Otto Gebler *18.09.1938 Dresden / +30.01.1917 München

Hirte mit Schafherde am Weiher

Öl-Holz, 21 x 29,5cm ( 40,5 x 49 x 4,5cm im Rahmen ) r.u.sign & 87 dat, verso Sammeletikett "Sammlung: Ritter von Borscht "Schafherde" signiert O. Gebler 87"

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Gemälde und Rahmen sind in einem einwandfreien Zustand.

Gemälde kann in unserer Galerie Adelhoch nur 20km westlich von München im schönen Inning am Ammersee besichtigt werden. Auf 400Qm präsentieren wir ständig ca 500 Gemälde des 19. - 21. Jhdt.

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Otto Gebler studierte die Malerei zuerst auf der Akademie seiner Vaterstadt und dann auf der Münchener, wo er sich besonders an Karl Theodor von Piloty anschloss. Er machte in erster Linie das Schaf zum Gegenstand seines Studiums und erreichte bald in der Charakteristik dieses Tieres eine solche Fertigkeit, dass er, unterstützt durch ein saftiges, glänzendes Kolorit, dem bis dahin als unübertreffliche Spezialität betrachteten norddeutschen Schafmaler Brendel gleichkam. Er hat die Schafe zu Objekten physiognomischer Studien gemacht und entfaltet in der Wiedergabe der Typen eine erstaunliche Vielseitigkeit.

Für das Bild Schafe vor der Staffelei eines Malers erhielt er 1874 die kleine goldene Medaille der Berliner Ausstellung.

In den letzten Jahren erweiterte er sein malerisches Spektrum auf die Darstellung von Hunden. Ein derartiges Bild, Reinekes Ende (Fuchs und drei Dachshunde), wurde auf der internationalen Ausstellung in München durch eine zweite Medaille ausgezeichnet und für die dortige Pinakothek angekauft.

Quelle: wikipedia