Jane Russell in dem Cinemascope-Spielfilm „The Revolt of Mamie Stover“ (dt. Bungalow der Frauen).
100% Original- Standfoto der Twentieth Century-Fox aus dem Jahr 1956.
Auf der Rückseite handschriftlich bezeichnet und mit Stempel: 20th CENTURY FOX, CENTFOX-FILM, INC., Pressestelle.
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Juni 1921 in Bemidji, Minnesota; † 28. Februar 2011 in Santa Maria, Kalifornien,) war eine US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin, die in den 1940er- und 1950er-Jahren durch Filme wie Blondinen bevorzugt als Sexsymbol galt. Leben Jane Russell arbeitete nach der High School zunächst als Sprechstundenhilfe in einer Arztpraxis. Dank ihrer stattlichen Erscheinung und ihres guten Aussehens verdiente sie bald Geld als Model. Später nahm sie Schauspielunterricht in einem Max-Reinhardt-Theaterworkshop. Der Milliardär Howard Hughes wurde durch ein Foto auf sie aufmerksam, engagierte sie und machte sie mit ihrem Filmdebüt in dem Western Geächtet (The Outlaw, 1943), einer Geschichte über Billy the Kid, zum Filmstar und Sexsymbol. Hughes ließ für diesen Film einen Spezial-BH anfertigen, der die Oberweite von Russell richtig zur Geltung bringen sollte – den sie jedoch nach eigener Aussage nie trug, weil er ihr untauglich erschien. Ihre Brüste wurden in der Werbung für den Film jedoch unübersehbar herausgestellt mit dem Slogan: „Es gibt zwei gewichtige Gründe, diesen Film zu sehen“. Die dadurch provozierten Probleme mit der US-amerikanischen Zensur waren sehr förderlich für die Publicity von Film und Hauptdarstellerin, die bei öffentlichen Auftritten bisweilen als „The two and only“ (die beiden einzig Wahren) angekündigt wurde. Russell vermochte sich mit späteren Rollen von dem Image der Sexbombe zu befreien, sie wollte als talentierte Schauspielerin angesehen werden. Oft verkörperte Russell hierbei zynische und selbstbewusste Frauenfiguren. Neben Bob Hope verkörperte sie die Calamity Jane in Sein Engel mit den zwei Pistolen (The Paleface, 1948) sowie in Bleichgesicht Junior (Son of Paleface, 1952). An der Seite von Marilyn Monroe spielte sie 1953 in Blondinen bevorzugt von Howard Hawks eine ihrer bekanntesten Rollen. Nachdem ihre Filmangebote Ende der 1950er-Jahre zunehmend nachließen, wandte sie sich wieder vermehrt Auftritten als Sängerin sowie Rollen im US-Fernsehen zu. Ihren letzten Kinofilm McGee, der Tiger drehte sie im Jahr 1970, ihre letzten Rollen im Fernsehen hatte sie in den Serien Kampf um Yellow Rose (1984) und Hunter (1986). Russell war dreimal verheiratet. 1943 heiratete sie den Footballspieler Bob Waterfield, mit dem sie in den 1950er-Jahren die Produktionsfirma Russ-Field Productions betrieb, die mehrere Filme für United Artists herstellte. Das Paar adoptierte drei Kinder; die Ehe wurde 1967 geschieden. 1968 ehelichte sie den Schauspieler Roger Barrett, der bereits kurz nach der Hochzeit starb. Ihre 1974 geschlossene Ehe mit dem Grundstücksmakler John Calvin Peoples hielt bis zu dessen Tod 1999. Jane Russell starb im Februar 2011 im Alter von 89 Jahren an den Folgen einer Atemwegserkrankung im Beisein ihrer nächsten Verwandten. Filmografie 1943: Geächtet (The Outlaw) – Regie: Howard Hughes 1946: Young Widow – Regie: Edwin L. Marin 1948: Sein Engel mit den zwei Pistolen (The Paleface) – Regie: Norman Z. McLeod 1951: Ein Satansweib (His Kind of Woman) – Regie: John Farrow 1951: Doppeltes Dynamit (Double Dynamite) – Regie: Irving Cummings 1952: Die Spielhölle von Las Vegas (The Las Vegas Story) – Regie: Robert Stevenson 1952: Macao – Regie: Josef von Sternberg 1952: Bleichgesicht Junior (Son of Paleface) – Regie: Frank Tashlin 1952: Die Schönste von Montana (Montana Belle) – Regie: Frank Tashlin 