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     Gegenstand des Angebotes:

Hochedle, feine, "Union Glocke" / Dürrstein & Co echte Glashütter Präzisionstaschenuhr, massiv 0,800 Silber, aus dem Hause des "Lange & Söhne" exclusiv Vertriebs Genies Johannes Dürrstein

Die von Dürrstein & Co ohne Mitwirkung von Lange & Söhne in der Schweiz produzierte Marke "Union Glocke Glashütte" entspricht von Idee und Qualität der DUF Serie aus dem Hause Lange & Söhne und stellt damit eine echte Uhr Glashütter Bauart mit Dreiviertelplatinenwerk dar

Achtung: Johannes Dürrstein, der kein Uhrmacher war, sondern Uhren Großhändler, vertrieb erst gebrauchte Taschenuhren, dann Schweizer Taschenuhren mit Glashütter Elementen bereits unter dem Namen "Union"

Erst, als Ende des 19. Jahrhunderts per Gesetz festgelegt wurde, dass nur Uhren, welche auch tatsächlich in Glashütte gefertigt wurden, als "Glashütter Uhren" bezeichnet werden durften, gründete Johannes Dürrstein eine eigene Uhrenmanufaktur in Glashütte direkt und ließ` dort von 1893 - 1933 Glashütter Taschenuhren mit Dreiviertelplatinen produzieren wie das seltene Modell dieses Angebotes

"Echte" Glashütter Union Taschenuhren aus dem Hause Dürrstein erkennt man an dem neuen Markenlogo ab 1893 - einem griechischen Tempel mit 3 Säulen - Dürrstein Taschenuhren "Glashütter Bauart" aus der Schweiz waren dagegen mit einer Glocke als Markenlogo gepunzt

 

Baujahr ca. 1910, Gehäusedurchmesser 50mm, Gewicht ca. 109g, solides Silbergehäuse aus 900er Silber, Hersteller Uhrenfabrik Union Glashütte No. 57269

Glashütter Präzisionsankerwerk mit goldenem Ankerrad, Gehäuse und Werk nummerngleich, einwandfrei erhaltenes Emaillezifferblatt, rotgoldene Originalzeiger, Gehäuse, Werk und Zifferblatt signiert, ein geschraubter Chaton, funktionstüchtig 

Das herrliche Stück Uhrengeschichte läuft an und durch 

EZ: 1 - 2 - bester Sammlerzustand! Kaum erkennbare Alters- oder Gebrauchsspuren, Zifferblatt unrestauriert makellos, läuft und funktioniert 


Geschichte der Julius Dürrstein / Union Glashütte Präzisions Uhrenmanufaktur Glashütte (Quelle: Watchwiki):

Dürrstein & Comp. Dresden

 

Dürrstein & Comp. Dresden

Dürrstein & Comp. Dresden
Anonce von 1929
Frühe DUF mit der Werknummer 20024, am 17.12.1878 von der Firma A. Lange & Söhne an die Firma Dürrstein & Comp. verkauft.
DUF-Werk der 1.Serie von 1878 mit der Nummer 20024
Dürrstein & Co. Dresden - Louis Audemars, Geh. Nr. 47271, circa 1884.
Glashütter Taschenuhr mit springender digitaler Stunden- und Minutenanzeige, Dürrstein & Co. D.R.P. 35996, Circa 1900
Dürrstein & Co. Glashütte Dresden Werkstempel
Bildmarke Glocken Union
Werkmarke Union Glashütte (Zifferblattseite)

Uhrengroßhandlung

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Diese Uhrengroßhandlung wurde von Johannes Dürrstein und Friedrich Dürrstein 1874 in Dresden gegründet und hatte ihren Firmensitz in der Waisenhausstraße 27 ( 

Die Firma "Dürrstein & Comp. Dresden" sicherte sich den Alleinvertrieb der Firma A. Lange & Söhne für das Deutsche Reich. Der Markt für Lange Uhren war aber aufgrund ihres hohen Preises begrenzt und so wurde der in der „Gründerzeit“ wachsende Bedarf an qualitativ guten Taschenuhren unterhalb dieser Preislage im steigenden Maße durch Schweizer Importe abgedeckt. Julius Bergter, der als Uhrmacher in der Uhrenfabrik Moritz Großmann und als Lehrer an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte arbeitet, wird 1882 Mitarbeiter und bald enger technischer Berater bei Dürrstein & Comp. in Dresden. Viele seiner Entwicklungen werden für Dürrstein & Comp. patentiert.

