Varietetheater Georgspalast in Hannover.
Fotoabbildung im Originaldruck von 1957.
Nach einer Aufnahme von Otto Hassenberg.
Journalausschnitt in der Größe 108 x 158 mm.
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sonst sehr guter Zustand.
Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!!
100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!!
Besichtigung jederzeit möglich.
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1957, 20. Jahrhundert, 50er – Jahre, Arthur Jacoby, Auto, Autofahren, Automarken, Automobil, Automobilbranche, Automobile, Automobilgeschichte, Automobilindustrie, Automobilismus, Automobilisten, Baden-Württemberg, Baureihe W 186/W 189, Beruf, Beruf, Berufe, Berufsleben, Berufswelten, Berufswesen, Branche, Branchen, Bundesrepublik Deutschland, cultural history, D-30159 Hannover, D-70327 Stuttgart, D-71063 Sindelfingen, Daimler Benz AG, Design, deutsche Automobil-Geschichte, Deutsche Geschichte, Deutsche Wirtschaftsgeschichte, Deutschland, Eleganz, Elite, exklusiv, extravagant, Fabrikate, Fahren, Fahrzeug, Fahrzeuge, Fifties, Firma, Firmen, Firmengeschichte, Firmenlogo, Firmenwerbung, Firmenzeichen, Fotografie, Fremdenverkehr, Fünfziger Jahre, Gesellschaftsleben, Gewerbe, Gondel, Großbürgertum, Großindustrie, Handel, historische Automobile, Historische Bilder, historische Fahrzeuge, Industrie, Industriegeschichte, Kfz, Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeuge, Kraftfahrzeugindustrie, Kraftverkehrswirtschaft, Kraftwagen, Kühlerstern, Kultur, Kulturgeschichte, Kunst, Kunstgeschichte, Landeskunde, Lebenstil , Lichtstimmung, Limousine, Luxus, Mara Jakisch, Marke, Marken, Markenlogo, Markenzeichen, Maschinenbau, Mechanik, Mercedes Classic, Mercedes-Benz, Mercedes-Stern, mondän, Montanindustrie, Motorisierung, Motortriebwagen, Musik, Nachkriegsdeutschland, Nachkriegszeit, Nachtaufnahme, Niedersachsen, Nostalgia, Nostalgie, Oldtimer, Ortsansichten, Ortskunde, Personenwagen, Photographica, Photographie, Pkw, Reklame, retro, Stadtansichten, Stadtgeschichte Hannover, Straße, Straßenfahrzeug, Straßenszene, Straßenverkehr, System Technik, Systemtechnik, Technikgeschichte, Theater, Topographie, Tradition, Traditionsunternehmen, Transport, Transportmittel, Transportwesen, Unternehmen, Unternehmensgeschichte, Verkehr, Verkehrsmittel, Verkehrswesen, Vintage Print, vornehm, Wagen, Wiederaufbau, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftsleben, Wirtschaftswunder Bildbericht für Werbung und Industrie. Otto Hassenberg. Hannover – Göbenstr. 31 A. Telefon 66 10 01 Der Georgspalast, abgekürzt GOP, in Hannover ist ein seit Anfang des 20. Jahrhunderts bestehendes, traditionsreiches Varietétheater. Es befindet sich zentral in der Innenstadt in einem markanten, fünfstöckigen Steinbau gegenüber dem Opernhaus Hannover. Entstehung In den Jahren 1912 bis 1913 entstand der heute unter Denkmalschutz stehende Georgspalast als Geschäfts- und Bürohaus als konstruktive Neuerung der Zeit in Stahlskelettbauweise. durch die Architekten Wilhelm Mackensen und Fritz Torno. Das integrierte Café-Restaurant Georgspalast bot ab Mitte der 1920er Jahre – wie auch andere Cafés und Varietébühnen – Konzerte namhafter Orchester an. Es entwickelte sich als modernes Tanzcafé zu einem gefragten Spielort für jazzorientierte Musik. Nach der M. von 1933 fanden im GOP Tanzveranstaltungen statt. Trotz des Verbots von „öffentlichen Tanzlustbarkeiten“ während der Jahre des Z. W.s traten im Georgspalast weiterhin große Orchester auf. Bei den Luftangriffen auf Hannover wurde das Gebäude am 9. Oktober 1943 aufgrund der Stahlskelettbauweise nur teilweise zerstört. Der Betrieb