1952: Der Weg nach Bali (Road to Bali) (Cameo) – Regie: Hal Walker 1953: Blondinen bevorzugt (Gentlemen Prefer Blondes) – Regie: Howard Hawks 1954: Die lockende Venus (The French Line) – Regie: Lloyd Bacon 1955: Die goldene Galeere (Underwater!) – Regie: John Sturges 1955: Goldenes Feuer (Foxfire) – Regie: Joseph Pevney 1955: Drei Rivalen (The Tall Men) – Regie: Raoul Walsh 1955: So liebt man in Paris (Gentlemen Marry Brunettes) – Regie: Richard Sale 1956: Feuer im Blut (Hot Blood) – Regie: Nicholas Ray 1956: Bungalow der Frauen (The Revolt of Mamie Stover) – Regie: Raoul Walsh 1957: Traum in Pink (The Fuzzy Pink Nightgown) – Regie: Norman Taurog 1964: Bezwinger des Todes (Fate Is the Hunter) – Regie: Ralph Nelson Cameo 1966: Sheriff Johnny Reno (Johnny Reno) – Regie: R. G. Springsteen 1966: Wyoming-Bravados (Waco) – Regie: R. G. Springsteen 1967: Engel der Hölle (The Born Losers) – Regie: Tom Laughlin 1970: McGee, der Tiger (Darker Than Amber) – Regie: Robert Clouse 1984: Kampf um Yellow Rose (The Yellow Rose) (Fernsehserie, 3 Folgen) Auszeichnungen 1955: Golden Apple Award als Most Cooperative Actress 1984: Golden Boot Award 1991: Berlinale Kamera der Internationalen Filmfestspiele in Berlin 2001: Lifetime Achievement Award des Marco Island Film Festivals. The Revolt of Mamie Stover is a 1956 romantic drama DeLuxe Color film directed by Raoul Walsh and produced by Buddy Adler from a screenplay by Sydney Boehm, based on the 1951 novel of the same name by William Bradford Huie. The picture stars Jane Russell and Richard Egan, with Joan Leslie, Agnes Moorehead, and Michael Pate, and was filmed in CinemaScope. The music was by Hugo Friedhofer and the cinematography by Leo Tover, with costume design by Travilla. This adaptation downplays the novel's critique of Hollywood and the film industry. Plot In 1941, prostitute Mamie Stover is pressured to leave San Francisco by the police. On a freighter bound for Honolulu, she meets Jim Blair, a successful writer and the only other passenger. Initially hostile, Mamie softens a bit when he starts using her life story for material for his writing. A shipboard romance develops; Jim offers to help Mamie make something of herself, but within limits. When they dock in Honolulu, Mamie sees why when Jim is welcomed ashore by his sweetheart Annalee. As they part, Jim lends Mamie $100 ($1,800 today) to help her get settled. She visits an old friend, Jackie Davis, who introduces her to Bertha Parchman, the mean-spirited owner of a dance hall and bar. Even more cold-hearted is Bertha's vicious manager Harry Adkins, who beats any rule-breaking hostesses working at the club. Mamie gets hired and learns Bertha's four rules: She must live on the premises (so Bertha can keep an eye on her employee), have no boyfriend, do not visit Waikiki Beach or the fancy hotels, and have no bank account in order to avoid attracting the attention of the tax people. The hostesses can keep 30% of the revenue they generate selling tickets for dancing, private visits, and overpriced bottles of watered-down liquor. Mamie soon becomes the main attraction of the club, acquiring the nickname Flaming Mamie (after dying her hair red). She quickly builds a $2,200 ($40,500 today) bankroll—enough money to pay back her debt to Jim, so she invites him to the club. She is disappointed by Jim's disapproval and rejects his suggestion to return to the mainland. She manages to convince him to rekindle their friendship which puts a strain on his relationship with Annalee, who is jealous of the amount of attention that Jim is giving Mamie. In the meantime, she persuades Jim to manage her money and write a check to her father on her behalf. Seeing a response