Hollerith.
Deutsche Hollerith Maschinen Gesellschaft m.b.H., Berlin-Lichterfelde-Ost, Lankwitzer Strasse 13-17.
Großformatiger, originaler Reklamedruck von 1935.
Mit fünf Abbildungen:
Fabrikanlage in Berlin-Lichterfelde-Ost (Im Vordergrund das Verwaltungsgebäude).
Hollerith-Magnetlocher zur Eintragung der Lochschrift in die Karten.
Hollerith-Sortiermaschine zum Ordnen der Lochkarten.
Hollerith-Tabelliermaschine zur Herstellung der Listen und Tabellen für Statistik und Buchhaltung und sonstige Verwaltungsgebiete.
Hollerith-Lochkarte zur Aufnahme der Angaben für die Bearbeitung des Geschäftsvorfalles.
Journalausschnitt in der Größe 243 x 338 mm.
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sehr guter Zustand.
Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!!
100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!!
Besichtigung jederzeit möglich.
100% guarantee of authenticity - not a reproduction, not a reprint!
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Zu Rückgabe und AGB bitte mich-Seite beachten. Die dort hinterlegten Informationen sind verbindlicher Bestandteil dieses Angebots/dieser Artikelbeschreibung!1910, 1935, 20. Jahrhundert, 30er – Jahre, Abrechnungsverkehr, Advertisement, Advertising, Analogrechner, Analogtechnik, Apparatebau, Arbeit, Arbeitswelt, Automatisierung, Bahn, Beruf, Berufe, Berufsleben, Berufswelten, Berufswesen, Betrieb, Betriebsdienst, Betriebsmaschinen, Branche, Branchen, brand’s history, Buchhaltung, Büro, Büroarbeit, Büromaschinen, Bürotechnik, Computer, Computertechnik, D-12209 Berlin, Datenspeicher, Datenverarbeitung, Deutsche Geschichte, Deutsche Hollerith Maschinengesellschaft, deutsche Industrie, Deutsche Reichsbahn, Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG), Deutsche Wirtschaft, Deutsche Wirtschaftsgeschichte, Deutsches Reich, Deutschland, Dezimalsystem, Digitaltechnik, Disposition, Dreißiger Jahre, Eisenbahn, Eisenbahnbetrieb, Eisenbahngeschichte, Eisenbahnindustrie, Eisenbahntechnik, Eisenbahnwesen, Elektrizität, Elektronenrechner, Elektronik, Elektrotechnik, Erfindung, Erfindungen, Erzeugnis, Fabrik, Fabrikat, Fabrikate, Fabrikation, Fabrikationszweig, Fabriken, Feinmechanik, Finanzen, Finanzwesen, Firma, Firmen, Firmengeschichte, Firmenlogo, Firmenwerbung, Firmenzeichen, Frequenztechnik, Gerätebau, german, Germany, Gewerbe, Großindustrie, Güterumschlag, Güterverkehr, Halbleiter, Handel, Hersteller, Herstellung, Historically, Historisch, Historische Bilder, history, Hollerith-Sortiermaschinen, Hollerith-Verfahren, IBM Deutschland, Impulsfrequenz, Industrie, Industriegeschichte, Industrieunternehmen, Industriezweig, Konstruktion, Landeskunde, Lochkarten, Lochkartenverfahren, Lochstreifen, Magnetspeicher, Marke, Marken, Markengeschichte, Markenhistorie, Markenlogo, Markenzeichen, Maschinenbau, Maschinenfabrik, Mechanik, Metall, Metallbau, Methodik, Montan, Montanindustrie, Nostalgia, Nostalgie, Öffentliche Verkehrsmittel, ÖPNV, Ortsansichten, Ortsgeschichte, Ortskunde, Physik, Präzision, Präzisionsarbeit, Produktion, Programmierung, Programmrechengerät, Rechenanlagen, Reichsbahndirektion Berlin, Reichsbahner, Reichsbahnverwaltung, Reichsbahn-Zentralamt, Reichshauptstadt, Reichsverwaltung, Reklame, Schienenverkehr, Stadtgeschichte Berlin, Statistik, Steel, Stochastik, System Technik, Systematik, Systemtechnik, System-Technik, Technik, Technikgeschichte, Thirties, Topographie, Unternehmen, Unternehmensgeschichte, Verfahrenstechnik. Betriebsstatistik, Verkehr, Verkehrstechnik, Versicherung, Versicherungswesen, Versicherungswirtschaft, Verwaltung, Weltfirma, Werbung, Wirtchaftlichkeit, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftsleben, Wirtschaftsunternehmen, Wirtschaftswunder, Wissenschaft, Zeitgeschehen, Zeitgeschichte Die DEHOMAG (Deutsche Hollerith-Maschinen Gesellschaft mbH) war Hersteller und Vermieter von elektromechanischen Maschinen zum Be- und Verarbeiten von Lochkarten. Gründung 1910 Die Deutsche Hollerith-Maschinen Gesellschaft mbH wurde am 30. November 1910 von Willy Heidinger in Berlin gegründet. Die Gesellschaft war Lizenznehmerin der Tabulating Machine Company. Sie verkaufte in Deutschland die von Herman Hollerith erfundene Lochkarte und vermietete die erforderlichen Lochkartenlocher, Lochkartensortierer und Tabelliermaschinen. Erste Aufträge in der Datenverarbeitung waren Volkszählungen verschiedener deutscher Länder, danach kamen Firmen und öffentliche Ämter als Kunden hinzu. Übernahme durch IBM 1922 hatte die Firma infolge der Deutschen Inflation Lizenzschulden von 450 Milliarden Mark, was 104.000 Dollar entsprach. Es folgte eine 90-prozentige Übernahme durch die Computing Tabulating Recording Corporation, deren Vorstandsvorsitzender Thomas J. Watson war. Die Computing Tabulating Recording Corporation ging im Sommer 1911 als Nachfolgegesellschaft aus der Tabulating Machine Company hervor und firmiert seit Februar 1924 als Tochter der International Business Machines Corporation (IBM). Bis 1949 war damit IBM in Deutschland durch die ertragreiche Tochtergesellschaft DEHOMAG vertreten. Willy Heidinger wurde 1930 Vorsitzender des Aufsichtsrats und Herman Rottke Vorsitzender der Geschäftsleitung. Beide zeigten sich später als überzeugte Nationalsozialisten. Zeit des N. 1934 folgte die Fusion der IBM-Tochtergesellschaften Optima Maschinenfabrik AG (Sindelfingen), die Waagen, Locher, Prüfer und Ersatzteile für Lochkartenmaschinen produzierte und der Degemag (Deutsche Geschäfts-Maschinen GmbH), die Kontrollapparate, Uhren und Waagen herstellte, mit der DEHOMAG. Um bei dem n. Regime den Eindruck eines Unternehmens in deutschem Besitz und nicht unter ausländischer Kontrolle zu machen, wurden neben Heidinger auch die Direktoren Herman Rottke und Hans Hummel an der Gesellschaft beteiligt. Die drei besaßen zusammen 15 Prozent DEHOMAG-Anteile, allerdings durften sie diese nicht an Dritte verkaufen oder übertragen. 1939 hatte die Gesellschaft über 2500 Mitarbeiter und zwei Werke in Berlin-Lichterfelde und Sindelfingen. Durch das Quasi-Monopol waren die Geschäfte der DEHOMAG im D. Reich sehr profitabel. Es wurde z. B. im Lohnauftrag die „Großdeutsche Volkszählung“ ausgewertet, bei der auch die „r.“ Abstammung erhoben wurde. Kunden waren neben den statistischen Ämtern und der Industrie unter anderem die Abteilung für Maschinelles Berichtswesen der W.macht und die xx. Bis zur Kriegserklärung des Deutschen Reiches an die Vereinigten Staaten im Dezember 1941 konnten die so erwirtschafteten Gewinne der DEHOMAG als Lizenzabgaben verschleiert an IBM in die Vereinigten Staaten überwiesen oder in Deutschland in Immobilien investiert werden. Zweiter Weltkrieg Nach dem Kriegseintritt der USA kam das Unternehmen als Feindbetrieb unter treuhänderische Zwangsverwaltung. Ein Beratungsausschuss wurde als Aufsichtsrat eingesetzt und die Überschüsse flossen auf ein Treuhandkonto. Der vierköpfige Beraterausschuss bestand aus dem Verwalter Köttgen sowie Kurt Passow, Willy Heidinger und Edmund Veesenmayer. Der Ausschuss arbeitete auch mit der Genfer Europazentrale von IBM oder den Vertretern in anderen Tochterunternehmen zusammen, wie beispielsweise der Compagnie électro-comptable (CEC) in Frankreich. 