Gabriele Reismüller als Roserl Enzinger und Albert Janscheck als Friseurgehilfe Fritz Bichler in dem Spielfilm „Peterle“ aus dem Jahre 1943.
Die Badeszene wurde in Utting am Ammersee gedreht.
Großformatiger echter Fotoabzug auf professionellem Fotopapier.
Restaurierte Neuanfertigung nach der Originalphotographie (Standfoto) von Walter von Benedikt.
Größe 255 x 203 mm.
Zustand: neu.
Hervorragende Bildqualität – extrem seltenes Motiv!!!
Neuzeitlicher Abzug, kein Original / New print, not original!!!
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Er ist Bierkutscher, von stattlicher Figur, nicht ganz so jung und oft ein wenig grantig. Verheiratet ist er nicht, aber er hegt eine stille Liebe zur Witwe Therese Enzinger, die seine Gefühle durchaus erwidert. Aber gerade als die beiden sich entschließen zu heiraten, bekommt Josef ein Kind – genauer gesagt muss er für eine ganze Weile den kleinen Sohn seiner ledigen Nichte beherbergen, bis die ihrem zukünftigen Gatten die Existenz des kleinen Peterle gebeichtet hat. Damit hat Josef erstmal keine Zeit mehr für seine Resi. Nach anfänglichen Schwierigkeiten schließt der grantige Josef den Buben ins Herz, und Resi muss erst die Sympathie des kleinen Peterle gewinnen, um wieder bei ihrem Angebeteten landen zu können. Als Brandlmeiers Nichte den Jungen eines Tages wieder abholt, bricht für den Vater auf Zeit eine Welt zusammen. Peterle hatte seinem Leben Sinn und Inhalt gegeben, und auch der kleine Junge hatte sich pudelwohl gefühlt beim Onkel Josef... Regie: Joe Stöckel Regie-Assistenz: Adolf Schlyßleder Drehbuch: Ludwig Schmid-Wildy, Joe Stöckel Idee: Joe Stöckel Kamera: Heinz Schnackertz Kamera-Assistenz: Paul Grupp Standfotos: Walter von Benedikt Bauten: Kurt Dürnhöfer, Ludwig Reiber, Max Seefelder Kostüme: Hildegard Bornkessel Schnitt: Adolf Schlyßleder, Frieda Zillich Ton: Ludwig Heiss, Josef Zora Musik: Hans Diernhammer Darsteller: Ludwig Meier Peterle Joe Stöckel Bierkutscher Josef Brandmeier Elise Aulinger Witwe Therese Enzinger Gabriele Reismüller Tochter Roserl Enzinger Liesl Karlstadt Frau Höllriegel Albert Janscheck Friseurgehilfe Fritz Bichler (auch Albert Janschek) Margot Berger Brandmeiers Nichte Liesel Ludwig Schmid-Wildy Liesels Bräutigam Atzenkofer Heinrich Hauser Dienstmann Nr. 11 Wastl Witt Herr Halbinger Hans Hanauer Herr Wurzel Else Kündinger Rolf Pinegger Franz Loskarn Julius Riedmüller Liane Kopf Alfred Pongratz Max Linnbrunner Georg Adelgeis Hans Benedikt Willy Cronauer Franz Fröhlich Janne Furch Karl Hanft Werner Kunig Maria Meyerhofer Josef Eichheim Thea Aichbichler Carla Nelsen-Schweikart Emil Reisner Joseph Offenbach Ludwig Ruppert (auch Ludwig Rupert) Julius Frey Rudolf Stadler Betty Stöcklein Tilli Tschaffon Käthe Zeiler Produktionsfirma: Bavaria Filmkunst GmbH (München-Geiselgasteig) Produktionsleitung: Oskar Marion Aufnahmeleitung: Franz Wagner, Waldemar Walldorf Dreharbeiten: 06.09.1942-11.1942: München Erstverleih: Deutsche Filmvertriebs GmbH (DFV) (Berlin) Länge: 2174 m, 79 min Format: 35mm, 1:1,37 Bild/Ton: s/w, Ton Prüfung/Zensur: FSK-Prüfung (DE): 12.11.1951, B 16, Uneingeschränkt; Zensur (DE): 02.06.1943, B.59036, Jugendverbot Aufführung: Berliner Erstaufführung (DE): 09.09.1943, Berlin, Tauentzien-Palast Albert Janscheck, deutsch-österreichischer Schauspieler. Geboren 1907; gestorben am 06.01.1976 Salzburg, Österreich Filmografie: 1943/1944 Ich bitte um Vollmacht 1943/1944 Die falsche Braut 1943 Die keusche Sünderin 1942/1943 Peterle 1942/1943 Die unheimliche Wandlung des Alex Roscher 1942 Der Hochtourist 1941/1942 Der verkaufte Großvater 1941 Der scheinheilige Florian 1940/1941 ...