from the father addressed to Mrs. Jim Blair upsets Jim, but he reluctantly agrees to go along. He defends Mamie when Harry beats her up for going out with him. The bombing of Pearl Harbor causes Jim to abandon Annalee and to frantically search for Mamie. He enlists and asks Mamie to marry him once the war ends. The war builds Mamie's personal fortune. She spends many thousands of dollars purchasing multiple commercial properties cheaply from owners wanting to return to the mainland, soon renting them to the U.S. military. While on leave, Jim convinces Mamie to leave the dance hall. Returning to the club to announce her resignation, Mamie finds out that Harry has been fired for encounters with the military police. Bertha, fearing the loss of the club's biggest attraction, promises to let Mamie jump to a 50% commission at the now booming club, as well as a respectable mailing address to deceive Jim when writing him at his overseas postings. By the time of the 1942 Battle of Midway, Mamie is earning $4,000 ($66,300 today) monthly on her property rentals, and Bertha has boosted her to a 70% commission. Misleading Jim does not work, though, as a promotional poster of Mamie has become a popular pin-up with the troops. He is wounded and returns to Hawaii on convalescent leave, where he confronts Mamie. After a subdued argument, Jim concludes that their lives are too different and leaves her for good. A heartbroken Mamie leaves Hawaii. She disembarks in San Francisco, met by a police officer who reminds her she is still banned from the city. She tells him that she made a fortune and gave it away. He doesn't believe her, but offers a ride to the airport to catch a flight to her hometown in Mississippi. Cast Jane Russell as Mamie Stover Richard Egan as Jim Blair Joan Leslie as Annalee Johnson Agnes Moorehead as Bertha Parchman Jorja Curtright as Jackie Davis Michael Pate as Harry Adkins Richard Coogan as Capt. Eldon Sumac Alan Reed as Capt. Gorecki Eddie Firestone as Tarzan Jean Willes as Gladys Production In May 1955, it was reported that 20th Century Fox had bought the rights to Huie's novel of the same name. The role of Mamie Stover originally was intended for Marilyn Monroe, but Marilyn was on "strike" with Fox over contact negotiations and was turning down many roles offered to her. The role eventually was offered to Jane Russell, whose confirmation was reported in November 1955. However, in the September 16, 1955 edition of The Southeast Missourian, Hollywood gossip columnist Erskine Johnson reported "Jane Russell has a date at Fox to discuss the possibility of starring in The Revolt of Mamie Stover. The paperback version sold 3,000,000 copies but there will have to be 3,000 censorship cuts if Mamie ever reaches the screen." Other articles mentioned Susan Hayward was considered and apparently Lana Turner was approached for the lead role, but an extended vacation prohibited her from taking the part. Joan Leslie was assigned to co-star in December. In the novel, Mamie Stover was described as a blonde, resembling actress Lizabeth Scott. However, producer Buddy Adler believed audiences would be thrown if Russell, one of the more famous brunettes in Hollywood, went blonde so he had Jane become a redhead. Russell wore a long red wig, but dyed her short natural black hair red along with her eyebrows. Filming took place partially on location in Honolulu. The remainder of the scenes were shot on the lot of Fox. The film was Joan Leslie's final film appearance before retiring from the screen. Box office In its list of the 100 top box-office hits of 1956, Variety Weekly (January 2, 1957 issue) ranked The Revolt of Mamie Stover at #44 for the year in box