Jesus und sein Weg zum Kreuz: Ein historisch-rekonstruktives und theologisches Modellbild
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Art Nr.: 3170197029
ISBN 13: 9783170197022
B-Nr: INF1000074474
Untertitel: Ein historisch-rekonstruktives und theologisches Modellbild
Erscheinungsjahr: 2007
Erschienen bei: W. Kohlhammer Gmbh
Einband: Taschenbuch
Maße: 241x164x33 mm
Seitenzahl: 544
Gewicht: 876 g
Sprache: Deutsch
Autor: Christoph Niemand
Weitere Bücher:
Religionsgeschichte Theologie Christentum Weltreligionen / Christentum
Beschreibung
Beschreibung
Eine abgesicherte Vorstellung von der historischen Gestalt Jesu von Nazaret ist unverzichtbar für die Theologie. Die Jesus-Frage bewegt aber auch jenseits des religiösen Binnenraums: Alternativentwürfe geben vor, den 'wirklichen Jesus' frei von 'kirchlicher Verfälschung' zu präsentieren.
Christoph Niemand unternimmt den Versuch, ein historisch konsolidiertes Bild Jesu zu zeichnen. Dieses Bild steht in der Tradition der kritischen Jesus-Forschung, sucht im Kontext der jüngeren Methoden- und Theoriedebatten aber doch neue Orientierungen, nicht zuletzt auch hinsichtlich seiner 'Theologiefähigkeit'.
Nach einer Untersuchung zu Botschaft und Wirken liegt die nähere Fokussierung auf dem gewaltsamen Lebensende Jesu. Die Konfliktualität seines öffentlichen Auftretens ebenso wie seine Verurteilung und Tötung werden intensiv in den Blick genommen: sowohl hinsichtlich der faktischen Handlungskette als auch hinsichtlich der positionellen Perspektiven von Gegnern, Anhängern und vor allem von Jesus selbst.
Christoph Niemand unternimmt den Versuch, ein historisch konsolidiertes Bild Jesu zu zeichnen. Dieses Bild steht in der Tradition der kritischen Jesus-Forschung, sucht im Kontext der jüngeren Methoden- und Theoriedebatten aber doch neue Orientierungen, nicht zuletzt auch hinsichtlich seiner 'Theologiefähigkeit'.
Nach einer Untersuchung zu Botschaft und Wirken liegt die nähere Fokussierung auf dem gewaltsamen Lebensende Jesu. Die Konfliktualität seines öffentlichen Auftretens ebenso wie seine Verurteilung und Tötung werden intensiv in den Blick genommen: sowohl hinsichtlich der faktischen Handlungskette als auch hinsichtlich der positionellen Perspektiven von Gegnern, Anhängern und vor allem von Jesus selbst.
Leseprobe:
Eine abgesicherte Vorstellung von der historischen Gestalt Jesu von Nazaret ist wichtig für die Theologie. Die Jesus-Frage bewegt aber auch jenseits des religiösen Binnenraums: Alternativentwürfe geben vor, den "wirklichen Jesus" frei von "kirchlicher Verfälschung" zu präsentieren. Christoph Niemand analysiert die Konfliktualität von Jesu öffentlichem Auftretenebenso wie seine schließliche Verurteilung und Tötung: sowohl hinsichtlich der faktischen Handlungskette als auch hinsichtlich der positionellen Perspektiven von Gegnern, Anhängern und vor allem von Jesus selbst.
Informationen über den Autor
Univ.-Prof. Dr. Christoph Niemand lehrt an der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz.