Prozession in Tirol.
Originale, farbige Offset-Lithographie von 1927.
Nach dem Originalgemälde von Franz Eichhorst.
In der Platte signiert.
Größe 155 x 235 mm.
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sehr guter Zustand.
Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!!
100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!!
Besichtigung jederzeit möglich.
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1927, 20. Jahrhundert, 20er – Jahre, A-9971 Matrei in Osttirol, Ackerbau, Agrar, Akademische Kunst, Akademische Malerei, Alpen, Alpenländer, alpenländisch, Alte Berufe, Altmeisterlichkeit, Alt-Österreich, Andacht, Ars gratia artis, Bauern, Bauerntum, Bergbauern, Berge, Bergvolk, Bergwelt, Bildnis, Bildniskunst, Brauchtum, Christentum, Dekorative Graphik, Ethnographie, Gebet, Gebirge, Gebirgsvolk, Gemälde, Genre, genre painting, Genremalerei, Gesellschaftsleben, Glaube, Glauben, gute alte Zeit, Heilig, Heiligenfigur, Heimat, Heimatkunde, Historische Bilder, Innsbruck, Katholizismus, Kirche, Kostümkunde, Kreuz, Kultur, Kulturgeschichte, Kunst, Kunstgeschichte, Landbevölkerung, Landeskunde, Landleben, Landwirtschaft, Nostalgie, Ortskunde, Österreich, Österreichische Geschichte, Realismus, Religion, Religiosität, Sitten und Bräuche, Theologie, Tirol, Tiroler Volksleben, Topographie, Tracht, Trachten, Tradition, Volkskunde, Volksleben, Volkstrachten, Volkstum, volkstümlich, Zwanziger Jahre Franz Eichhorst, deutscher Maler, Radierer und Illustrator. Geboren am 7. September 1885 in Berlin; gestorben am 30. April 1948 in Innsbruck). Unter der Leitung von Friedrich Kallmorgen studierte Franz Eichhorst an der Berliner Kunstakademie. Eichhorst nahm als Kriegsfreiwilliger am Ersten Weltkrieg teil. In den frühen 1920er Jahren fand Eichhorst eine zweite Heimat in Matrei in Osttirol und richtete sich dort ein Atelier ein, in dem er in den Sommermonaten arbeitete. Hier entstand 1928 eines seiner bedeutendsten und bekanntesten Gemälde „Mädchen mit Krug“. In der Zeit des N. wurde Eichhorst hauptsächlich durch seine Kriegsbilder bekannt. So schuf er von 1935 bis 1938 einen Zyklus von Kriegsbildern für das Rathaus Schöneberg in Berlin. Bereits 1933 erhielt er „für die Ausmalung des großen Festsaales im Schöneberger Rathaus“ den zweiten Preis (durch den Verein Berliner Künstler), zusammen mit Raffael Schuster-Woldau aus München. Sieger wurde der deutsche Maler Ernst Christian Pfannschmidt (1868–1949). Am 20. April 1938 verlieh H., A. ihm den Titel Professor. Mit insgesamt 56 seiner Bilder war er auf den Großen Deutschen Kunstausstellungen im Münchner Haus der Deutschen Kunst vertreten; dabei überwogen Kriegsszenen aus dem Z. W., besonders aus Polen und Russland. Zu den dort ausgestellten Bildern gehörten: 1940 Feuernde Geschütze bei der Beschießung von Warschau (Aquarell) 1941 Abtransport polnischer Gefangener (Aquarell) 1942 Gefangene Bolschewisten in Mogilew (Aquarell und Pastell) Bei den Ausstellungen Deutsche Künstler und die .. 1944 zeigte er in Breslau das Bild „Liegender Schütze“ und in Salzburg „Im Splittergraben“.