office rentals earning $2 million, most assuredly earning more in ticket sales. The June 18, 1956 issue of Time reported the film at #3 as one of "the most popular and successful movies in the U.S. last month, according to the tradesheet Variety" coming in behind Alfred Hitchcock's The Man Who Knew Too Much and The Man in the Gray Flannel Suit. Hollywood gossip columnist Hedda Hopper wrote in her May 17, 1956 column: "Since the success of 'Mamie Stover,' Buddy Adler has signed Raoul Walsh to three more pictures at 20th Century Fox, and is trying to buy one of Jane Russell's commitments from Howard Hughes so he can star Jane in a romantic musical." Raoul Walsh's next three pictures for 20th Century Fox were The Sheriff of Fractured Jaw (1958); A Private's Affair (1959) and Esther and the King (1960). He made one more film for Fox, Marines, Let's Go released in 1961. Apparently Adler wasn't able to secure a deal with Hughes for Russell's services. Jane wouldn't appear in a Fox film until 1964's Fate Is the Hunter and her role was a cameo appearing as herself. Marilyn Ann Moss in her biography titled Raoul Walsh: The True Adventures of Hollywood's Legendary Director wrote: "Mamie Stover enjoyed good box office and afterward built a large international following." Critical response Upon its initial release, "The Revolt of Mamie Stover" received mostly poor reviews. Criticism focused on the film's sanitizing of the novel's original content. The headline of the Los Angeles Times review on the May 7, 1956 stated: "Mamie Stover's Revolt Suppressed by Censors". Bosley Crowther of the New York Times wrote a scathing review and made reference to the film's ad campaign which asked "Why Did Mamie Leave San Francisco?" His opening line of the review: "If you must know why Mamie Stover had to leave San Francisco, you'll have to ask someone other than this reviewer, who did not get the answer from the film..." Gossip columnist Walter Winchell tried to soften the critical blows with blurb in his syndicated column: "The Revolt of Mamie Stover, considerably laundered from the book, is a more entertaining movie than the reviews indicated. Richard Egan is a refreshing actor. Jane Russell and Agnes Moorehead are the other reasons it romps along." Photoplay Magazine in its review gave it three out of four stars and said, "Jane Russell does a spirited job in a story that has both corny and realistic aspects" concluding, "A couple of gay songs enliven the unsavory proceedings." Contemporary critics reappraised the film as a whole, its director and as well as Jane Russell's performance. Italian film historian Ermanno Comuzio wrote in 1982 "The story of this 'rebellious woman' is 'explosive.' Jane Russell perfectly incarnates an unusual female character with her fighter’s broad shoulders. She is the female equivalent of the implacable and conquering hero who wants to take the world in her fist. [...] The Revolt of Mamie Stover is an unconventional film, typical of Walsh’s last period, when he had even less patience with red tape and was more explicit in his speech, more focused on his filming, as well as the dismantling of the internal mechanisms of the more typical and standardised Hollywood filmmaking, and so of his own cinema." Filmmaker Peter Bogdanovich wrote in 1965: "Very good...fascinating, ambiguously told story of a tough, flamboyant prostitute, her expulsion from San Francisco, her affair with a 'respectable' writer, her rise to wealth on the war in Hawaii. Very cleverly written and played to avoid the censors, but clear in its meanings and in Mamie’s lack of regeneration. Perfectly cast with Jane Russell, Richard Egan, directed with typical Walshian vigor and