NACHLASSAUFLÖSUNG

Nach und nach stelle ich hier aus einem Nachlass einiges ein, *zu kaufen bzw. ersteigern gibt es natürlich immer nur das, was hier ausdrücklich als zu verkaufen beschrieben ist, aber nicht was mann sonst vielleicht noch auf den Fotos sieht.
Und bitte, macht nicht mich verantwortlich, wenn Ihr Euch die Fotos nur im wackelnden Bus auf dem Smartphone angesehen habt,
und nicht in der Vergrößerung, die ein PC oder Tablet ermöglicht!
Gerne schicke ich auch Fotos in hoher Auflösung per Mail zu.
Unsicherheiten, Fragen? Ich beantworte alles gerne vor Kaufabschluss!

Hier gibt* es also:

zwei 

beindruckende
ausgefallenene
und 
große

BAROCKPERLEN-OHRSTECKER*
mit
Rubinen und Markasiten

Ich schätze sie so auf 50er bis 70er Jahre, ist schwer zu sagen,
wahrscheinlich eine Auftragsarbeit /Unikat.


Die Ohrstecker sind aus 925er Silber (auch so gepunzt) und 
meisterlich in Form einer
Blüte gearbeitet, 
die je eine große relativ runde Barockperle fasst.
Die Blätter selbst sind sehr fein schraffiert und mit etlichern Markasiten besetzt.
Ein unten frei baumelndes Blatt trägt zu den Markasiten noch 
je 3 Rubine

Alles glitzert und funkelt ganz wunderbar und 
der Lüster der Perlen ist m.E. ebenfals sehr gut,
gar nicht stumpf.
Gehalten werden die Ohrstecker von je einer großen Ohrmutter, 
die neben der Feingehaltspunze noch eine weitere tragen (Blüte / Stern ?)

ECHTE BLICKFÄNGER
EYE CATCHER

Zustand: getragen und alt, aber sehr guter Zustand, 

siehe Fotos, die wesentlicher Teil der Artikelbeschreibung hier sind!

 

 

(08111240-NEG231221-1485))


Genaue Angaben:

 

Größe: ca. 38 x 20 mm ; Perle bis ca. 11m


Material: Silber, Perle, Rubin, Markasit


Punzen: 925 auf Ohrring und Ohrmutter, auf letzteren noch ein Baum oder Blüte ?

 

Gewicht: ca. 14,85 GRAMM !

 

Zustand: alt und getragen, aber sehr guter Zustand, siehe Fotos!

 

  * Verkauft wird nur, was auch beschrieben ist, alles andere ist nur Dekoration!


SW: echte Perle perlmuttern champagner  Barockperle echte Rubine Markasiten silber silberne Ohrstecker Ohrringe Ohrhänger Blütenohrstecker Blütenohrringe Blütenohrhänger Perlenohrstecker Perlenohrringe Perlenohrhänger schraffiert punktiert strukutriert fifties sixties seventies fünziger sehcziger siebziger Jahre genuine pearl genuine ruby  marcasite marcasit handarbeit unikat  handmade  sterling

Aus Wiki:

Perle

Eine Perle ist ein fester, oft runder Fremdkörper aus Perlmutt, der in bestimmten perlbildenden Muscheln, seltener auch Schnecken heranwächst.

In einem Grab im Emirat Umm al-Qaiwain (Vereinigte Arabische Emirate (VAE)) haben französische Archäologen 2012 eine Perle entdeckt, deren Entstehungszeit sie auf zwischen 5547 und 5235 vor Christus datieren konnten.[1] Wenige Jahre später fanden Ärchäologen in den VAE eine Perle, deren Entstehung nach Radiokohlenstoffdatierung auf den Zeitraum zwischen 5800 und 5600 vor Christus zurückgeht.[2] Die Funde zeigen, dass die Bevölkerung der Arabischen Halbinsel bereits im Frühneolithikum nach Muscheln tauchte. Erste Überlieferungen, in denen Perlen erwähnt werden, finden sich im chinesischen Geschichtsbuch von Shu King („… erhielt König Yu Perlen als Tribut vom Fluss Hwai …“).

Im gesamten Altertum waren Perlen hoch geschätzt. In der Perlensymbolik wird die Perle in der Regel mit Jungfräulichkeit verbunden. Für die kurdischen Mystiker ist die Perle wie „ein Embryo, das am Grund seines Muscheluterus schlummert“. In der christlichen Ikonographie gilt die Perle ebenfalls als Symbol der jungfräulichen Empfängnis Marias.

Auch bei Griechen und Römern waren Perlen sehr begehrt. Die Römer übernahmen den griechischen Namen margarita (Plural margaritae) für Perle auch als Bezeichnung für die Geliebte, ein Begriff, der sich bis heute im Namen Margarete erhalten hat. Eine ganze Reihe von Muscheln erhielt später den Namenszusatz margaritifera, deutsch „perlentragend“.