Über alles in der Welt 1940 Hochzeitsnacht 1939/1940 Das sündige Dorf Gabriele Reismüller (* 30. November 1920 in Degerndorf; † 24. November 1969 in München) war eine deutsche Schauspielerin. Leben Sie erhielt Unterricht an der Schauspielschule des Staatstheaters in München und trat hier 1941 ihr erstes Engagement an. Später wechselte sie nach Erfurt. Seit 1941 wirkte sie in Filmen mit und ihre Rollen wurden nach und nach bedeutender. 1944 übernahm sie in dem bajuwarischen Lustspiel Die keusche Sünderin als Film-Tochter von Joe Stöckel und Elise Aulinger ihre erste Hauptrolle. Nach Kriegsende spielte sie bis 1950 am Staatstheater Stuttgart, zwischen 1950 und 1952 am Deutschen Theater in Göttingen und bis 1955 an der Komödie in Basel. Später gastierte sie in Frankfurt am Main und in Köln. Sie war zunächst weiter in bedeutenden Rollen in Filmkomödien zu sehen, zum Beispiel in Der Millionär an der Seite von Hans Moser. In den 60er Jahren geriet sie weitgehend in Vergessenheit. Im Alter von nicht ganz 49 Jahren nahm sie sich das Leben und wurde auf dem neuen Teil des Waldfriedhofs (456-W-6) in München bestattet. Filmografie 1941: Der scheinheilige Florian 1941: Venus vor Gericht 1943: Der dunkle Tag 1943: Peterle 1944: Der Täter ist unter uns 1944: Die keusche Sünderin 1945: Regimentsmusik 1945: Wo ist Herr Belling? 1947: Der Millionär 1948: Frech und verliebt 1949: Die drei Dorfheiligen 1949: Münchnerinnen 1953: Ehestreik 1958: ...und nichts als die Wahrheit 1960: Ein gewisses Röcheln 1960: Gustav Adolfs Page 1962: Zaubereien oder Die Tücke des Objekts 1969: Sind wir das nicht alle? Die Bavaria Film sitzt im Nordosten Grünwalds (Landkreis München) im Ortsteil Geiselgasteig. Sie ist eines der größten deutschen Filmstudios. Das Gelände umfasst ca. 356.000 m². Die Bavaria Film Gruppe erschließt mit ihren mehr als 20 Tochterunternehmen alle Segmente der audiovisuellen Industrie. Die Studios wurden 1919 gegründet. Hier waren Regisseure wie Alfred Hitchcock, Billy Wilder, Orson Welles, John Huston, Ingmar Bergman, Stanley Kubrick, Claude Chabrol, Fritz Umgelter, Rainer Werner Fassbinder, Wolfgang Petersen und Wim Wenders sowie viele berühmte Schauspieler wie Sophia Loren, Heinz Rühmann oder Elizabeth Taylor tätig. Geprägt wurde die Bavaria nach 1945 vor allem von den Geschäftsführern Helmut Jedele und Günter Rohrbach. Geschichte Emelka (1919–1932) Die Bavaria Film geht auf die Münchener Lichtspielkunst AG zurück, die am 1. Januar 1919 aus Peter Ostermayrs Firma Münchener Lichtspielkunst GmbH entstand. Bekannt wurde die neue Aktiengesellschaft unter dem Namen „Emelka“ (wegen der Abkürzung „M.L.K.