spirit; an amusing and devastating character study, with Russell staring at camera in the beginning (as opposed to the end as in Bergman’s Monika), defying the viewer to judge her." Gary Tooze writing a review of the Blu-ray release of the film for DVDBeaver website "The Revolt of Mamie Stover has adult themes, female empowerment, war and romance. It offers an impressive, tough girl, performance from Russell. I love the film's exotic look, extravagant costumes and mixed genres." Home video The Revolt of Mamie Stover was released in movie theaters in May 1956. It wasn't until July 17, 2018, that the film received its first U.S. home video release. The boutique video company Twilight Time (DVD label) released a limited-edition (3,000 units) blu-ray disc of a 4k restoration, which has renewed interested in the film. Soundtrack In May 1956 RCA-Victor RCA Records released The Ames Brothers recording of the film's song, "If You Wanna See Mamie Tonight" by Paul Francis Webster and Sammy Fain as the b-side to "It Only Hurts For A Little While". The song peaked at #89 on the Billboard Charts. Also in May 1956 Capitol Records released a single of the film's two songs, "Keep Your Eyes On The Hands" by Tony Tordaro and Mary Johnston and "If You Wanna See Mamie Tonight" with Jane Russell performing the vocals backed by the Nelson Riddle Ochestra. The Revolt of Mamie Stover ist ein romantischer DeLuxe-Color -Film von 1956 unter der Regie von Raoul Walsh und produziert von Buddy Adler nach einem Drehbuch von Sydney Boehm , das auf dem gleichnamigen Roman von William Bradford Huie aus dem Jahr 1951 basiert . Die Bildstars Jane Russell und Richard Egan , mit Joan Leslie , Agnes Moorehead und Michael Pate , und wurde in CinemaScope gefilmt . Die Musik stammt von Hugo Friedhofer und die Kamera von Leo Tover, mit Kostümdesign von Travilla . Unter der Regie von Raoul Walsch Drehbuch von Sydney Böhm Bezogen auf Der Aufstand von Mamie Stover 1951 Roman von William Bradford Huie Produziert von Kumpel Adler Mit Jane Russell Richard Egan Joan Leslie Agnes Moorehead Kinematographie Leo Tower Bearbeitet von Louis R. Loeffler Musik von Hugo Friedhofer Vertrieben von Zwanzigster Jahrhundert-Fuchs Veröffentlichungsdatum 11. Mai 1956 Laufzeit 92 Minuten Land Vereinigte Staaten Sprache Englisch Budget $2 Millionen Theaterkasse 2 Millionen US-Dollar (US-Mieten). 2 Millionen Dollar (europäisch) Diese Adaption spielt die Kritik des Romans an Hollywood und der Filmindustrie herunter. Inhalt Parzelle 1941 wird die Prostituierte Mamie Stover von der Polizei unter Druck gesetzt, San Francisco zu verlassen. Auf einem Frachter nach Honolulu trifft sie Jim Blair, einen erfolgreichen Schriftsteller und den einzigen anderen Passagier. Anfangs feindselig, wird Mamie etwas weicher, als er anfängt, ihre Lebensgeschichte als Material für sein Schreiben zu verwenden. Es entwickelt sich eine Romanze an Bord; Jim bietet Mamie an, ihr dabei zu helfen, etwas aus sich zu machen, hält sich aber in Grenzen. Als sie in Honolulu anlegen, sieht Mamie warum, als Jim von seiner Geliebten Annalee an Land begrüßt wird. Als sie sich trennen, leiht Jim Mamie 100 Dollar (heute 1.800 Dollar), um ihr zu helfen, sich niederzulassen. Sie besucht eine alte Freundin, Jackie Davis, die ihr Bertha Parchman vorstellt, die gemeine Besitzerin eines Tanzlokals und einer Bar. Noch kaltherziger ist Berthas bösartiger Manager Harry Adkins, der alle regelbrechenden Hostessen, die im Club arbeiten, schlägt. Mamie wird eingestellt und lernt Berthas vier Regeln: Sie muss auf dem Gelände leben (damit Bertha auf ihre Angestellte aufpassen kann), keinen Freund haben, Waikiki Beach oder die schicken Hotels nicht besuchen und kein