich, Gemälde, Genealogie, Genre, Genremalerei, Grafik, Graphik, Heer, Heerwesen, Helden, Helden, Helden, Heldentum, Heraldik, Historische Bilder, History, Impressionismus, Kaiserzeit, Kameradschaft, Kolonialkämpfer, Kolonial-Söldner, Kolonien, Kostümkunde, Kriegsbilder, Kriegs-Bilder, Kriegsgegner, Kriegsgeschichte, Kriegsland, Kriegsmaler, Kriegsmalerei, Kriegssöldner, Kultur, Kulturgeschichte, Kunst, Kunstgeschichte, Künstler, Landkreis Teltow-Fläming, Militär, Militärgeschichte, Militaria, Militärmalerei, Nordafrika, Orient, Porträt, Porträtmalerei, Schutzgebiete, Soldat, Soldaten, Söldner, Tracht, Truppe, Truppenteile, Uniform, Uniformkunde, Völkerkunde, Volkskunde, Wehrdienst, Westfront, Wilhelminisches Kaiserreich, Wilhelminisches Zeitalter, Zeitgeschehen, Zeitgeschichte Hans Looschen (* 23. Juni 1859 in Berlin; † 11. Februar 1923 ebenda) war ein Berliner Maler. Hans Looschen stammt aus einer Familie, in der Kunst stets eine große Rolle spielte. Er war der Sohn des an der Königlichen Porzellan-Manufaktur tätigen Porzellanmalers Hermann Looschen. Der Vater lebte von 1807 bis 1873 und war seit 1832 in der Berliner Porzellanmanufaktur als Obermaler und Vorsteher des Dekorationsfaches angestellt. Sein älterer Sohn Hermann war erst Assistent des Vaters und übernahm 1874 dessen Nachfolge. Hans Looschen war über 20 Jahre jünger als sein Bruder und verlor seinen Vater als er nur 13 Jahre alt war. Er kam aus diesem Grund nicht in die enge Berührung mit der Porzellanmalerei wie sein Bruder und besuchte stattdessen die Berliner Akademie. Dort erhielt er eine künstlerisch und handwerklich profunde Ausbildung. Seine Lehrer waren Paul Thumann, Otto Knille und Ernst Hildebrand. Studienreisen führten ihn in die großen Kunstzentren Deutschlands, in große Galerien, bedeutende Museen und zu hervorragenden Malern. Nach Beendigung seiner Ausbildung widmete er sich vornehmlich der Buchillustration. Er schuf Bilder zu Joseph von Eichendorff’s Gedichten, zu Adalbert von Chamisso’s „Peter Schlemihls wundersame Geschichte“, zu klassischen Balladen, Märchen und Sagen. Neben diesen Arbeiten unterrichtete er über zehn Jahre an einigen privaten Kunstschulen. Danach lebte er freischaffend. Seine Bilder erregten in den Ausstellungen Aufmerksamkeit durch ihre Farbigkeit. Romantische Motive lagen ihm am meisten und gehörten zu seinen bevorzugten Bildkompositionen. Ein weiterer Aspekt seiner Darstellungen waren Bilder über gesellige Vergnügungen, wie etwa Varietè und Hofball. Doch auch exotische Motive gibt es von seiner Hand: Mit der Darstellung eines altperuanischen Gräberfundes fand er zu seiner Zeit große Anerkennung, weiler dadurch diese Art der Geschichtsvermittlung weiten Kreisen der Bevölkerung erschloß. 1887 nahm Looschen erstmals an den Berliner Akademie-Ausstellungen teil. Von 1892 bis 1923 war er Mitglied des Vereins Berliner Künstler. Ab 1893 nahm er regelmäßig an den Präsentationen der Großen Berliner Kunstausstellung teil. 1899–1901 war er in der Berliner Secession vertreten. 