Sie bekommen fünf seltene Wildapfelbäume, die teilweise bereits vom Aussterben bedroht sind. 

Sie sind ideal als blühende Naturhecke geeignet, da sie sehr schnellwüchsig sind und wenn sie gestuzt werden rasch in die Breite wachsen. Man pflanzt am besten im Abstand von 1,50 Metern und kann dazwischen mit einigen anderen Pflanzen die Naturhecke noch ergänzen. 

Der Wildapfel war der Baum des Jahres 2013, aufgrund seines ausgesprochen hohen ökologischen Wertes als Futterpflanze für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge (durch tausende von Blüten im Frühjahr) und für Vögel und Igel im Herbst und im Winter. 
Die Äpfel bleiben noch lange an den Ästen hängen, selbst wenn im Spätherbst bereits alles Laub gefallen ist. 
Fallen die Äpfel dann irgendwann auf den Boden, dann sind sie den ganzen Winter hindurch eine Futterquelle für alle obstfressenden Tiere. Selbst starker Frost schadet den Früchten nicht und unter dem Schnee machen sich die Äpfel durch ihren angenehmen Geruch bemerkbar, so dass es sich bei den Igeln in der Nachbarschaft schnell herumsprechen wird, wo noch etwas Leckeres zu holen ist. 

Die Blüte von April bis Mail ist ein Duft- und Blüherlebnis. Auch das satte Laub und die leuchtend gelben Früchte sind beeindruckend.

Der Baum wird ca 8 Meter hoch und ist sehr robust. An den Boden stellt er keine Ansprüche. 

Die 5 Bäume die sie erhalten, werden zum Versand auf ca 25 Zentimeter gekürzt. So gekürzt treiben die Pflanzen umso besser und schneller aus.