Bankkonto haben, um dies zu vermeiden die Aufmerksamkeit der Steuerleute auf sich ziehen. Die Hostessen können 30 % der Einnahmen behalten, die sie durch den Verkauf von Tanzkarten, Privatbesuchen und überteuerten Flaschen mit verdünntem Alkohol erzielen. Mamie wird bald zur Hauptattraktion des Clubs und erhält den Spitznamen Flaming Mamie (nachdem sie sich die Haare rot gefärbt hat). Sie baut schnell eine Bankroll von 2.200 $ (heute 40.500 $) auf – genug Geld, um ihre Schulden bei Jim zurückzuzahlen, also lädt sie ihn in den Club ein. Sie ist enttäuscht von Jims Missbilligung und lehnt seinen Vorschlag ab, auf das Festland zurückzukehren. Sie schafft es, ihn davon zu überzeugen, ihre Freundschaft wiederzubeleben, was seine Beziehung zu Annalee belastet, die eifersüchtig auf die Menge an Aufmerksamkeit ist, die Jim Mamie schenkt. In der Zwischenzeit überredet sie Jim, ihr Geld zu verwalten und ihrem Vater in ihrem Namen einen Scheck auszustellen. Eine Antwort des Vaters zu sehen, die an Mrs. Jim Blair gerichtet ist, ärgert Jim, aber er stimmt widerwillig zu, mitzumachen. Er verteidigt Mamie, als Harry sie verprügelt, weil sie mit ihm ausgegangen ist. Die Bombardierung von Pearl Harbor veranlasst Jim, Annalee zu verlassen und verzweifelt nach Mamie zu suchen. Er verpflichtet sich und bittet Mamie, ihn zu heiraten, sobald der Krieg zu Ende ist. Der Krieg baut Mamies persönliches Vermögen auf. Sie gibt viele tausend Dollar aus, um mehrere Gewerbeimmobilien billig von Eigentümern zu kaufen, die auf das Festland zurückkehren wollen, und vermietet sie bald an das US-Militär. Während seines Urlaubs überredet Jim Mamie, den Tanzsaal zu verlassen. Als Mamie in den Club zurückkehrt, um ihren Rücktritt bekannt zu geben, findet sie heraus, dass Harry wegen Zusammenstößen mit der Militärpolizei gefeuert wurde. Bertha, die den Verlust der größten Attraktion des Clubs befürchtet, verspricht Mamie eine Provision von 50 % bei dem jetzt boomenden Club sowie eine respektable Postadresse, um Jim zu täuschen, wenn er ihm bei seinen Auslandsposten schreibt. Bis 1942Battle of Midway , Mamie verdient monatlich 4.000 $ (heute 66.300 $) mit ihrer Immobilienvermietung, und Bertha hat ihr eine Provision von 70 % aufgestockt. Jim in die Irre zu führen, funktioniert jedoch nicht, da ein Werbeplakat von Mamie zu einem beliebten Pin-up bei den Truppen geworden ist. Er wird verwundet und kehrt im Genesungsurlaub nach Hawaii zurück, wo er Mamie konfrontiert. Nach einem verhaltenen Streit kommt Jim zu dem Schluss, dass ihre Leben zu unterschiedlich sind und verlässt sie für immer. Eine Mamie mit gebrochenem Herzen verlässt Hawaii. Sie steigt in San Francisco aus und wird von einem Polizisten empfangen, der sie daran erinnert, dass sie immer noch aus der Stadt verbannt ist. Sie erzählt ihm, dass sie ein Vermögen gemacht und es verschenkt hat. Er glaubt ihr nicht, bietet ihr aber an, zum Flughafen zu fahren, um einen Flug in ihre Heimatstadt in Mississippi zu erwischen. Gießen Jane Russell als Mamie Stover Richard Egan als Jim Blair Joan Leslie als Annalee Johnson Agnes Moorehead als Bertha Parchman Jorja Curtright als Jackie Davis Michael Pate als Harry Adkins Richard Coogan als Kapitän Eldon Sumac Alan Reed als Captain Gorecki Eddie Firestone als Tarzan Jean Willes als Gladys Produktion Im Mai 1955 wurde berichtet, dass 20th Century Fox die Rechte an Huies gleichnamigem Roman gekauft hatte. Die Rolle von Mamie Stover war ursprünglich für Marilyn Monroe bestimmt , aber Marilyn war wegen Kontaktverhandlungen im „Streik“ mit Fox und lehnte viele Rollen ab, die ihr angeboten wurden. Die Rolle wurde schließlich Jane Russell angeboten, deren Bestätigung im November 1955 gemeldet