Elfie Mayerhofer als Teresa Dühren in dem Spielfilm „Meine Frau Theresa“.
100% Originale Standfotografie aus dem Jahr 1942.
Fotograf: Eugen Klagemann.
An der linken unteren Ecke mit Einbelichtung „TOBIS“, rechts mit Stempel der Filmprüfstelle.
Größe: 235 x 295 mm.
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sonst sehr guter Zustand.
Hervorragende, gestochen scharfe Bild-Qualität – extrem selten!!!
100%-Echtheitsgarantie – kein späterer Abzug, kein Repro, kein Nachdruck!!!
Besichtigung jederzeit möglich.
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Lauterbach, verh. Berreßem (* 15. März 1917 in Marburg an der Drau, Österreich-Ungarn; † 28. Dezember 1992 in Maria Enzersdorf, Niederösterreich) war eine österreichische Filmschauspielerin und Opernsängerin (Sopran). Ob ihrer Stimme erhielt sie durch Presse und Publikum den Beinamen „Die Wiener Nachtigall“. Leben Elfie Mayerhofer studierte Musik und hatte ihr Theaterschauspieldebüt am Jugendtheater in München. Auch in Zürich und Wien konnte sie reüssieren und Engagements an der Staatsoper München und an verschiedenen Theatern in Berlin in den frühen 1930er Jahren machten sie auch für das Filmgeschäft interessant. Im Jahre 1938 erhielt sie die erste größere Rolle in dem Streifen Frauen für Golden Hill. Immer wieder folgten danach weitere Musikfilme, darunter so bekannte wie Hotel Sacher (1939), Wir bitten zum Tanz (1941) und Meine Frau Teresa (1942). Am Berliner Metropol-Theater spielte sie die weibliche Hauptrolle in Schmidseders Frauen im Metropol. Sie stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat sie zunächst in Konzerten und an der Oper auf. 1946 sang sie den Cherubino in Le nozze di Figaro unter Felix Prohaska. Doch auch in den Filmen nach 1945 hatte Elfie Mayerhofer weiter Erfolg. In dem Streifen Anni (1948) sang sie an der Seite von Siegfried Breuer und Josef Meinrad mehrere bekannte Operettenmelodien. Zwischen 1957 und 1960 wirkte sie überdies in einigen der frühen österreichischen Fernsehproduktionen mit. Mit mehr als 60 Lebensjahren begab sich Elfie Mayerhofer noch einmal auf eine Überseereise, wo sie in den späten 1970er Jahren in Opern und Operetten in den USA, Mexiko und Kanada erfolgreich sang und spielte. Elfie Mayerhofer erhielt im Laufe ihrer Karriere zahlreiche Auszeichnungen, u. a. das Goldene Ehrenzeichen des Landes Wien und die Johann-Strauß-Statuette. Sie war bis zur Scheidung 1959 mit dem Architekten T. Lauterbach und von 1976 bis zu ihrem Tod mit dem ZDF-Produktionsleiter Josef Berressem verheiratet. Ihre ehrenhalber gewidmete Grabstelle befindet sich auf dem Grinzinger Friedhof (Gruppe 30, Reihe 3, Nummer 29) in Wien. Filmografie 1938: Frauen für Golden Hill 1939: Hotel Sacher 1939: Der Vorhang fällt 1941: Das himmelblaue Abendkleid 1941: Wir bitten zum Tanz 1942: Meine Frau Teresa 1943: Ein Mann mit Grundsätzen? 1944: Das Lied der Nachtigall 1944: Musik in Salzburg 1944: Das kleine Hofkonzert (uraufgeführt 1948) 1945: Der Puppenspieler (unvollendet) 1947: Wiener Melodien 1948: Anni 1948: Der himmlische Walzer 1949: Höllische Liebe 1950: Geliebter Lügner 1950: Küssen ist keine Sünd 1952: Verlorene Melodie 1954: Clivia (nur Hintergrundgesang) 1955: Abschiedsvorstellung (TV) 1960: Madame Pompadour 1963: Wie man mich wünscht (TV) 1966: Von uns – für Sie! (TV) 1968: Die Landstreicher (TV) Musik Einige ihrer bekannten Lieder kann man auf einer zusammengestellten CD hören. Elfie Mayerhofer, Ilse Werner, Marika Rökk singen auf der 1995 erschienenen Compact-Disc Lieder aus den Filmen Frauen sind doch bessere Diplomaten, Die schwedische Nachtigall, Gasparone, Heisses