1908 erhielt er auf der Großen Berliner Kunstausstellung eine kleine Goldmedaille. Im gleichen Jahr wurde er preußischer Professor und leitete 1909 die Große Berliner Kunstausstellung. Diese Präsentation war ein großer Erfolg, zumal er mit Bruno Möhring das Landesausstellungsgelände zu einem hervorragenden Ausstellungsort umgestalten ließ. Hans Looschen erhielt mehrere nationale und internationale Ehrungen, wie die Preußische Große Medaille, einen Preis in Barcelona und mehrere Auszeichnungender Stadt Berlin. Von seinem Wesen ist bekannt, dass er nicht zu letzt durch seinen anziehenden Humor und seinen ironisch gefärbten Witz zu den beliebtesten Berliner Künstlern gehörte. Seit 1913 gehörte er der Berliner Akademie der Künste an. Er war Mitglied des Verbandes Deutscher Illustratoren, der Vereinigung Berliner Künstler, der Luitpold Gruppe in München und war Mitglied der Landeskunstkommission. 1922 wurde er in den Senat der Berliner Akademie der Künstler berufen. Die Gemälde für die Stadt Nordhausen nehmen im Schaffen Hans Looschens eine besondere Stellung ein. Es ist der einzige Zyklus von historischen Motiven in allen seinen Werken. Hans Looschen war tätig als Landschaftsmaler, Porträtist und Illustrator; daneben entstanden Stillleben und monumentale Historienbilder, die vom Realismus des ausgehenden 19. Jahrhunderts geprägt sind. In der Gemäldesammlung der Stiftung Stadtmuseum Berlin wird sein Porträt des Berliner Kaufmanns und Stadtverordneten Carl Wilhelm Gericke (Berlin-Moabit 1838–1926 Berlin) aufbewahrt. Auf dem Porträt ist er mit seiner Amtskette dargestellt. Halbmondlager Das sogenannte Halbmondlager wurde zu Beginn des Ersten Weltkrieges in Wünsdorf bei Zossen im heutigen Landkreis Teltow-Fläming (Brandenburg) als Lager für kriegsgefangene muslimische Araber, Inder und Afrikaner aus der britischen und französischen Armee errichtet. Hier waren etwa 30.000 Kriegsgefangene interniert. In der Moschee beim Gottesdienst Während des Ersten Weltkrieges war das Osmanische Reich ein Verbündeter des deutschen Kaiserreiches. Am 15. November 1914 rief der Sultan-Kalif des Osmanischen Reiches die Muslime, die als Soldaten aus den Kolonien auf Seiten Englands und Frankreichs kämpften, zum Dschihad, zum Heiligen Krieg, gegen ihre Kolonialherren auf und forderte sie auf, zu desertieren und auf die islamische Seite zu wechseln. Deutschland beteiligte sich mit der Nachrichtenstelle für den Orient an diesem Versuch, indem es das Halbmondlager und ein vergleichbares Lager (das Weinbergelager) im nahegelegenen Ort Zossen einrichtete. Hier sollten die Gefangenen zum Überlaufen und zum Kampf gegen ihre Kolonialherren bewegt werden. Wichtigstes Instrument zur Überzeugung der islamischen Gefangenen war die Förderung der Ausübung islamischer Praktiken in diesen Lagern. So wurde etwa der Ramadan geachtet, indem zu dieser Zeit die Verpflegungsrationen erst nach Sonnenuntergang ausgegeben wurden. Am 13. Juli 1915 wurde zudem im Halbmondlager auf Wunsch des Muftis von Istanbul die erste tatsächlich zur Religionsausübung gedachte Moschee auf deutschem Boden ihrer Bestimmung übergeben. Die Holzmoschee musste 1924 infolge Baufälligkeit geschlossen werden und wurde 1925/26 abgerissen. Im Halbmondlager waren zudem auch Hindus und Sikhs untergebracht. Des Weiteren kooperierte die Nachrichtenstelle mit dem Berliner Indian Independence Committee, unter anderem in der Herausgabe der propagandistischen Lagerzeitung "Hindostan". Der Erfolg dieser