“). Im Juni 1919 erwarb Ostermayr in Geiselgasteig, einem südlichen Vorort von München, ein großes Gelände, auf dem nach und nach umfangreiche Filmateliers entstanden. Als Reaktion auf die Gründung der UFA wurde die Emelka ab 1920 zum „Emelka Konzern“ ausgebaut. Weitere Firmen und Kinos wurden angegliedert, und 1921 erwarb der Konzern mit den Süddeutschen Filmwerken Geyer eine eigene Kopieranstalt. Vom 24. September 1930 produzierte die Emelka neben den Filmen auch eine vertonte Wochenschau („Tönende Emelka-Wochenschau“). Weil ihre Theaterkette die Umrüstung auf Tonfilm finanziell nicht verkraftete, musste die Emelka im November 1932 Konkurs anmelden. Bavaria Film AG und Bavaria Filmkunst GmbH (1932–1945) Das Geiselgasteiger Filmgelände wurde von Wilhelm Kraus ersteigert, der bereits im Oktober 1930 einen großen Teil der Emelka-Aktien gekauft hatte und am 21. September 1932 die Bavaria Film AG gründete. Nach der n. M. im Januar 1933 verließen eine Reihe langjähriger Emelka-Mitarbeiter das Land, darunter die Regisseure Ewald André Dupont, Karl Grune, Max Ophüls, der Kameramann Franz Planer und die Schauspieler Therese Giehse, Kurt Horwitz, Fritz Kortner. Nachdem die Bavaria 1936 in Schwierigkeiten geriet und im Frühjahr 1937 ihre Zahlungen einstellen musste, wurde mit politischer Unterstützung aus Berlin am 11. Februar 1938 die „Bavaria Filmkunst GmbH“ gegründet. Gesellschafter waren die Cautio Treuhand GmbH und die Allgemeine Film-Treuhand (AFT), eine reichseigene Gesellschaft, die ihre Anteile treuhänderisch für die Cautio hielt, am 19. Februar 1941 jedoch an die Berliner Film Finanz GmbH abtrat. Die Produktionseinrichtungen blieben in München, gesteuert wurde die Firma nun jedoch von Berlin aus. Am 10. Januar 1942 trat auch die Cautio ihre Bavaria-Anteile ab, und die Film Finanz GmbH, die nun alle Anteile der Bavaria Filmkunst besaß, wurde gleichzeitig in den Ufa-Film GmbH (UFI) umgewandelt. Im staatseigenen Monopolkonzern UFI besaß die Bavaria von 1942 an nur noch formale Selbstständigkeit. Geschäftsführer bzw. Produktionschefs der Bavaria Film AG und der Bavaria Filmkunst GmbH war u. a. Hans Schweikart (1938–42), Erich Walter Herbell, Helmut Schreiber und Helmut Keil. Herstellungsgruppenleiter waren u. a. Hans Abich, Fred Lyssa, Oskar Marion, Ottmar Ostermayr, Ernst Rechenmacher und Gerhard Staab. Bavaria Filmkunst GmbH (1945–1956) Die im Krieg unbeschädigt gebliebenen Studios der Bavaria Film wurde am 10. Mai 1945 der amerikanischen Armee unterstellt, die der Bavaria Filmkunst zunächst jede eigene Produktionstätigkeit verbot. Lediglich das Kopierwerk, das 1952 auch eine Farbabteilung einrichtete, und das Synchronstudio durften weiter betrieben werden und nahmen ihre Arbeit bald wieder auf. Auf dem Filmgelände wurde außerdem eine Verleihfirma – die Allgemeine Filmverleih (AFI) – gegründet. Die amerikanische Militärregierung hatte der Bavaria Filmkunst allerdings erlaubt, ihre Ateliers an andere Produktionsfirmen zu vermieten. So entstanden hier ohne direkte Mitwirkung der Bavaria u. a. Filme wie „Zwischen Gestern und Morgen“ (Harald Braun, 1947, Produktion: Neue deutsche Filmgesellschaft), Film ohne Titel (Rudolf Jugert, 1948, Camera), Der Herr vom andern Stern (Heinz Hilpert, 1948, Comedia), „Der Apfel ist ab“ (Helmut Käutner, 1948, Camera), “Hallo Fräulein“ (Rudolf Jugert, 1949, Camera), “Geliebter Lügner“ (Hans Schweikart, 1950, Camera), Das doppelte Lottchen (Josef von Báky, 1950, Carlton), “Illusion in Moll“ (Rudolf Jugert, 1952), Nachts auf den Straßen (Rudolf Jugert, 1952), „Maske in Blau“ (Farbfilm von Georg Jacoby, 1952/53, Röja-Film) „Johnny rettet Nebrador“ (Rudolf Jugert, 1953, Meteor) Sauerbruch – Das war mein Leben (Rolf Hansen, 1953/54, Corona), Lola Montez (Max Ophüls), Ludwig II. (Helmut Käutner, 1954, Aura), 1955, deutsch-französische Koproduktion mit Gamma Film, und Ich denke oft an Piroschka (Kurt Hoffmann, 1955, Georg Witt-Film). 