Um konkurrenzfähig zu bleiben, drängte die Firma Dürrstein nach dem Tod von Adolf Lange seine Nachfolger, ihnen eine preiswertere Taschenuhr für diesen sich entwickelnden Markt anzubieten. Im Jahre 1878 war es dann so weit, dass dieses Vorhaben umgesetzt werden konnte. Beginnend mit der Seriennummer 20001 kamen die ersten von der Firma A. Lange & Söhne entwickelten und gefertigten Taschenuhren einer niedrigen Preisklasse auf den Markt. Es handelt sich dabei um ein immer noch hochwertiges Pfeilerwerk mit der Signatur „Deutsche Uhrenfabrikation Glashütte“. Dass auf diesen Uhren anfangs weder auf dem Zifferblatt, noch auf dem Werk ein Hinweis auf die herstellende Firma gemacht wurde, lässt vermuten, dass diese Produktionslinie nicht unbedingt der bisherigen Firmenphilosophie der Gebrüder Lange entsprach. Dürrstein vertrieb u.a. auch Taschenuhren der Marken "Felsenburg", "Monopol", "Columbus", "Tavannes", und "Zenith". Julius Bergter, der als Uhrmacher in der Uhrenfabrik Moritz Großmann und als Lehrer an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte arbeitet, wird Mitarbeiter und bald enger technischer Berater bei Dürrstein & Comp. in Dresden. Viele seiner Entwicklungen werden für Dürrstein & Comp. patentiert.

Glocken-Union

Da auch die preiswertere Ausführung einer Lange Uhr, die später mit der Signatur DUF bekannt wurde, der Firma Dürrstein noch zu teuer für eine weitere Expansion erschien und die Firma Lange offensichtlich zu keinen weiteren Konzessionen hinsichtlich einer weiteren Absenkung der Qualitätsstufe bereit war, ließ die Firma Dürrstein 1890 unter der eigenen Marke "Union" Uhren für das von ihnen als zukunftsträchtig angesehene Marktsegment fertigen.
Diese wurden auf den Werken und oft auch in den Gehäusen gekennzeichnet durch eine Glocke mit 5 Sternen (Glocken-Union). Die Zifferblätter sind unsigniert
Die Uhren sind schweizer Ursprungs und keine Glashütter Uhren. Findet sich auf einer Uhr der Glocken-Union irgendwo die Aufschrift "Glashütte", handelt es sich mit Sicherheit um eine Fälschung.

Union Glashütte

Am 1. Januar 1893 gründet Johannes Dürrstein parallel zu seiner Dresdner Uhren-Großhandlung die Uhrenfabrik Union in Glashütte. Die Firma war ab 1899 im Hauptstrasse 41 ansässig. Julius Bergter steht dem Unternehmen als Direktor vor. Bereits im selben Jahr präsentiert und verkauft Dürrstein auf der Weltausstellung in Chicago eine Grande Complication. Die in 1895 Chicago gezeigte Grande Complication wird in modifizierter Form als Jubiläumsuhr anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Glashütter Uhrenindustrie präsentiert. Es ist die erste Grande Complication, die in Glashütte gebaut wird, und besitzt die Funktionen Chronograph Rattrapante mit springender Sekunde, 30-Minutenzähler, Ewigem Kalender, blitzender Sekunde, Mondphase, Minutenrepetition, Grande und Petite Sonnerie. Insgesamt werden später sechs Exemplare hergestellt. Die Firma fertigte bis 1925 echte und vollwertige Glashütter Uhren, die in der Qualität mit Lange- und Assmann-Uhren gleichwertig waren. Bildmarke in Gehäusen der Glashütter Uhrenfabrik Union ist bereits ab 1894 ein griechischer Tempel mit 3 Säulen. Die in der Schweiz gefertigten Uhren der Marke "Glocken-Union" wurden noch eine ganze Zeit parallel zu den Uhren der Union Glashütte angeboten. Die Marke "Union Glashütte" wurde 1996 wiederbelebt und gehört heute der Swatch Group an. Neben Union Glashütte Taschenuhren gab es auch noch Glashütter Taschenuhren der Marke Reform D + C Glashütte. Von diese Uhren sind nur wenige Exemplare bekannt.