Strategie ist umstritten, da nicht zu klären ist, zu wie vielen Überläufern sie tatsächlich geführt hat. Für die 206 in der Kriegsgefangenschaft verstorbenen indischen Kriegsgefangenen wurde 2005 in der Ortswüstung des ehemaligen Zehrensdorf nahe Wünsdorf der Zehrensdorf Indian Cemetery nach eingehenden Renovierungsmaßnahmen neu eingeweiht. Studien deutscher Künstler und Wissenschaftler im Lager Verschiedene deutsche Ethnologen, Musikwissenschaftler wie Robert Lachmann oder Sprachwissenschaftler wie Wilhelm Doegen nutzten die „praktische Gelegenheit“ und erforschten die Kulturen und Sprachen der im Halbmondlager gefangen gehaltenen Menschen. Soweit bekannt, geschah dies auf freiwilliger Basis. Im Sommer 1916 saßen dem Berliner Maler Hans Looschen mehrere Gefangene aus Nordafrika Modell. In derselben Zeit entstand die Mappe Kriegsgefangene mit Lithografien afrikanischer Gefangener des Malers Hermann Struck. Das Lautarchiv der Humboldt-Universität zu Berlin enthält 193 Tonaufnahmen mit 282 Titeln, die auf im Halbmondlager internierte Kriegsgefangene aus Südasien zurückgehen. Von Oktober 2014 bis 2015 präsentierte das Museum Europäischer Kulturen in Berlin-Dahlem eine Ausstellung mit Fotografien und Tonaufnahmen aus dem Lager unter dem Titel 'Phonographierte Klänge - photographierte Momente'. Film und Fotografie Im 1916 erschienenen Fotobuch Unsere Feinde. 96 Charakterköpfe aus deutschen Kriegsgefangenenlagern publizierte das Mitglied der Lagerkommandantur Otto Stiehl seine Fotografien von afrikanischen, asiatischen und auch europäischen Gefangenen im Lager. 1918 diente das Lager als Kulisse für den antifranzösischen Film Der Gefangene von Dahomey der Deutschen Kolonial-Film GmbH (Regie: Hubert Moest). Kriegsgefangene übernahmen die Rolle französischer Kolonialsoldaten; der deutsche Protagonist wurde im Film mit einer vom Berliner Völkerkundemuseum zur Verfügung gestellten Nilpferdpeitsche misshandelt. 1919 wird in der Messter Wochenschau (KW 38) in 50-sekündiger Beitrag über das Halbmondlager gesendet. Nach dem Titel Berlin-Wünsdorf: Jahresfest der in Deutschland lebenden Mohammedanner folgt eine Filmaufnahmen betender Muslime in etlichen Reihen mit den dahinterliegenden Wohnbaracken, ehe nach einem Schnitt aus der Vogelperspektive entgegen der Qibla von den betenden Männern nach oben geschwenkt wird und so der Beitrag mit einer vollständigen Aufnahme der dahinterliegenden Moschee mit einer gehissten Flagge des osmanischen Reichs am Minarett endet. Der Beitrag ist über die Filmarchiv des Bundesarchivs frei abrufbar. Spahis Die Spahis sind ursprünglich ein traditionelles Kavalleriekorps der Dey von Algier , osmanisch inspiriert. Nach der Eroberung Algeriens durch Frankreich wurde sie als angesehene Körperschaft in die Armee von Afrika integriert, die von der französischen Armee abhängig war. Das Modell des Spahi-Kavalleriekorps inspirierte dann das anderer Korps im französischen Mutterland und in anderen Ländern, die früher Protektorate oder französische Besitzungen waren ( Tunesien , Marokko , Senegal usw.). Historisch Die Spahis sind ursprünglich ein algerisches Kavalleriekorps. Sie sind türkischer Herkunft und stehen unter dem Befehl des Dey von Algier. Ihr Name leitet sich von dem Wort sbah ab , auf Arabisch : Morgen; sie sind buchstäblich die „Morgenreiter“. Sie wurden ursprünglich von den Barbarossa organisiert, deren Janitscharen gegen die Berber-Kavallerie der Dissidentenstämme nicht ausreichten. Die Barbarossa schaffen so das xvi th Jahrhundert in Algerien, regelmäßigem Kavalleriekorps auf dem osmanische Modell. Wenn wir zu den osmanischen Wurzeln des Körpers der Spahis zurückkehren, wäre es ein Wort türkischen und persischen Ursprungs, سپاهی sipâhi , was "Soldat" bedeutet (was uns auch cipaye oder sepoy gab ), dessen am meisten akzeptierte Übersetzung ist die der "Kavaliere". Ursprünglich waren die "Sibahis" Reiter, die von den dem Osmanischen Reich untertanen Stämmen gestellt wurden, die kamen, um die Stärke der Mamelucken (reguläre Truppen) zu verstärken, wenn das Ausmaß der Operationen dies erforderte. Sie bezahlen vor Ort, indem sie die Orte plündern, an denen sie eingreifen, und schließen sich nach Abschluss der Operation ihren Herkunftsstämmen an. Die Dey von Algier , abgesetzt , wenn das Französisch kam, hatte Zouaves und „ Sibahis “, meist Türkisch. Da sie arbeitslos sind, stellen sie sich 1830 unter dem Banner von Yusuf ( Joseph Vantini , bekannt als Youssouf ) auf, der sich in den Dienst Frankreichs stellt und sie zu effektiven und gefürchteten Truppen macht, die zur Eroberung Algeriens beitragen. Das durch die französische Aussprache verzerrte Wort wird zu Spahi . In Algerien Diese Reiter, befohlen von „ Oberst - agha “ Marey und rekrutiert durch Joseph „Youssouf“ Vantini , wurden zum ersten Mal „native Jäger“ genannt , dann „Mameluken“ vor den Namen „Spahis“ nehmen. Ihre Existenz wird durch vier Gesetzestexte formalisiert: das Gesetz vom 9. März 1831 ermächtigt die Generäle, die die besetzten Länder befehligen, ein Militärkorps aus Eingeborenen und Ausländern zu bilden. Es ist die erste Weihe der Tirailleurs, Zuaven, einheimischen Jäger, Legionäre ...; eine Verordnung vom 10. September 1834 schrieb in Algier die Bildung einer Truppe einheimischer Kavalleristen unter dem Namen regulärer Spahis vor; die Verordnung vom 7. Dezember 1841 schuf eine einzigartige Gruppe von einheimischen Reitern. Ihr Einsatz ist somit seit mehr als zehn Jahren durch das französische Expeditionskorps in Algerien geregelt; die Reihenfolge der 2. Juli 1845 erstellt drei Regimenter Spahis: die 1 st Regiment algerische Spahis in Algier am 2 - ten Regiment algerischer Spahis in Oran und 3 e Regiment algerische Spahis zu Knochen . Diese Formationen sind in fast allen Schlachten mit Ruhm bedeckt, die sie an der Seite der Zuaven führten , die die Eroberung Algeriens unterstrichen und weitgehend zum Erfolg der französischen Waffen beigetragen haben . Ihre wichtigsten Waffenleistungen sind: die Konstantin-Expedition 1836 ; die Konstantin-Expedition 1837 ; die Expedition zum Eisernen Tor 1839 ; das Collo 1843; die Einnahme der Smala von Abd el-Kader im Jahr 1843; die Schlacht von Isly 1844; die Aures 1846; die Einnahme von Zaatcha im Jahr 1849; die Einnahme von Laghouat 1852; die Hodna 1864; die Kabylei im Jahr 1871. Neben den Kämpfen wurden die Spahi smalas nach Bugeauds Experimenten mit französischen Soldaten zum Hauptinstrument der „ militärischen Kolonisation “. Außerhalb Algeriens Das in Algerien