Kind und Puppe.
Originale, farbenprächtige Offset-Lithographie von 1925.
Nach einem Originalgemälde von Prof. Richard Müller (Kunstausstellung Dresden 1925).
In der Platte monogramiert (1924).
Größe 208 x 158 mm.
Mit geringen Alterungs- und Gebrauchsspuren, minimal altersfleckig, sonst sehr guter Zustand.
Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!!
100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!!
Besichtigung jederzeit möglich.
100% guarantee of authenticity - not a reproduction, not a reprint!
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Zu Rückgabe und AGB bitte mich-Seite beachten. Die dort hinterlegten Informationen sind verbindlicher Bestandteil dieses Angebots/dieser Artikelbeschreibung!1924, 1925, 20. Jahrhundert, 20er – Jahre, Akademische Kunst, Akademische Malerei, Akt, Aktmalerei, Altmeisterlichkeit, Anmut, Ars gratia artis, art nouveau, Ästhetik, Bildnis, Bildniskunst, D-01067 Dresden, Dekorative Graphik, Eros, erotic, Erotica, Erotik, Erotika, erotique, Fantasie, Fantasy, female, femininity, Fetisch, Fetischismus, fetish, FKK, Frau, Freikörperkultur, Gemälde, Genre, Genremalerei, Geschlechtsleben, Gesellschaftsleben, Gestaltung, Grafik, Graphik, Histoire de Moeurs, Historische Bilder, Historismus, History of Manners, Jugend, Körper, Körperkultur, Kreativität, Kultur, Kulturgeschichte, Kunst, Kunstgeschichte, Künstlergraphik, Lolita, Mädchen, nackt, Nacktheit, Nacktkultur, naked, Natur, Naturalismus, Naturalismus, Naturism, Naturismus, Neue Sachlichkeit, nude, Nudism, Nudisme, Nudismus, nudity, Phantasie, Poesie, Puppe, Romantik, Sachsen, Schönheit, Sexualität, Sexualite, Sexuality, Sinnenrausch, Sittengeschichte, Spielzeug, Spiritualität, spirituelle Malkunst, Surrealismus, Sybolism, Symbolik, Symbolism, Symbolismus, Träumen, Träumerei, Traumwelt, Voyeur, Voyeurismus, Weib, Weiblichkeit, women, zeitgenössische Kunst, Zwanziger Jahre Richard Müller (* 28. Juli 1874 in Tschirnitz a. d. Eger (heute Černýš, Ortsteil von Perštejn); † 7. Mai 1954 in Dresden) war ein deutscher Maler und Grafiker. Von 1900 bis 1935 lehrte er als Professor für Zeichnung an der Dresdner Akademie; ab 1933 war er deren Rektor. Leben Richard Müller wurde 1874 in der böhmischen Stadt Tschirnitz an der Eger als Sohn eines Webers geboren. Sein künstlerisches Talent war schon früh zu erkennen. Im Jahr 1888, im Alter von 14 Jahren, wurde er von dem Meißner Porzellanmaler H. Theil animiert, sich an der Malschule der Königlich-Sächsischen Porzellanmanufaktur Meißen zu bewerben, wo er sogleich angenommen wurde. Im Jahr 1890 ging Müller auf eigene Faust und ohne finanzielle Absicherung nach Dresden. Hier wurde er, obwohl er das vorgeschriebene Eintrittsalter noch nicht erreicht hatte, an der Kunstakademie aufgenommen. Seine Lehrer waren Leon Pohle, Ernst Moritz Geyger und Leonhard Gey. 1895 begegnete er dort dem Grafiker und Bildhauer Max Klinger, der ihn animierte, sich mit den Radiertechniken zu befassen. Anderthalb Jahre später gewann Müller für seine Radierung „Adam und Eva“ den mit 6000 Goldmark dotierten Großen Rompreis. Im Jahr 1900 erhielt Müller, inzwischen in Dresden ebenso bekannt wie Klinger, eine Professur an der Akademie; seine Schüler waren unter anderem George Grosz, Richard Scheibe, Max Ackermann, Rudolf Schmidt-Dethloff, Hermann Kohlmann, Horst Naumann und Max Hermann Mahlmann. 1933 wurde er zu ihrem Rektor ernannt und 1935 vom sächsischen Kultusminister Wilhelm Hartnacke aus dem Rektorat entlassen. Trotzdem war Müller in der Zeit des N. als Kunstmaler hoch geschätzt. So war er mehrfach auf den Großen D. Kunstausstellungen im Münchner Haus der D. Kunst vertreten, darunter 1939 mit einer Bleistiftzeichnung H., A. Geburtshaus. In der Endphase des Z. W. nahm ihn H., A. im August 1944 in die G.-Liste der wichtigsten Kunstmaler auf. Richard Müller starb 1954 im Alter von 80 Jahren in Dresden. Sein Grab befindet sich auf dem Loschwitzer Friedhof. Einfluss und Wirken Richard Müller war von 1933 bis 1935Mitglied der N. und bestätigte als Rektor der Akademie 1933 die vom Reichskommissar von K. angestrengte Entlassung seines Kollegen Otto Dix, die im Frühjahr des Jahres erfolgte. Werke (Auswahl) Adam und Eva, Radierung, 1896 Alpdrücken, 1903 Bogenschütze, 1906 Das junge Genie, 1906 Nach beendetem Spiel, 1906 Mäuschen, 1910 Ein Wunder der Dressur, 1911 Die Rivalen, 1911 Mein Quick, 1912 Der tote Christus, vor 1914 Vorlesender Mönch, vor 1914 Selbstportrait, Radierung, 1921 Circe, 1933 Auszeichnungen (Auswahl) Großer Rompreis der Preußischen Akademie der Künste, 1896.