wurde. In der Ausgabe von The Southeast Missourian vom 16. September 1955 berichtete Hollywood-Klatschkolumnistin Erskine Johnson jedoch: „Jane Russell hat ein Date bei Fox, um die Möglichkeit zu besprechen Die Hauptrolle in The Revolt of Mamie Stover. Die Taschenbuchversion wurde 3.000.000 Mal verkauft, aber es müssen 3.000 Zensurkürzungen vorgenommen werden, wenn Mamie jemals auf die Leinwand kommt. In anderen Artikeln wurde erwähnt, dass Susan Hayward in Betracht gezogen wurde und anscheinend Lana Turner für die Hauptrolle angesprochen wurde, aber ein verlängerter Urlaub hinderte sie daran, die Rolle zu übernehmen. Joan Leslie wurde im Dezember zum Co-Star ernannt. In dem Roman wurde Mamie Stover als blonde, der Schauspielerin Lizabeth Scott ähnelnde beschrieben . Produzent Buddy Adler glaubte jedoch, dass das Publikum erschüttert werden würde, wenn Russell, eine der berühmtesten Brünetten in Hollywood, blond würde, also ließ er Jane rothaarig werden. Russell trug eine lange rote Perücke, färbte aber ihr kurzes natürliches schwarzes Haar zusammen mit ihren Augenbrauen rot. Die Dreharbeiten fanden teilweise vor Ort in Honolulu statt. Die restlichen Szenen wurden auf dem Grundstück von Fox gedreht. Der Film war Joan Leslies letzter Filmauftritt, bevor sie sich von der Leinwand zurückzog. Theaterkasse In seiner Liste der 100 Top-Kassenschlager von 1956 stufte Variety Weekly (Ausgabe vom 2. Januar 1957) The Revolt of Mamie Stover für das Jahr auf Platz 44 der Kassenmieten ein und verdiente 2 Millionen US-Dollar, was mit Sicherheit mehr Einnahmen durch den Ticketverkauf bedeutet . Die Time - Ausgabe vom 18. Juni 1956 berichtete über den Film auf Platz 3 als einen der „beliebtesten und erfolgreichsten Filme in den USA im letzten Monat, laut dem Handelsblatt Variety “ , hinter Alfred Hitchcocks „ The Man Who Knew Too Much “. Der Mann im grauen Flanellanzug . Die Hollywood-Klatschkolumnistin Hedda Hopper schrieb in ihrer Kolumne vom 17. Mai 1956: „Seit dem Erfolg von ‚Mamie Stover‘ hat Buddy Adler Raoul Walsh für drei weitere Filme bei 20th Century Fox unter Vertrag genommen und versucht, eine von Jane Russells Verpflichtungen abzukaufen Howard Hughes , damit er Jane in einem romantischen Musical spielen kann." Raoul Walshs nächste drei Bilder für 20th Century Fox waren The Sheriff of Fractured Jaw (1958); A Private's Affair (1959) und Esther and the King (1960). Er drehte einen weiteren Film für Fox, Marines, Let's Go , der 1961 veröffentlicht wurde. Anscheinend konnte Adler keinen Deal mit Hughes für Russells Dienste abschließen. Jane würdeFate Is the Hunter und ihre Rolle war ein Cameo-Auftritt, der als sie selbst auftrat. Marilyn Ann Moss schrieb in ihrer Biographie mit dem Titel Raoul Walsh: The True Adventures of Hollywood’s Legendary Director : „Mamie Stover genoss gute Kassen und baute danach eine große internationale Fangemeinde auf.“ Kritische Antwort Bei seiner Erstveröffentlichung erhielt „The Revolt of Mamie Stover“ überwiegend schlechte Kritiken. Die Kritik konzentrierte sich auf die Säuberung des ursprünglichen Inhalts des Romans durch den Film. Die Schlagzeile der Rezension der Los Angeles Times vom 7. Mai 1956 lautete: „Mamie Stovers Revolt Suppressed by Censors“. Bosley Crowther von der New York Times schrieb eine vernichtende Rezension und verwies auf die Werbekampagne des Films, in der es um die Frage ging: „Warum hat Mamie San Francisco verlassen?