1943 wurde Hermann B. Fellinger vom Reichswirtschaftsminister als neuer Verwalter eingesetzt. Fellinger entließ Heidinger als Vorsitzenden der Geschäftsführung und installierte ein vierköpfiges Beratergremium als neue Geschäftsleitung. Heidinger starb 1944, Rottke 1945. Nachkriegszeit Nach dem Zweiten Weltkrieg war IBM in Deutschland wieder geschäftlich tätig und verlegte unter anderem die Verwaltung der DEHOMAG von Berlin nach Sindelfingen. Die Produktion des zerstörten Berliner Werkes erfolgte eine Zeit lang weiter in Hechingen. Das Patentbüro von IBM befand sich in der Hechinger Altstadt. Unmittelbar nach dem Krieg gab es Pläne für einen kompletten Umzug nach Hechingen, der allerdings auf Grund von Unstimmigkeiten mit dem damaligen Hechinger Bürgermeister nicht zustande kam. Der Unternehmenswert wurde 1946 mit 56,6 Millionen Reichsmark (bei einem Jahresgewinn von 7,5 Millionen Reichsmark) geschätzt. Bis 1949 hatte die Gesellschaft auch alle Produktionsstätten und eingefrorenen Gelder zurückerhalten, einschließlich der durch Krieg und Holocaust erzielten Gewinne. Im Mai des Jahres folgte schließlich die Umbenennung in Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft mbH (IBM). Die Deutsche Reichsbahn war die staatliche Eisenbahn in der Weimarer Republik und während der Zeit des N., die bis zur Ablösung durch die Staatsbahnen der Bundesrepublik Deutschland (Deutsche Bundesbahn) und der Deutschen Demokratischen Republik im Jahr 1949 existierte. Geschichte Vorgeschichte Die ersten im Eigentum des 1871 gegründeten Deutschen Reiches befindlichen Bahnen waren die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen, deren "Kaiserliche General-Direktion der Eisenbahnen in Elsass-Lothringen" ihren Sitz in Straßburg hatte. Sie entstanden nachdem Frankreich 1871 das Gebiet von Elsaß-Lothringen an das Deutsche Reich abgetreten hatte und formal die private "Französische Ostbahn-Gesellschaft" käuflich erworben und dann wieder dem Deutschen Reich verkauft hatte. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges fiel diese staatliche "Reichseisenbahn" wieder an Frankreich zurück. In den übrigen deutschen Ländern unterstanden die jeweiligen staatlichen Eisenbahnen dagegen weiterhin der Landeshoheit, nachdem Otto von Bismarck vergeblich versucht hatte, die Haupteisenbahnlinien für das Reich zu erwerben. Dies scheiterte ebenso am Widerspruch der Mittelstaaten, wie der 1875 von Albert von Maybach dem Bundesrat vorgelegte Entwurf eines Reichseisenbahngesetzes. In Befolgung der Bestimmungen der Weimarer Verfassung vom 11. August 1919 wurde am 1. April 1920 der Staatsvertrag zur Gründung der Reichseisenbahnen in Kraft gesetzt und damit die vormaligen Länderbahnen unter der Hoheit des Deutschen Reiches unterstellt. Im einzelnen waren dies die Länderbahnen Preußens, Bayerns, Sachsens, Württembergs, Badens, Mecklenburg-Schwerins, Hessens und Oldenburgs. Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft Der 1924 entwickelte Dawes-Plan sah u. a. vor, die Reichseisenbahnen komplett an die Reparationsgläubiger zu verpfänden. Die Reichsregierung erließ daher am 12. Februar 1924 die Verordnung zur Schaffung der Deutschen Reichsbahn als staatliches Unternehmen. Da den Reparationsgläubigern diese Maßnahmen nicht weit genug gingen, wurde am 30. August 1924 das (die Reichsverfassung brechende) "Gesetz über die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Reichsbahngesetz)" zur Gründung der privatwirtschaftlichen Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft erlassen. Gleichzeitig mit dem Reichsbahngesetz wurde die Gesellschaft mit einer Schuldverschreibung zugunsten der Sieger in Höhe von elf Milliarden Goldmark belastet. Die Weltwirtschaftskrise und die ständigen Geldabflüsse durch die Reparationsleistungen (etwa 660 Millionen Reichsmark jährlich) belasteten die Reichsbahn erheblich. Erst 1931 wurde die Reichsbahn durch das Lausanne-Abkommen von den finanziellen Verpflichtungen befreit. Während dieser Zeit erfuhr die Deutsche Reichsbahn folgende Erweiterungen: Am 27. Juni 1933 wurde das neue Unternehmen Reichsautobahn als Zweig der Deutschen Reichsbahn gegründet. Am 1. März 1935 wurden die Saar-Eisenbahnen in die Deutsche Reichsbahn eingegliedert. Der Beginn der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft war durch die Entwicklung eines Fahrzeugtypenprogrammes gekennzeichnet, um den sehr heterogenen Fahrzeugpark der Länderbahnen durch die Einheits-Dampflokomotiven zu harmonisieren. Tatsächlich konnte die Fahrzeugbeschaffung jedoch aus finanziellen Gründen und aufgrund von Verzögerungen beim Ausbau der Strecken auf höhere Achslasten zunächst nicht in den gewünschten Stückzahlen erfolgen. Bis zum Ende 1930er Jahre hinein dominierten die übernommenen Baureihen der Länderbahnen, insbesondere die preußischen Baureihen. Es wurden sogar einige Länderbahnbaureihen, wie die preußische P8 (BR 38.10), die preußische P10 (BR 39), die preußische G12 (BR 58.10) und die preußische T20 (BR 95) noch in den ersten Jahren der Reichsbahnzeit weitergebaut. Die bayerische S3/6 (BR 18.5) wurde sogar noch bis 1930 gebaut. Erst mit dem Beschaffungsprogramm für die Kriegslokomotiven wurden Güterzuglokomotiven in nennenswerten Stückzahlen gebaut - nun aber aufgrund einer anderen Zielsetzung. In den späten 1930er Jahren wurde vor allem die Geschwindigkeits-Entwicklung forciert mit Schnelltriebzügen wie dem Fliegenden Hamburger und Stromlinien-Dampfloks wie der Baureihe 05, die bis zu 200 km/h Spitzengeschwindigkeit erreichte. Das Verkehrsnetz war vor dem Zweiten Weltkrieg vornehmlich in Ost-West-Richtung organisiert. Die modernsten "Rennstrecken" ihrer Zeit waren damals die Preußische Ostbahn, die durch den polnischen Korridor verlief (dort durch den schlechten Gleiszustand langsamer), die Strecken von Berlin nach Hamburg, über Hannover ins Ruhrgebiet, über Frankfurt am Main nach Südwestdeutschland, auf der die Dieselschnelltriebwagen verkehrten, und die Schlesische Bahn von Berlin nach Breslau. Leitung der Reichsbahn In der Zeit von 1924 bis 1926 war Dr. Rudolf Oeser der Generaldirektor der Reichsbahn. Das Reichsbahngesetz vom 11. Juli 1939 bestimmte in § 3: (1) Leiter der Deutschen Reichsbahn ist der Reichsverkehrsminister. Er führt als