James Garner (geb. James Scott Bumgarner; 7. April 1928 – 19. Juli 2014) war ein US-amerikanischer Schauspieler. Er spielte Hauptrollen in mehr als 50 Kinofilmen, darunter The Great Escape (1963) mit Steve McQueen; Paddy Chayefskys The Americanization of Emily (1964) mit Julie Andrews; Cash McCall (1960) mit Natalie Wood; The Wheeler Dealers (1963) mit Lee Remick; Darby's Rangers (1958) mit Stuart Whitman; Roald Dahls 36 Stunden (1965) mit Eva Marie Saint; Raymond Chandlers Marlowe (1969) mit Bruce Lee; Unterstützen Sie Ihren örtlichen Sheriff! (1969) mit Walter Brennan; Blake Edwards‘ Victor /Victoria (1982) mit Julie Andrews; und Murphy’s Romance (1985) mit Sally Field, für den er eine Oscar-Nominierung erhielt. Er spielte auch in mehreren Fernsehserien mit, darunter beliebte Rollen wie die des Bret Maverick in der ABC-Westernserie „Maverick“ aus den 1950er-Jahren und die des Jim Rockford in der NBC-Privatdetektivserie „The Rockford Files“ aus den 1970er-Jahren.[1]
Garners Karriere und Popularität hielten bis ins 21. Jahrhundert an, mit Filmen wie „Space Cowboys“ (2000) mit Clint Eastwood; der Animationsfilm Atlantis: The Lost Empire (2001) (Sprechrolle) mit Michael J. Fox und Cree Summer; The Notebook (2004) mit Gena Rowlands und Ryan Gosling; und in seiner TV-Sitcom-Rolle als Jim Egan in 8 Simple Rules (2003–2005).