“ Seine Eröffnungszeile der Rezension: "Wenn Sie wissen müssen, warum Mamie Stover San Francisco verlassen musste, müssen Sie jemand anderen als diesen Rezensenten fragen, der die Antwort aus dem Film nicht bekommen hat ..." Gossip-Kolumnist Walter Winchell versuchte, die kritischen Schläge mit Klappentext in seiner syndizierten Kolumne abzumildern: „ The Revolt of Mamie Stover “ , erheblich aus dem Buch gewaschen, ist ein unterhaltsamerer Film, als die Kritiken andeuten. Richard Egan ist ein erfrischender Schauspieler. Jane Russell and Agnes Moorehead sind die anderen Gründe, warum es sich so austobt." Das Photoplay Magazine vergab in seiner Rezension drei von vier Sternen und sagte: "Jane Russell leistet einen temperamentvollen Job in einer Geschichte, die sowohl kitschige als auch realistische Aspekte hat", und schloss: "Ein paar schwule Songs beleben das unappetitliche Verfahren." Zeitgenössische Kritiker bewerteten den Film als Ganzes, seinen Regisseur und die Leistung von Jane Russell neu. Der italienische Filmhistoriker Ermanno Comuzio schrieb 1982: „Die Geschichte dieser ‚rebellischen Frau‘ ist ‚explosiv‘. Jane Russell verkörpert mit den breiten Schultern ihrer Kämpferin perfekt eine ungewöhnliche Frauenfigur, sie ist das weibliche Pendant zur unerbittlichen und erobernden Heldin, die die Welt in ihre Faust reißen will. [...] The Revolt of Mamie Stover ist ein unkonventioneller Film, typisch für Walshs letzte Periode, als er noch weniger Geduld mit Bürokratie hatte und deutlicher in seinen Reden war, sich mehr auf seine Dreharbeiten konzentrierte sowie die Demontage der internen Mechanismen des typischeren und standardisierten Hollywood-Filmemachens und so weiter sein eigenes Kino." Filmemacher Peter Bogdanovich schrieb 1965: „Sehr gut … faszinierende, mehrdeutig erzählte Geschichte einer knallharten, extravaganten Prostituierten, ihrer Vertreibung aus San Francisco, ihrer Affäre mit einem ‚respektablen‘ Schriftsteller, ihrem Aufstieg zu Reichtum im Krieg auf Hawaii. Sehr klug geschrieben und gespielt, um der Zensur zu entgehen, aber klar in seinen Bedeutungen und in Mamies mangelnder Regeneration. Perfekt besetzt mit Jane Russell, Richard Egan, Regie mit typisch walshianischer Kraft und Geist; eine amüsante und verheerende Charakterstudie, bei der Russell starrt Kamera am Anfang (im Gegensatz zum Ende wie in Bergmans Monika ) und fordert den Betrachter auf, sie zu beurteilen. Gary Tooze schreibt eine Rezension der Blu-ray-Veröffentlichung des Films für die DVDBeaver-Website „ The Revolt of Mamie Stover “ hat Themen für Erwachsene, weibliche Ermächtigung, Krieg und Romantik. Es bietet eine beeindruckende, harte Mädchendarbietung von Russell. Ich liebe den Film exotischer Look, extravagante Kostüme und gemischte Genres." Heimvideo The Revolt of Mamie Stover wurde im Mai 1956 in den Kinos veröffentlicht. Erst am 17. Juli 2018 erhielt der Film seine erste US-Heimvideoveröffentlichung. Die Boutique-Videofirma Twilight Time (DVD-Label) hat eine Blu-ray-Disc in limitierter Auflage (3.000 Einheiten) einer 4k-Restaurierung herausgebracht, die das Interesse an dem Film erneut geweckt hat. Tonspur Im Mai 1956 veröffentlichte RCA-Victor RCA Records die Ames Brothers - Aufnahme des Filmsongs „If You Wanna See Mamie Tonight“ von Paul Francis Webster und Sammy Fain als B-Seite zu „ It Only Hurts For A Little While “. Der Song erreichte Platz 89 der Billboard Charts . Ebenfalls im Mai 1956 veröffentlichte Capitol Records eine Single der beiden Songs des Films, "Keep Your Eyes On The Hands" von Tony Tordaro und Mary Johnston und "If You Wanna See Mamie Tonight", wobei Jane Russell den vom Nelson Riddle Ochestra unterstützten Gesang spielte . Im Jahr 2006 veröffentlichte Intrada Records , ein unabhängiges Label, eine CD mit Hugo Friedhofers Soundtrack von The Revolt of Mamie Stover zusammen mit David Raksins Soundtrack für Hilda Crane , einem weiteren 20th Century Fox-Film, ebenfalls aus dem Jahr 1956. Diese CD ist Nr länger im Druck.