musste jedoch eingestellt werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg 1947 eröffnete der Gastronom Wilhelm Hirte als neuer Eigentümer an gleicher Stelle zunächst das GOP Varieté-Theater. Am 27. Mai 1948 fand die erste gemeinsame Veranstaltung mit der neu errichteten Gondel-Bar im Georgspalast statt. In den 50er Jahren standen regelmäßig Größen des internationalen Showgeschäfts auf der Bühne, wie Akrobaten, Zauberer, Bauchredner, Sänger, Volksschauspieler und Filmstars. Darunter waren der Magier Kalanag, Paul Hörbiger, Gert Fröbe, Josephine Baker, Olga Tschechowa, Vico Torriani, Marika Rökk, Heinz Erhardt. Zarah Leander gastierte 1960 einen Monat lang im GOP, wobei sich hunderte von schaulustigen Fans um den Eingang drängten. Niedergang und Wiederbelebung Durch das Aufkommen des Fernsehens blieben die Besucher wie bei vielen anderen Etablissements Anfang der 1960er Jahre aus. 1962 schloss das GOP und es kam in der Folge zu verschiedenen anderen Nutzungen des Gebäudes, darunter Gaststätten und Diskotheken. Im Dezember 1992 wurde das GOP Varieté-Theater nach 30 Jahren Pause unter der Leitung von Hubertus und Hubert Grote wieder eröffnet. 320 Gäste finden heutzutage in dem Theatersaal Platz. Die Vorstellungen knüpfen an die ursprüngliche Kleinkunst-Tradition des Varieté-Theaters an. Ein alle zwei Monate wechselndes Programm zeigt verschiedene Darbietungen von Unterhaltungskünstlern aus der ganzen Welt. Im Winter werden vom GOP zusätzlich ein Kinder-Weihnachts-Musical und ein Winter-Varieté in der Orangerie der Herrenhäuser Gärten veranstaltet. Alle Shows richten sich an ein breites Publikum und sind für Jung und Alt geeignet. Im Jahre 2001 wurde auch das traditionsreiche Restaurant Gondel im Haus wieder eröffnet, das mittlerweile 90 Gästen Platz bietet. Entwicklung 1996 wagte die Unternehmerfamilie Grote den Schritt aus Hannover heraus und eröffnete das GOP Varieté Essen. Im Jahr 2000 folgte ein Haus in Bad Oeynhausen. Seit 2005 ist das Theater auch in Münster sowie seit 2008 in München vertreten. Das sechste Haus wurde im Herbst 2013 in Bremen eröffnet. Im September 2016 wurde ein weiteres Varieté in Bonn eröffnet. Zur GOP-Entertainment-Group, dem größten Varietéunternehmen in Deutschland, gehören außerdem zwei Dance Clubs und die Agentur GOP showconcept, die für die Showentwicklung verantwortlich ist. Die Baureihen W 186 und W 189 von Mercedes-Benz waren neben dem Modell W 187 (220) die ersten deutschen Repräsentationslimousinen nach dem 2. Weltkrieg. Der 300er wird, da er u.a. das Dienstfahrzeug des ersten deutschen Bundeskanzlers war, auch als „Adenauer-Mercedes“ bezeichnet und war bis zur Einführung des W 100 (Mercedes-Benz 600) die deutsche Staatslimousine schlechthin. Auch viele ausländische Potentaten kauften den 300er. Er war das seinerzeit größte und (vor Produktionsbeginn des Porsche 356 1500 S) schnellste Serienfahrzeug deutscher Produktion. Typen Es gab nacheinander die Typen 300 (W 186 II), 300 b (W 186 III), 300 c (W 186 IV) und 300 d (W 189). Typ 300 Der im November 1951 eingeführte Mercedes 300 basierte auf dem Ovalrohrrahmen in X-Form des bis 1943 gebauten Typs Mercedes 230. Auf das Fahrgestell mit einem Radstand von 3050 mm war eine neu gestaltete Karosserie aufgesetzt. Angetrieben wurde der Wagen von einem neu konstruierten 3-Liter-Sechszylinder-Motor mit 85 kW (115 PS) Leistung, zwei Vergasern und einem 4-Gang-Getriebe. Die Höchstgeschwindigkeit betrug rund 160 km/h; damals ein beeindruckender Wert. Das Fahrwerk entsprach konzeptionell den Typen 170 S und 220, war jedoch auf das höhere Gewicht und die Fahrleistungen des 300 abgestimmt. Bei schwerer