solcher die Bezeichnung Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn. Er ist für die Geschäftsführung der Deutschen Reichsbahn verantwortlich. Demgemäß war Julius Dorpmüller (seit 1937 Reichsverkehrsminister) in der Zeit von 1926 bis 1945 Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn. Die Deutsche Reichsbahn ab 1937 Mit dem Gesetz zur Neuregelung der Verhältnisse der Reichsbank und der Deutschen Reichsbahn vom 10. Februar 1937 wurde die Reichsbahn wieder unter die Reichshoheit gestellt und in Deutsche Reichsbahn zurückbenannt. Die Logistik der Reichsbahn war bedeutend für die Durchführung der Angriffskriege, die Vorbereitung zum Einfall in die Sowjetunion soll der größte Eisenbahnaufmarsch in der Geschichte gewesen sein. Zur Vernichtung der Juden war die Logistik der Reichsbahn ebenfalls ein wichtiger Baustein. [1] Charakteristisch für die ersten sechseinhalb Jahre dieses Zeitraumes war das rasante Wachstum der Deutschen Reichsbahn, das fast ausschließlich durch Übernahmen anderer Eisenbahnen zustande kam. Dies betraf sowohl Teile fremder Staatsbahnen (in Österreich der gesamten Staatsbahn) in den an das Deutsche Reich angegliederten Gebieten, als auch Privatbahnen im Kernland und in angegliederten Gebieten: Von der Deutschen Reichsbahn übernommene bzw. in diese eingegliederte Staatsbahnen Übernahme- datum Name Bemerkungen 18. März 1938 Österreichische Bundesbahnen (BBÖ) Die Übernahme der Fahrzeuge erfolgte offiziell erst am 1. Januar 1939. 19. Oktober 1938 Teile der Tschechoslowakischen Staatsbahnen (ČSD) nur Bahnstrecken, die sich in den an das Deutsche Reich abgetretenen Gebieten ("Sudetenland") befanden. 1. November 1939 Teile der Polnischen Staatsbahnen (PKP) Strecken in bis 1918 deutschen Gebieten ab 1940 Teile der Nationalgesellschaft der Belgischen Eisenbahnen (NMBS/SNCB) schrittweise Übernahme in den 1920 an Belgien abgetretenen Gebieten 1941 Teile der Jugoslawischen Eisenbahnen (JŽ-JЖ) Strecken innerhalb der eingegliederten Gebiete "Untersteiermark und Oberkrain" 1941 Teile der Sowjetischen Eisenbahnen (SŽD/СЖД), Strecken, die sich im bis 1939 polnischen Bezirk Bialystok befanden Von der Deutschen Reichsbahn übernommene bzw. in diese eingegliederte private Bahngesellschaften Übernahme- datum Name Strecken- länge 1. Januar 1938 Lübeck-Büchener Eisenbahn (LBE) 160,8 km 1. Januar 1938 Braunschweigische Landes-Eisenbahn (BLE) 109,5 km 1. August 1938 Lokalbahn Aktien-Gesellschaft München (LAG) 187,7 km 1. Januar 1939 Lausitzer Eisenbahn-Gesellschaft 80,9 km 23. März 1939 Eisenbahnen im Memelgebiet 1939 bis 1940 im ehemaligen Österreich: Schneebergbahn, Schafbergbahn, Steyrtalbahn, Niederösterreichische Waldviertelbahn, Eisenbahn Wien - Aspang 1940 9 ehemals tschechische Privatbahnen, auf denen die DR bereits im Oktober 1938 die Betriebsführung übernommen hatte ab 1940 Eisenbahnen in Luxemburg (Prinz-Heinrich-Bahn, Wilhelm-Luxemburg-Bahn, Luxemburgische Schmalspurbahnen) 1. Januar 1941 Mecklenburgische Friedrich-Wilhelm-Eisenbahn-Gesellschaft 112,6 km 1. Januar 1941 Prignitzer Eisenbahn AG 61,5 km 1. Januar 1941 Wittenberge-Perleberger Eisenbahn 10 km 1. Mai 1941 Eutin-Lübecker Eisenbahn-Gesellschaft (ELE) 39,3 km 1. August 1941 Kreis Oldenburger Eisenbahn (KOE) 72,3 km 1. Januar 1943 Kleinbahn Toitz-Rustow-Loitz 7 km 1. Juli 1943 Schipkau-Finsterwalder Eisenbahn-Gesellschaft 33 km.