Blut, Eine Nacht im Mai und viele andere aus der Zeit von 1939 bis 1949. Meine Frau Teresa Spielfilm Deutschland 1942 Inhalt: Teresa ist eine junge, immer fröhliche Frau, die mit dem Schriftsteller Peter Dühren eine harmonische Ehe führt – so harmonisch, dass er nicht in der Lage ist, einen ernsthaften Roman zu schreiben. Deswegen entschließt er sich zu einem Buch über seine eigene Ehe. Teresa ist über diese Indiskretion so entsetzt, dass sie sich scheiden lassen will. Doch als Peter bereit ist, den Roman zurückzuziehen, ist dieser bereits ein Bestseller. Trotz Versöhnungsversuchen verlässt Teresa die Stadt. Im Zug lernt sie eine ältere Dame kennen, die ihr rät, das Buch des Schriftstellers Peter Dühren zu lesen. Jetzt kann die Gekränkte mit ganz anderen Augen diesen Text lesen und zu ihrem Mann zurückkehren. Regie: Arthur Maria Rabenalt Regie-Assistenz: Ernö René Drehbuch: Willy Clever Drehbuch-Mitarbeit: Ellen Fechner Vorlage: Ellen Fechner (Roman) Kamera: Eduard Hoesch Optische Spezialeffekte: Ernst Kunstmann Standfotos: Eugen Klagemann Bauten: Erich Grave, Erich Schweder Kostüme: Gertrud Recke Schnitt: Johanna Meisel Ton: Fritz Schwarz Musik: Ernst Erich Buder Gesang: Elfie Mayerhofer Liedtexte: Bruno Balz Produktionsfirma: Tobis-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe Fritz Klotzsch) Herstellungsleitung: Fritz Klotzsch Aufnahmeleitung: Rolf Geile Erstverleih: Deutsche Filmvertriebs GmbH (DFV) (Berlin) Dreharbeiten: 17.06.1942 - August 1942: Kärnten, Berlin (Westend) Länge: 4 Akte, 2246 m, 82 min Format: 35mm, 1:1,37 Bild/Ton: s/w, Tobis-Klangfilm Prüfung/Zensur: FSK-Prüfung (DE): 18.01.1950, 00766, Jugendfrei / nicht feiertagsfrei Aufführung: Deutsche Erstaufführung (DE): 29.12.1942, Berlin, Alhambra Schöneberg Darsteller: Elfie Mayerhofer: Teresa Dühren Hans Söhnker: Schriftsteller Peter Dühren Rolf Weih: Scheidungsanwalt Dr. Georg Bruckner Mady Rahl: Alexa Fleming Harald Paulsen: Diener Alfons Jeanette Bethge: Haushälterin Sophie Otto Graf: Verlagsdirektor Dr. Grothe Fritz Böttger: Reporter Haase Hans Hermann Schaufuß: Standesbeamter Wilhelm Bendow: Vertreter Karl Etlinger Sascha Keith Karl Swinburne Philipp Manning Ernö René Fred Köster Wilfried Seyferth Karl Morvilius Karl Platen Katja Görna Wilhelm Kaiser-Heyl Theodor Vogeler Inge Stoldt Walter Bechmann Armin Schweizer Alexandra Weiß Ernst Rotmund Ewald Wenck Annegret Riffel Die Tobis Tonbild-Syndikat AG, später Tobis Industrie GmbH (Tiges) und Tobis Filmkunst GmbH, war eine große deutsche Filmproduktionsgesellschaft, die als selbstständiges Unternehmen von 1927 bis 1942 bestand und wesentlichen Anteil an der Filmproduktion in der Zeit des N. hatte. Der noch heute bestehende gleichnamige Filmverleih – Tobis Film (Tobis Film GmbH & Co. KG, Berlin ist die Muttergesellschaft) – hat mit dem staatsmittelbaren Tobis-Konzern der ..-Zeit nichts zu tun. Geschichte 1927-1933 Die Firma wurde am 12. Mai 1927 als Zweigunternehmen der Schweizer Schallplatten- und Patenthaltungsfirma Tri-Ergon-Musik-AG gegründet. Zum Tonfilmunternehmen wurde sie erst am 30. August 1928, als sich die Tri-Ergon-Musik-AG (St. Gallen) mit der holländisch-deutschen H. J. Küchenmeister-Kommanditgesellschaft (Berlin), der Deutschen Tonfilm AG (Hannover) und der Messterton AG (Berlin) zur Tobis zusammenschloss. Ziel des Zusammenschlusses war, wie der Bericht des Arbeitsausschusses vermerkte, die verschiedenen Patente in einer Hand zu vereinigen. Hinter dem Ringen um ein eigenes Patent steckte die Absicht, sich der Konkurrenz durch die amerikanische Firma Warner Bros. zu entledigen, die ein Patent der Western Electric nutzte. Durch Abkommen mit der Klangfilm GmbH (13. Februar 1929) und den amerikanischen Elektrokonzernen General und Western Electric („Pariser Tonfilmfrieden“, 22. Juli 1930) standen der neuen Firma, die zunächst den Namen „Tonbild-Syndikat AG“ erhalten hatte, nun aber in Tobis-Klangfilm umbenannt wurde, die Patente der Klangfilm GmbH, von Siemens, AEG, Polyphon und auch der amerikanischen Konzerne zur Verfügung. 