Salzburg „Am Gaisberg“.
100% Originale Echtfoto-Postkarte, um 1936.
Karte nicht beschriftet und nicht gelaufen.
Größe: 140 x 90 mm.
Kunstanstalt C. Jurischek, Salzburg.
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, Ecken und Kanten geringfügig bestoßen, sonst sehr guter Zustand.
EXTREM SELTEN!!!
100%-Echtheitsgarantie – kein späterer Abzug, kein Repro, kein Nachdruck!!!
Besichtigung jederzeit möglich.
100% guarantee of authenticity - not a later print, not a reproduction, not a reprint!
Visit any time.
Bitte warten, hier kommt gleich ein großes Bild!!!
"
Aus großem Bildarchiv, weitere Angebote in meinem ebay-shop!
Out of a large archiv, more offers in my ebay shop!
Das Angebot wird als Sammlerstück verkauft - Urheberrechte sind im Kauf ausdrücklich NICHT enthalten!!!
This offer is sold as a collector's item only and no copyrights are being sold here.
Weitere historische Originale finden Sie in meinem ebay-shop!!!
For more original historical prints please take a look in my ebay-shop!!!
Versand ausschließlich per Einschreiben.
Zu Rückgabe und AGB bitte mich-Seite beachten. Die dort hinterlegten Informationen sind verbindlicher Bestandteil dieses Angebots/dieser Artikelbeschreibung!
06 6 32 014, 1936, 20. Jahrhundert, 30er – Jahre, A-5020 Salzburg, A-5026 Salzburg, Alpen, Alpinismus, Berge, Bromsilber, Dreißiger Jahre, Fotografie, Fremdenverkehr, Gaisberg , Heimat, Heimatkunde, Historische Bilder, History, Landeskunde, Landschaft, Lichtbild, Nostalgia, Nostalgie, Ortsansichten, Ortsgeschichte, Ortskunde, Österreich, Österreichische Geschichte, Österreichs Alpenwelt, Photographie, Reise, Reisen, Reiseverkehr, Salzburger Land, Silbergelatineabzug, Silver bromide, silver gelatine print, Stadtansichten, Stadtgeschichte Salzburg, Straße, Thirties, Topographie, Tourismus, Touristik, Urlaub, Vintage Print Der Gaisberg mit einer Höhe von 1287 m ü. A. ist einer der Hausberge der österreichischen Landeshauptstadt Salzburg. Auf seiner Spitze befindet sich der Sender Gaisberg. Von Bedeutung ist der zu den Salzkammergut-Bergen zählende Berg heute auch als Ausflugsziel. Geografie Der Gaisberg ist ein Ausläufer der Osterhorngruppe und begrenzt das Salzburger Becken im Osten. Aufgrund seiner Lage und einfachen Erreichbarkeit ist er eines der wichtigsten Naherholungsgebiete von Salzburg und ein sehr guter Aussichtspunkt auf die Stadt und die Berchtesgadener Alpen. Die Westflanke bildet den Salzburger Landschaftsraum (Stadtteil) Gaisberg. Der in den Siedlungsraum der Stadt Salzburg zwischen den Stadtteilen Parsch und Gnigl (Obergnigl) hineinragende Ausläufer des Gaisberges ist der Kühberg. Ein weiterer nordöstlich gelegener Ausläufer mit einem Felsgipfel ist der zur Gemeinde Koppl gehörende Nockstein, der südliche Zug der teilweise in der Gemeinde Elsbethen liegende Rauchenbühel (988 m ü. A.). Ein kleiner Teil des Gaisberges in den westlichen Steilabbrüchen unterhalb des Gipfelplateaus ist als Naturwaldreservat Gaisberg geschützt. Erschließung Schon früh wurde dieses Freizeitgebiet erschlossen und war schon ab dem 18. Jahrhundert ein beliebtes Wanderziel. Bereits 1887 wurde der Berg dann durch eine Zahnradbahn, die Gaisbergbahn, erschlossen, deren Talstation im Salzburger Ortsteil Parsch lag. Sie stellte ihren Dienst 1928 ein und wurde der 1929 eröffneten Straße auf den Gaisberg geopfert. In den letzten Jahren kam es an schönen Sommertagen immer wieder zu Sperren der Gaisbergstraße auf Grund von Verkehrsüberlastung und den damit verbundenen Luftschadstofferhöhungen. Unter anderem deswegen wurde in letzter Zeit die Wiedererrichtung der Gaisbergbahn und die Sperrung der Straße für KFZ diskutiert, bis jetzt aber nicht verwirklicht. Im Oktober 2009 wurde behördlicherseits begonnen, die Zahl der Parkplätze auf dem Gipfelplateau auf die genehmigte Anzahl von 55 zurückzuführen, um den Individualverkehr einzudämmen. Die Gaisbergspitze ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln derzeit mit der Buslinie 151 zu erreichen, welche mehrmals täglich vom Mirabellplatz über Gnigl das Gaisbergplateau ansteuert. Am Gaisberg befinden sich zahlreiche Wanderwege, die teilweise im Winter als Langlaufloipen gespurt sind. Auch die Tourengeher haben den Berg wiederentdeckt. Im Sommer nützen vor allem Radfahrer den Gaisberg als Trainingsstrecke. Das ganze Jahr über sieht man bei gutem Wetter zahlreiche Paragleiter und Drachenflieger um die Gaisbergspitze gleiten, welche von drei Startplätzen knapp unterhalb des Gipfels starten können, um dann auf einer Wiese im Salzburger Stadtteil Aigen zu landen. Von 1923 bis Mitte der 50er Jahre befand sich nahe der Mitteregg-Alm eine Skisprungschanze. Am 20. März 1949 gewann Paul Außerleitner das Zistelspringen am Gaisberg vor 10.000 Zuschauern mit einem Schanzenrekord von 55 Metern. Auch heute noch kann man bei einer Skitour über die sogenannte Nordschneise einen Sprung über die Schanze wagen. Am 20. Dezember 1956 wurde mit der Inbetriebnahme des Fernsehsenders am Gaisbergplateau erstmals flächendeckender Rundfunkempfang im Großraum Salzburg ermöglicht. Auch heute ist die Sendeanlage prägend für das Erscheinungsbild des Gaisbergs. Von 1929 bis 1968 fanden auf der Gaisbergstraße internationale Motorrad- und Automobilrennen statt. Seit 2002 gibt es in Erinnerung daran jedes Jahr eine Rennveranstaltung für historische Automobile. Ebenfalls seit 2002 wird auf der 8,6 Kilometer langen Gaisbergstraße ein Radrennen zur Vorbereitung auf die Österreich-Rundfahrt ausgetragen. In den Jahren 2009 und 2011 war der Gaisberggipfel erster Wendepunkt und Startpunkt zur ersten Gleitschirm-Flugetappe beim Red Bull X-Alps-Wettbewerb. Neben den Lokalen auf der Mitteregg, der Gersbergalm und der Zistelalm befindet sich auf der Judenbergalpe das Traditions-Luxushotel Kobenzl, welches nach Schließung im Herbst 2006 in der ersten Hälfte des Jahres 2012 als Fünf-Sterne-Plus-Hotel hätte wieder eröffnet werden sollen. Ab Januar 2015 wurde im Kobenzl ein Flüchtlingsquartier eingerichtet.