geborene Spahi-Modell wird von der französischen Armee anderswo übernommen: auf der Krim im Jahr 1854, wo Joseph Vantini, bekannt als Yousouf, für die Aufstellung von Schwadronen einheimischer Kavalleristen, der Spahis des Ostens oder " Bachi-bouzouks ", verantwortlich war; Tunesien, wobei die 4 th fpahis ist , eingereicht am 1. st Oktober 1886; in Marokko unter Beteiligung algerischer Schwadronen an der französischen Expansion, dann mit der Bildung von zehn Schwadronen Spahis im Jahr 1912, die mit den Kavallerie-Tabors des Sultans von Marokko gebildet wurden; im Senegal ist die ehemalige Kolonialgarde der senegalesischen Spahis heute der Hauptbestandteil der Präsidentengarde. und auch während der kolonialen Expansion der III e Republik, wo algerische und marokkanische Einheiten im Fernen Osten, Afrika und Madagaskar eine aktive Rolle spielen. Erster Weltkrieg Im Jahr 1914 gibt es vier Regimenter algerischer Spahis im französischen Algerien, die in Médéa , Sidi-bel-Abbès , Batna und Sfax (in Tunesien ) eingeschlossen sind. A 5 th Regiment algerische Spahis wird während der allgemeinen Mobilisierung von August 1914 erstellt; und einen Monat später, im September, wurde eine Marschbrigade mit Hilfe von Schwadronen aller Einheiten gebildet. Diese Brigade unter dem Kommando von Oberst Martin Bouillon besteht aus dem 1 st (Oberstleutnant Schneider) und 2 e (Oberst Couverchel) Marschregimenter Spahis , die im August 1915 sind bekannt 6 th und 7 th algerischer Spahis . Die algerischen Spahis kämpfen von Beginn an mit Feindseligkeiten. Während dieser Zeit in Marokko , vereinigten sich die Französisch Behörden vier Hilfs Staffeln der marokkanischen Jäger und wies sie nach Frankreich , wo unter dem Befehl des Kommandanten Dupertuis sie die Marschregiment der einheimischen Jäger zu Pferd gebildet , die sich, dem 1 1. Januar , 1915 das Marokkanische Marokkaner-Regiment Spahis (Depot in Arles ). Was die Hilfs Staffeln in Marokko blieb, sie geben der Geburt bis zum 2 - ten Regiment marokkanischer Spahis, die als eine Einheit der Nachfolge dient 1 st Regiment marokkanischer Spahis in dann an vorderster Front Frankreich und von März 1917 bis er Armee des Ostens , wo er führte viele Schlachten, die ihn 1918 an die Donau und nach Budapest führten . In dieser Stadt nahm er am 31. Dezember 1918, einen Monat nach dem Waffenstillstand , während eines Überfalls auf Schloss Foth den Marschall von Mackensen und seinen gesamten Stab gefangen . Dekorationen Folgende Regimenter wurden mit dem Kriegskreuz 1914-1918 ausgezeichnet: 1 st Regiment von Spahis Marokkaner Marche ( 1 st RMSM ), mit fünf Palmen: er ist das am höchsten dekorierte Regiment der Kavallerie der Armee Französisch. Seine Standarte ist das einzige Emblem von Kavallerieeinheiten, das mit dem Futter in den Farben der Militärmedaille geschmückt ist. 4 th Regiment tunesischer Spahis ( 4 th RST ), mit einer Handfläche und einem rötlichen star Zwischen zwei Kriegen In der Zwischenkriegszeit wurde die Zahl der Spahis-Regimenter im Vergleich zu 1914 verdreifacht. Im Jahr 1921 gab es zwölf Regimenter von Spahis: 5 im französischen Algerien ; 4 in Marokko ; 2 in der Levante (Naher Osten, französisches Mandat über Libanon & Syrien : aktueller Libanon & Syrien).