Sprachkalender der Deutschen Gebärdensprache 2022 von Thomas Finkbeiner, Nina-Kristin Pendzich

Art Nr.: 3967690806
ISBN 13: 9783967690804
B-Nr: INF1000591878
Erscheinungsjahr: 2021
Erschienen bei: Buske
Einband: Kalender
Maße: 165x128x35 mm
Seitenzahl: 640
Gewicht: 505 g
Sprache: Deutsch
Autor: Thomas Finkbeiner, Nina-Kristin Pendzich

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Beschreibung
- Täglich eine Portion 'Deutsche Gebärdensprache' (DGS)- Abwechslungsreiche Kalenderblätter zu Wortschatz, Grammatik, Kultur, Geschichte,Fingeralphabet, Wusstest du schon ... - Zahlreiche Abbildungen und Anleitungen zu Gebärden- Hilfreiche Tipps zum Gebrauch der DGS- Informative Erläuterungen zu Dialekten- Weiterführende Hinweise zu thematisch nützlichen Verbänden, Institutionen,Zeitschriften und WebsitesDieser im deutschsprachigen Raum einmalige'Sprachkalender der Deutschen Gebärdensprache'ist ein wertvolles Hilfsmittel beim Erlernen undAnwenden der DGS. Er richtet sich an Personen, die sich ohne Vorwissen mit der DGSbeschäftigen möchten, ist darüber hinaus aber ebenso für taube und hörende Personenmit Gebärdensprachkenntnissen interessant.Die Blätter des Abreißkalenders bieten einen abwechslungsreichen Mix aus Wortschatz,Grammatik, Kultur, Geschichte, Fingeralphabet, Wusstest du schon ... . Der Schwerpunktliegt dabei auf zahlreichen Fotos zu Gebärden, die mit verschiedenen Gehörlosenaufgenommen wurden.Mithilfe dieser vielfältigen Mischung aus Informationen, Fakten und Übungen lassensich die Kenntnisse der DGS leicht zugänglich und zugleich systematisch erweitern. Lösungensowie weitere wissenswerte Informationen und Erläuterungen auf den Blattrückseitengarantieren einen effektiven Lernerfolg.
Informationen über den Autor
Finkbeiner, ThomasThomas Albert Finkbeiner, selbst taub und mit Deutscher Gebärdensprache (DGS) im Elternhaus aufgewachsen, ist Dipl. Sozialarbeiter / Dipl. Sozialpädagoge (FH), staatlich geprüfter Gebärdensprachdozent und -dolmetscher für DGS und International Sign. Er war 2013 bis 2017 an der Hochschule Magdeburg im Studiengang Gebärdensprachdolmetschen tätig. Seit 2017 arbeitet er am Seminar für Deutsche Philologie der Georg-August-Universität Göttingen als Dozent für die DGS. Thomas Finkbeiner wirkte an unterschiedlichen europäischen Projekten wie SIGN TEACH und EUMASLI mit. Pendzich, Nina-Kristin Nina-Kristin Pendzich hat an der Georg-August-Universität Göttingen Deutsche Philologie und Geschichte studiert und in Germanistischer Linguistik zum Thema »Lexikalische nichtmanuelle Markierungen in der Deutschen Gebärdensprache (DGS)« promoviert. Seit 2017 ist sie Leiterin des Experimentellen Gebärdensprachlabors am Seminar für Deutsche Philologie der Georg-August-Universität Göttingen und unterrichtet Germanistische Linguistik mit Schwerpunkt in der DGS. Ebenfalls seit 2017 ist sie in der Redaktion der Fachzeitschrift »Linguistische Berichte« tätig.
Informationen über den Autor:
Finkbeiner, ThomasThomas Albert Finkbeiner, selbst taub und mit Deutscher Gebärdensprache (DGS) im Elternhaus aufgewachsen, ist Dipl. Sozialarbeiter / Dipl. Sozialpädagoge (FH), staatlich geprüfter Gebärdensprachdozent und -dolmetscher für DGS und International Sign. Er war 2013 bis 2017 an der Hochschule Magdeburg im Studiengang Gebärdensprachdolmetschen tätig. Seit 2017 arbeitet er am Seminar für Deutsche Philologie der Georg-August-Universität Göttingen als Dozent für die DGS. Thomas Finkbeiner wirkte an unterschiedlichen europäischen Projekten wie SIGN TEACH und EUMASLI mit. Pendzich, Nina-Kristin Nina-Kristin Pendzich hat an der Georg-August-Universität Göttingen Deutsche Philologie und Geschichte studiert und in Germanistischer Linguistik zum Thema »Lexikalische nichtmanuelle Markierungen in der Deutschen Gebärdensprache (DGS)« promoviert. Seit 2017 ist sie Leiterin des Experimentellen Gebärdensprachlabors am Seminar für Deutsche Philologie der Georg-August-Universität Göttingen und unterrichtet Germanistische Linguistik mit Schwerpunkt in der DGS. Ebenfalls seit 2017 ist sie in der Redaktion der Fachzeitschrift »Linguistische Berichte« tätig.