Glashütter Taschenuhr mit springender digitaler Stunden- und Minutenanzeige

Angeregt durch IWCs Sprungzifferuhren nach dem Patent von Joseph Pallweber ließ sich Dürrstein & Co. einen eigenen Mechanismus für die springende Zeitanzeige patentieren (D.R.P. 35996). Im Unterschied zu Pallweber lieferte hier ein zweites Federhaus die Kraft für den Antrieb der Zahlenscheiben. Uhren ganz ähnlicher Bauart nach diesem Patent gibt es in sehr geringer Zahl auch von Lange & Söhne. Diese erzielten auf Auktionen hohe fünfstellige Summen. Das Symbol von Hammer und Schlägel weist für die vorliegende Uhr auf einen Besitzer in einer gehobenen Stellung in der Bergbauindustrie hin.

Firmenschließung

Nach dem Tod seines Bruders, Friedrich Dürrstein, führt dessen Frau Lina mit ihren Söhnen das Unternehmen Dürrstein & Comp., Dresden, fort. Der Uhrmacher Emil Leutert (1884–1973) wird als Regleur angestellt. Er arbeitet bis zur stilllegung der Produktion im Jahr 1925 oder 1926 als Betriebsleiter und repariert anschließend als Selbstständiger Union Uhren. 1933 wurde das Glashütter Werk geschlossen und 1936 im Handelsregister gelöscht. Damals wurden Marken nicht - wie heute - losgelöst vom Hersteller verwendet.



Union Glashütte/Sa./de

Union Glashütte/Sa.

 

Johannes Dürrstein

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Johannes Dürrstein (1845–1901)

Johannes Dürrstein (* 22. August 1845 in Niederrad; † 7. Mai 1901)[1] war ein deutscher Unternehmer und Gründer der Uhrenfabrik „Union“ in Glashütte.[2]

Dürrstein wuchs in bürgerlichen Verhältnissen auf und absolvierte eine kaufmännische Lehre beim Frankfurter Uhren-Großhändler Ludwig & Fries. Geschäftlich bereiste er wiederholt die Schweiz und lernte die bedeutenden Uhrenhersteller des Landes kennen.[1]

Uhrengroßhandlung Dürrstein & Co. 

Am 19. Januar 1874 gründete Dürrstein in Dresden die Uhrengroßhandlung Dürrstein & Co. und baute ein Handelsnetz im Deutschen ReichÖsterreich-UngarnBöhmen und in der Schweiz auf. Er erkannte, dass sich ihm für eine preiswerte Gebrauchsuhr für jedermann ein großer Absatzmarkt bot. Nach einiger Zeit verkaufte Dürrstein bis zu 50.000 Taschenuhren jährlich, die er von Zulieferern aus der Schweiz bezog.[1]

Dürrstein handelte bereits 1874 mit Ferdinand Adolph Lange in Glashütte einen Vertrag über den Alleinvertrieb der Lange-Uhren aus. Die Präzisionsuhren verkauften sich aber nicht im gewünschten Maße, da wegen der Qualität auch die Preise hoch waren. Dürrstein erreichte bei der Firma A.Lange & Söhne, dass diese daraufhin eine einfachere und preiswertere Variante der Taschenuhren, die sogenannte DUF-Qualität[3][4], herstellten, die sich in der Folge gut verkaufte.[1] Nach 1880 führte Dürrstein die Marke Union ein, die er in der Schweiz produzieren ließ. Markenzeichen dieser Union-Taschenuhren war eine Glocke mit 5 Sternen auf Gehäuse und Uhrwerk, die Zifferblätter waren unsigniert.[4] 1885 wurde sein Bruder Friedrich Dürrstein Teilhaber des Unternehmens.[1]