Beladung sorgte die elektrisch zuschaltbare Drehstabfederung für den Niveauausgleich der Hinterräder. Es war auch ein Schiebedach bzw. Faltdach erhältlich. Eine technische Besonderheit der gesamten Baureihe 300 war die Zentralschmierung, durch die damals noch übliche Schmiernippel überflüssig wurden. Was sonst einen Werkstattbesuch erforderte, konnte nun vom Fahrer ohne anzuhalten durch Tritt auf einen Stempel links oben neben der Pedalerie erledigt werden. Eine weiße Kontrollleuchte, die alle 100 km aufleuchtete, erinnerte den Fahrer daran, diesen für die Betriebssicherheit notwendigen Vorgang regelmäßig durchzuführen. Typ 300 b Im März 1954 wurde das Fahrzeug überarbeitet. Neben breiteren Bremsbacken und Bremskraftverstärkern sowie einem auf 92 kW (125 PS) gesteigertem Motor bekam der 300 b auch vorne Ausstellfenster. Weitere Designmerkmale waren die verchromten Schutzbeschläge an den hinteren Kotflügeln und Stoßstangenhörner vorne und hinten. Typ 300 c Bei einer weiteren Überarbeitung im November 1955 wurde die Heckscheibe vergrößert. Außerdem wurden breitere Reifen verwendet. Eine weitere technische Neuheit stellt die sogenannte Eingelenk-Pendelachse dar. Der 300 c war zudem auf Wunsch erstmals für 1500 DM Aufpreis mit Automatic lieferbar. Er wurde als Limousine mit einem Basispreis von 22.000 DM und als Cabriolet D mit einem Basispreis von 24.700 DM gebaut. Cabriolet D bedeutet, dass das Fahrzeug vier Türen mit dazugehörigen vier Seitenscheiben besitzt. Hierin finden fünf bis sechs Personen Platz. Durch die Lenkrad-Schaltung (später auch Lenkrad-Automatic) können vorn bis zu drei Personen sitzen. Typ 300 d Der Typ 300 d (W 189), der ab November 1957 produziert wurde, brach mit der markanten hinteren, gerundeten Seitenscheibe der „Adenauer“-300er und führte die letzte Seitenscheibe im Winkel auf die Gürtellinie. Bei diesem Wagen konnten die Seitenscheiben komplett versenkt und das hintere Eckfenster herausgenommen werden. Durch die fehlenden seitlichen Säulen entstand für Deutschland der neuartige Begriff der Hardtop-Limousine, die auch im größten Absatzmarkt USA angeboten wurde. Als erstes Pkw-Modell von Mercedes bekam der Wagen eine Saugrohr-Benzineinspritzung - im Gegensatz zu der aufwendigen Direkteinspritzung des 300 Sc (W 188) und 300 SL (W 198 - „Flügeltürer“). Während die frühen Modelle durch das hohe Gewicht von 1770 bis 1940 kg bei nur 85 kW (115 PS) bzw. 92 kW (125 PS) etwas behäbig auftraten, war der 300d mit dem 118 kW (160 PS) starken Einspritzmotor wesentlich agiler. Weitere technische Neuerungen gegen Aufpreis waren die Servolenkung, elektrische Fensterheber, orthopädische Sitze, Klimaanlage (diese kam im 300 d zum ersten Mal bei einem Mercedes-Benz Pkw zum Einsatz und kostete 3500 DM) und das erste Stahlschiebedach der Firma Webasto. Für einen seinerzeit beachtlichen Mehrpreis von 8500 DM konnte der 300 d auch in Cabrio-Version erworben werden. Der Basispreis betrug nun 27.000 DM. Diese Summe entspricht heute ca. 59.000 Euro.[1]. Drei von 5,19 m auf 5,64 m verlängerte Exemplare des W 189 wurden als Pullman-Limousine bzw. Pullman-Landaulet hergestellt. Die Limousine und ein Landaulet blieben als Mietfahrzeuge in Werksbesitz; ein Landaulet wurde an den Vatikan als „Papamobil“ für Papst Johannes XXIII. geliefert. Bauzeiten und Stückzahlen Typ 300 (W 186 II) : 12/1951–3/1954; 4776 Limousinen, 2 Fahrgestelle, 466 Cabriolet Typ 300 b(W 186 III) : 3/1954–7/1955; 1426 Limousinen, 125 Cabriolet Typ 300 c(W 186 IV) : 9/1955–8/1957; 1432 Limousinen, 51 Cabriolet Typ 300 d(W 189) : 11/1957–3/1962; 3073 Limousinen, 1 Fahrgestell, 65 Cabriolet D (Juli 1958–Februar 1962) 1 