1949 nahm die Bavaria auch ihren eigenen Produktionsbetrieb wieder auf. Mit Ausnahme des Debütfilms – Die seltsame Geschichte des Brandner Kaspar (Spielfilm von Josef von Báky) – wurden bis 1960 allerdings lediglich Kurz-Dokumentarfilme produziert. Peter Ostermayr gründete 1950 eine eigene Firma, die Münchner „Peter Ostermayr-Film GmbH“. Bavaria Filmkunst AG (1956–1959) Der Reprivatisierung der Bavaria gingen langwierige Komplikationen voraus. Die Alliierte Hohe Kommission schrieb die Firma zum Verkauf aus, worüber die Bundesregierung sich getäuscht fühlte, da sie mit Zustimmung der Kommission kurz zuvor einen Gesetzentwurf vorbereitet hatte, der die Entflechtung des Ufi-Vermögens in Bundeshand legen soll. Die Reprivatisierung und Umbenennung der Bavaria in „Bavaria Filmkunst AG“ erfolgte schließlich im Februar 1956. Aktionäre waren die Süddeutsche Bank, Commerzbank, Credit-Bank, Agfa, neue deutsche Filmgesellschaft und der Verleih Schorcht. 1957 erwarb die neue Bavaria den Schorcht-Verleih und nannte ihn am 15. Juni 1958 in „Bavaria Film-Verleih GmbH“ um. Bavaria Atelier GmbH (1959–1987) Am 1. August 1959 folgte mit der Gründung der „Bavaria Atelier GmbH“ die Wiederauferstehung des Studios. Neue Anteilseigner wurden neben der Bavaria Filmkunst AG die SDR-Tochter Rundfunkwerbung Stuttgart GmbH und die WDR-Tochter Westdeutsche Werbefernsehen GmbH Köln. Von zentraler Bedeutung ist der Einstieg der Bavaria in die Produktion von Fernsehfilmen, -serien und -shows. Unter dem neuen Geschäftsführer, dem vormaligen Fernsehdirektor des SDR, Helmut Jedele kamen viele Talente wie Michael Pfleghar, Oliver Storz oder Franz Peter Wirth nach Geiselgasteig. Den Auftakt der neuen Schule machte das Fernsehspiel „Der eingebildete Kranke“ (Michael Kehlmann, 1959/60). Publikumserfolge waren Die Marika-Rökk-Show, Hotel Victoria (mit Vico Torriani) oder die Science-Fiction-Serie Raumpatrouille. Die Bavaria Film entwickelte sich unter Jedeles Führung zum größten deutschen Fernsehlieferanten und zum international anerkannten Filmstudio. Gleich zwei Mal wählte Billy Wilder das „bayerische Hollywood“ als Drehort: 1961 mit Eins, Zwei, Drei und 1978 mit Fedora. Jedele produzierte unter anderem den Robert Aldrich Film „Das Ultimatum“ und „Deep End“ von Jerzy Skolimowski. Auch im Fernsehbereich wurde Geschichte geschrieben – mit Produktionen wie „Tatort“ (Kommissar Horst Schimanski dargestellt von Götz George), „Das blaue Palais“, „Auf Achse“, „Berlin Alexanderplatz“ (von Rainer Werner Fassbinder), „Der Fahnder“, „Rote Erde“ und „Marienhof“. Ab 1990 produzierte die Firma in erheblichem Umfang auch für die Privatsender wie RTL (darunter die Show „Gottschalk“). 1965 ging das Filmgelände in Geiselgasteig in den Besitz der Bavaria Atelier GmbH über, die seitdem auch eigene Kinospielfilme produziert, unter denen der erfolgreichste bisher „Das Boot“ (1979/81) war.