Taschenuhrenmanufaktur Glashütter Uhrenfabrik „Union“ 

Aus Dürrsteins Wunsch nach mehr und vergleichsweise preiswerten Glashütter Taschenuhren folgte die Errichtung einer eigenen Uhrenmanufaktur in Glashütte, dem damaligen Zentrum des deutschen Präzisionsuhrenbaus. Am 1. Januar 1893 gründete er die Uhrenfabrik Union, Glashütte i.S., verlegte den überwiegenden Teil der Produktion aus der Schweiz nach Glashütte und begann mit der industriellen und technologisch moderneren Schablonenuhrfertigung. Die Uhren zeigten einen griechischen Tempel als Gehäusemarke, auf dem Zifferblatt befand sich der Schriftzug „Uhrenfabrik Union Glashütte“. Die technische Leitung hatte der Glashütter Uhrmacher Julius Bergter (1856–1944). Bereits im ersten Jahr konnte Dürrstein die Fertigung einer Grande Complication anzeigen. Nach sechs Jahren konnte am 1. Mai 1899 der Neubau der Uhrenfabrik eröffnet werden, wo man mit etwa 40 Mitarbeitern die Produktion von Taschenuhren aufnahm. Es wurden einfache Präzisions-Taschenuhren und Chronographen, aber auch Uhren mit Komplikationen, sowie Taschen-Chronometer oder Tourbillons angefertigt. Später kamen Beobachtungs- und Schiffsuhren hinzu.[1][5][6]

Dürrstein verstarb am 7. Mai 1901 nach längerer Krankheit. 

Sein Bruder Friedrich Dürrstein wurde Alleininhaber beider Unternehmen, verstarb jedoch schon 1903. Danach führte dessen Witwe Lina Helene Dürrstein die Geschäfte erfolgreich weiter. Die Beobachtungsuhren und Seechronometer der Glashütter Uhrenfabrik „Union“ wurden mehrfach von der deutschen Seewarte ausgezeichnet.[1]

Bedingt durch den Ersten Weltkrieg, die folgenden wirtschaftlich schwachen 1920er Jahre und das Aufkommen der Armbanduhren gerieten die Firmen in finanzielle Schieflage. Mit Einsetzen der Weltwirtschaftskrise verschwand die Glashütter Uhrenfabrik „Union“ im Jahre 1926[4], und einige Zeit später auch die Großhandlung Dürrstein & Co.

Firmenlogo der Uhrenfabrik Union Glashütte
Werksignatur "Dürrstein & Comp. Dresden"
Glocken-Union
Eintrag im Handelsregister Kgl. AGer. Lauenstein 1893
Firmen-Anzeige von 1897
Union Glashütte
Reklame von 1912
Jubiläums-Uhr


Diese Auktion wird durchgeführt von der Einzelfirma Reiner Haas, Geschäftsführer ist Reiner Haas 


Unser Unternehmen wird nach dem Differenzsteuerverfahren besteuert, indem Endpreis ist k e i n e Umsatzsteuer ausgewiesen 


Widerrufsbelehrung

Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die

Waren in Besitz genommen haben bzw. hat. Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns mittels einer eindeutigen Erklärung

(z. B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie

können dafür das untenstehende Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist.

Der Widerruf ist zu richten an:

Reiner Haas Einzelfirma

Rennmühle 3A, 91126 Schwabach

 

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

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das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart;

in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.

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oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je

nachdem,welches der frühere Zeitpunkt ist.

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zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf

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Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise

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Reiner Haas Einzelfirma
Rennmühle 3A, 91126 Schwabach
 

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Anschrift des/der Verbraucher(s)….........................................................................................….........................................................................................…..........................................................................................

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