1933-1945 Nach der UFA war die Tobis die größte deutsche Filmproduktionsgesellschaft, was sie nach dem n. Regierungsantritt 19.. für die neuen Machthaber, die ihren P.apparat ausbauen und die bereits gleichg. UFA von Konkurrenten befreien wollten, besonders interessant machte. Direktor wurde G.' Günstling Helmut Schreiber. Eine Rolle spielten auch die im Besitz der Muttergesellschaft Intertobis befindlichen Tonfilmpatente. Die 1934 begonnene und 1939 abgeschlossene Umbildung der Tobis in eine reichsmittelbare Firma stellte G.' - gelungenen - ersten Versuch einer von der Öffentlichkeit gänzlich unbemerkten feindlichen Übernahme einer Filmgesellschaft dar. Die Berliner Tobis, die sich – wie fast alle deutschen Filmproduktionsfirmen – 1936/37 am Tiefpunkt einer Rentabilitätskrise befand, wurde reorganisiert. Nach dem Aufkauf der Aktienmehrheit der Intertobis durch die Cautio Treuhand GmbH wurde die Filmproduktion in die Tobis Industrie GmbH (Tiges) überführt, die am 27. November 1937 in „Tobis Filmkunst GmbH“ umbenannt wurde. Der Schauspieler Emil Jannings wurde zum Verwaltungsratsvorsitzenden ernannt. 1942 wurde die Tobis in den UFA-Konzern eingegliedert und behielt nur noch formale Selbstständigkeit. 1945-1962 Nach dem Ende des Z. W. wurden die Produktionseinrichtungen der Tobis Teil des neu gegründeten Ufa-Konzerns. Mit dem Untergang dieses Konzerns im Jahre 1962 war auch die Geschichte der Tobis beendet. Tochtergesellschaften Zur Tobis gehörten zahlreiche Tochtergesellschaften, u. a. die am 6. April 1933 in Berlin gegründete Tobis-Cinéma-Film AG, die Tobis-Filme ins Ausland verlieh und vertrieb. Vereinzelt hat diese Firma auch eigene Filme produziert (Das Gäßchen zum Paradies, 1936; Condottieri, 1936/37). 1933 wurde die österreichische Sascha-Film mehrheitlich übernommen und in Tobis-Sascha-Film AG umbenannt. Mitarbeiter Schauspieler, die oft für die Tobis arbeiteten, waren z. B. Fita Benkhoff, Charlott Daudert, Elisabeth Flickenschildt, Gustav Fröhlich, Ilse Fürstenberg, Heinrich George, Käthe Haack, Heidemarie Hatheyer, Paul Henckels, Lucie Höflich, Emil Jannings, Eugen Klöpfer, Hilde Körber, La Jana, Günter Lüders, Else von Möllendorff, Harald Paulsen, Mady Rahl, Franz Schafheitlin, Sybille Schmitz, Olga Tschechowa, Eduard von Winterstein und der Kinderdarsteller Norbert Rohringer. Hausregisseure der Tobis waren Karl Anton, Volker von Collande, Erich Engel, Veit Harlan, Paul Heidemann, Max W. Kimmich, Werner Klingler, Wolfgang Liebeneiner, Wolfgang Staudte, Paul Verhoeven und Hans H. Zerlett. Herstellungsgruppenleiter: Karl Anton, Ludwig Behrends, Hans Bertram, Volker von Collande, Herbert Engelsing, Walter F. Fichelscher, Conrad Flockner, Heinrich George, Hermann Grund, Veit Harlan, Heinz Hille, Heinrich Jonen, Fritz Klotzsch, Fred Lyssa, Werner Malbran, Erich von Neusser, Willy Reiber, Bernhard F. Schmidt, Helmut Schreiber, Gerhard Staab, Robert Wuellner. Kameraleute (Auswahl): Richard Angst, Friedl Behn-Grund, Georg Bruckbauer, Eduard Hoesch, Georg Krause, Bruno Mondi und Fritz Arno Wagner. Komponisten (Auswahl): Peter Kreuder, Leo Leux, Theo Mackeben, Norbert Schultze und Wolfgang Zeller. Sprecher der Tobis-Wochenschau (Auswahl): Harry Giese.