Liebe, Angst & Schmerz von Ludwig Pillhofer

Art Nr.: 3347838998
ISBN 13: 9783347838994
Untertitel: Was wir von starken Gefühlen lernen können.
Erscheinungsjahr: 2023
Erschienen bei: Tredition
Einband: Taschenbuch
Maße: 240x170x26 mm
Seitenzahl: 412
Gewicht: 781 g
Sprache: Deutsch
Autor: Ludwig Pillhofer
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Beschreibung
Gefühle wie Angst, Schmerz, Trauer, Wut, Scham, Verzweiflung, Hilflosigkeit usw. gehören genauso zum Leben wie alle schönen Gefühle. In diesem Buch geht es darum, wie wir lernen können, mit diesen oft «starken und schwierigen» Gefühlen gut zu leben. Unser Körper und unser Atem helfen uns, diese Gefühle anzunehmen und zu integrieren. Der Verstand ist oft unser größter Feind, wenn starke Gefühle auftauchen. Mit unseren negativen Gedanken nähren wir unsere unbewussten Ängste und erzeugen weitere irrationale Ängste. Unser Ego möchte alle «unangenehmen» Gefühle ausgrenzen. Die Ausgrenzung und Verdrängung unserer schwierigen Gefühle macht uns jedoch gemein, bösartig, manipulativ, hart und gefühlskalt. Viele zwischenmenschliche Probleme sind die Folge. Die Liebesfähigkeit leidet unter dieser Ausgrenzung oder Verdrängung. Starke und auch «schwierige» Gefühle sind lebendige Kräfte in uns, die die Liebe sogar bereichern können und dem Leben seine «Würze» geben.Mit bewusster Atmung und positiven Gedanken können wir ein gutes Spürbewusstsein entwickeln und uns selbst neu erfinden. Der Atem ist die wichtigste Kraftquelle, die uns hilft, uns mutig unseren Ängsten zu stellen. Der Atem steht im Mittelpunkt des Buches, weil uns jeder tiefe Atemzug aufrichtet und ermutigt, alle Gefühle anzunehmen.
Informationen über den Autor
Die Arbeit nach der Grinberg Methode war meine erste körperzentrierte Ausbildung, die mir bis heuet eine gute Basis gibt, auch mit schwierigen Klienten und mit traumatisierenden Menschen zu arbeiten. Nach zehn Jahren Körperarbeit nach der Grinberg Methode spürte ich das Verlangen, Neues zu lernen und mich beruflich weiter zu entwickeln.Bei Peter Schellenbaum, dem Gründer der Leib- und Psychoenergetik, habe ich nach Verlassen der Grinberg Methode an einem Jahreszyklus in «Spontanrituale» teilgenommen. Dieser Jahreszyklus war eine Bereicherung für meine Arbeit und bestätigte mir, dass der körperzentrierte Ansatz, wie ich ihn bereits erlernt hatte, eine sehr solide Basis für die Arbeit mit Menschen ist. Peter Schellenbaum hat mir Mut gemacht auch mit Gruppen zu arbeiten. Die Arbeit in Gruppen ist eine wertvolle Ergänzung zu den Einzelsitzungen.2008 reiste ich nach Indien, um die Yogalehrerausbildung zu absolvieren. «Pranayama» Atemübungen bereichern seither meine Atemarbeit.Um die Krankenkassenanerkennung in der Schweiz zu erlangen, habe ich mich am Institut für körperzentrierte Psychotherapie IKP in Zürich zum ganzheitlichen integrativen Atemtherapeuten ausbilden lassen und 2013 die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.Der Atem war in all meinen Ausbildungen immer sehr zentral und ist auch heute noch stets eine unerschöpfliche Kraftquelle in guten wie in schlechten Zeiten.Mit grosser Begeisterung besuche ich stets diverse Weiterbildungen in der Atemarbeit und Traumaarbeit. 2022 habe ich an einem intensiven Yogatraining für Yogalehrer in Zürich bei Sabine Glück, Michael Hamilton und Sascha Dellberg aus Wien teilgenommen. Dieses Training gab mir neue Kraft und Energie, mich weiter in Pranayama, buddhistischer Psychologie, Meditation und Yoga zu vertiefen.PS: Ohne Angst wüsste ich nicht, wohin die nächsten Schritte gehen, denn die Angst und die Sehnsucht weisen mir meinen Weg.
Informationen über den Autor:
Die Arbeit nach der Grinberg Methode war meine erste körperzentrierte Ausbildung, die mir bis heuet eine gute Basis gibt, auch mit schwierigen Klienten und mit traumatisierenden Menschen zu arbeiten. Nach zehn Jahren Körperarbeit nach der Grinberg Methode spürte ich das Verlangen, Neues zu lernen und mich beruflich weiter zu entwickeln.Bei Peter Schellenbaum, dem Gründer der Leib- und Psychoenergetik, habe ich nach Verlassen der Grinberg Methode an einem Jahreszyklus in «Spontanrituale» teilgenommen. Dieser Jahreszyklus war eine Bereicherung für meine Arbeit und bestätigte mir, dass der körperzentrierte Ansatz, wie ich ihn bereits erlernt hatte, eine sehr solide Basis für die Arbeit mit Menschen ist. Peter Schellenbaum hat mir Mut gemacht auch mit Gruppen zu arbeiten. Die Arbeit in Gruppen ist eine wertvolle Ergänzung zu den Einzelsitzungen.2008 reiste ich nach Indien, um die Yogalehrerausbildung zu absolvieren. «Pranayama» Atemübungen bereichern seither meine Atemarbeit.Um die Krankenkassenanerkennung in der Schweiz zu erlangen, habe ich mich am Institut für körperzentrierte Psychotherapie IKP in Zürich zum ganzheitlichen integrativen Atemtherapeuten ausbilden lassen und 2013 die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.Der Atem war in all meinen Ausbildungen immer sehr zentral und ist auch heute noch stets eine unerschöpfliche Kraftquelle in guten wie in schlechten Zeiten.Mit grosser Begeisterung besuche ich stets diverse Weiterbildungen in der Atemarbeit und Traumaarbeit. 2022 habe ich an einem intensiven Yogatraining für Yogalehrer in Zürich bei Sabine Glück, Michael Hamilton und Sascha Dellberg aus Wien teilgenommen. Dieses Training gab mir neue Kraft und Energie, mich weiter in Pranayama, buddhistischer Psychologie, Meditation und Yoga zu vertiefen.PS: Ohne Angst wüsste ich nicht, wohin die nächsten Schritte gehen, denn die Angst und die Sehnsucht weisen mir meinen Weg.