Pullman-Limousine; 2 Pullman-Landaulets Mercedes-Benz ist eine deutsche Automarke der Daimler AG. Die Marke entstand 1926 durch den Zusammenschluss der Daimler-Motoren-Gesellschaft von Gottlieb Daimler und der Benz & Cie von Carl Benz. Geschichte Der Markenname Mercedes-Benz ergab sich aus dem Zusammenschluss der Marken Mercedes (von der Daimler-Motoren-Gesellschaft) und Benz (von Benz & Co.) im Jahr 1926. Ursprünglich verkaufte die 1890 gegründete Daimler-Motoren-Gesellschaft ihre Fahrzeuge noch nicht unter dem Namen Mercedes. Dieser Markenname entstand erst um die Jahrhundertwende, inspiriert durch den Geschäftsmann Emil Jellinek, der ab 1898 mit Daimler-Fahrzeugen handelte. Ab 1899 nahm Jellinek unter dem Pseudonym Mercedes (angelehnt an den Kosenamen seiner Tochter Mercédès Jellinek) unter anderem an der Rennwoche von Nizza teil. Obwohl „Mercedes“ zu dieser Zeit noch nicht als Automobilbezeichnung, sondern als Fahrername genutzt wurde, wurde der Name so in Zusammenhang mit der DMG bekannt. 1900 vereinbarte Jellinek die Fertigung des neuen, leistungsstarken Motorenmodells „Daimler-Mercedes“, wodurch der Name Mercedes erstmals als Produktbezeichnung genutzt wurde. Zur gleichen Zeit wurde er Vertriebspartner für Daimler-Wagen und -Motoren und orderte 36 Fahrzeuge zum Gesamtpreis von 550.001 Mark (nach heutigem Wert etwa drei Millionen Euro), sowie wenige Wochen später weitere 36 Daimler-Wagen mit 8-PS-Motor. Nachdem 1901 mehrere dieser Mercedes-Fahrzeuge (der Name wurde nun auch für die Wagen genutzt) erfolgreich bei der Rennwoche von Nizza antraten, steigerte sich der Bekanntheitsgrad von Mercedes enorm; so dass 1902 die Marke Mercedes für die DMG gesetzlich geschützt wurde. Der für die Marke bekannte Mercedes-Stern wurde 1909 als Warenzeichen eingetragen und wird seit 1910 auch als Kühlersymbol verwendet. Der Mercedes-Stern ist Überlieferungen zufolge durch die Kennzeichnung des Arbeitsplatzes von Gottlieb Daimler in (Köln)-Deutz auf einer Postkarte an seine Familie entstanden. Anderen Überlieferungen zufolge kennzeichnet der Stern die Produkte in der Frühzeit des Unternehmens: Motoren zu Lande, zu Wasser und in der Luft auf der Ganzen Welt. Die Daimler-Motoren-Gesellschaft schloss sich 1926 unter Federführung der Deutschen Bank mit dem Konkurrenten Benz & Co. zusammen und bildete die Daimler-Benz AG. Daraus ergab sich der neue Markenname Mercedes-Benz. Die häufig verwendete Bezeichnung „Daimler“ für einen Mercedes-Benz ist nicht korrekt, da Gottlieb Daimler das Namensrecht „Daimler“ für Autos „für alle Zeiten“ verkaufte. In Coventry werden daher seit 1907 Daimler von der Daimler Motor Company gefertigt, seit 1960 baugleich mit Jaguar. Heute besitzt Tata Motors durch den Kauf von Jaguar (2008) die Namensrechte an der Marke Daimler. Zuvor erwarb die DaimlerChrysler AG im Jahr 2007 gewisse Rechte der Nutzung des Namens, vom damaligen Besitzer der Marken Jaguar und Daimler Ford, um ihre Umbenennung in Daimler AG zu ermöglichen. Motorsport Seit langem ist Mercedes-Benz im Motorsport tätig, darunter auch in der Formel 1. In den 1930er Jahren erzielte Mercedes mit den legendären „Silberpfeilen“ unter Alfred Neubauer große Erfolge. 1955 beendete man das Engagement zunächst, nachdem es beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans zum bis heute schwersten Unfall (82 Tote) in der Automobilrennsportgeschichte kam. Erst 1988 stieg das Unternehmen wieder werksmäßig in den Rennsport ein. In der Formel 1 bildet Mercedes-Benz zusammen mit McLaren seit 1995 das Team McLaren-Mercedes, die Motoren werden von dem Tochterunternehmen Mercedes-Benz HighPerformanceEngines hergestellt.