In vielen Kulturen hatte und hat die Perle einen tiefen Symbolcharakter. So sind Perlen in China z. B. das Symbol für Reichtum, Weisheit und Würde; in Japan bedeuten sie Glück, in Indien Kinderreichtum. In vielen Kulturen werden Frauen oder bestimmte Körperpartien wie z. B. Zähne oft mit Perlen verglichen. Die Perle galt darüber hinaus sowohl als Aphrodisiakum wie auch als Heilmittel für Melancholie und Wahnsinn. Sie ist auch Symbol für Tränen.

Im Mittelalter erhielt sie zudem einen sakralen Charakter. Perlen galten als Zeichen der Liebe zu Gott. So finden sie auch im Neuen Testament der Bibel Erwähnung: Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, je eines der Tore war aus einer Perle, und die Straße der Stadt reines Gold, wie durchsichtiges Glas (Offenbarung des Johannes). Sie waren nicht zuletzt durch die Erwähnung in der heiligen Schrift unverzichtbarer Teil der Machtdemonstration christlicher Herrscher, die sie vorwiegend im Sinne der Zahlensymbolik einsetzten.

Die Margaritomantik befasst sich mit der Weissagung mit Hilfe von Perlen. Unter arabischem Einfluss begann ab dem 8. Jahrhundert die Verwendung als Heilmittel. In Europa wurden Flussperlen zur Herstellung von Perlmilch verarbeitet, und das „aqua perlata“ des Mittelalters bestand aus Perlenpulver, Essig oder Zitronensaft, Zucker und Kräutern. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts nahmen Perlen einen festen Platz in den Lehrbüchern der Pharmazie ein.

Entstehung

Perlen bilden sich in der Natur unter nicht genau geklärten Umständen. Die frühere Vermutung, ein in die Muschel eingedrungenes Sandkorn sei der Auslöser zur Bildung einer Perle, wird heute von der Wissenschaft mehrheitlich verworfen. Man geht davon aus, dass ein Sandkorn einem dem Leben am Boden angepassten Tier wie der Muschel keinerlei Schwierigkeiten bereitet.

Henry A. Hänni, Professor für Gemmologie an der Universität Basel, wie auch Jochen Schlüter, Leiter des Mineralogischen Museums der Universität Hamburg, gehen davon aus, dass für die Perlenbildung Epithelzellen der Muschel verantwortlich sind, die durch Einbohrung von Parasiten oder durch andere Verletzungen in das tiefere Mantelgewebe der Muschel verschleppt werden, wo sie eine Zyste bilden. Calciumcarbonat, das Baumaterial der Schale, wird dort abgeschieden und lagert sich Schicht um Schicht ab, wodurch schließlich eine Perle entsteht.[3][4]

Perlentyp

Die bekanntesten Perlenarten sind

Flussperlen

Die Flussperlmuschel Margaritifera margaritifera (L., 1758) ist maximal 14 cm groß. Sie bildet meist kleine, nicht ganz runde Perlen mit einem etwas schwächeren Lüster als bei Meerwasserperlen aus und kommt in den Flüssen und Bächen der nördlichen Hemisphäre vor. Für das Wachstum einer Perle von 4 mm wird mit einer Wachstumszeit von 20 bis 25 Jahren gerechnet, für Perlen von 6–7 mm mit 40 bis 50 Jahren. Extrem selten sind Flussperlen von einer Größe über 20 mm, die nur in über 250 Jahre alten Muscheln zu finden sind. Bei genauer Überprüfung stellen sich meistens die Perlen als Artefakte heraus oder das Alter der Muscheln entspricht nicht den Erwartungen. Die Muschel benötigt absolut saubere, kalkarme Gewässer, die im Urgestein entspringen, und gilt deshalb als hervorragender „Umweltindikator“.

Meerwasserperlen-Varietäten

Tahiti-Perlen

Die Tahiti-Perle aus der Perlmuschel Pinctada margaritifera ist nach der tropischen Insel in Französisch-Polynesien benannt. In Europa ist sie erst seit 1845 bekannt. Dieser Perlentyp verfügt über einen großen Kontrast zwischen seiner grauen, silbernen oder schwarzen Grundfarben und dem farbenfrohen Orient. Typisch sind Blau, Grün (die häufigste Orient-Farbe der Tahiti-Perle ist Dunkelgrün und wird „fly wing“ genannt), Pink (in Kombination mit einer schwarzen Grundfarbe entsteht die Farbe „Aubergine“) oder Purpur. Die seltensten und daher wertvollsten Oriente der Tahiti-Perle sind „Peacock“ (d. h. „Pfau“, eine Grün-Pink-Kombination) und reines Purpur. Tahiti-Perlen wachsen meist vier bis fünf Jahre lang. In die Muscheln lässt sich immer nur jeweils ein Nukleus implantieren, sie können aber mehrmals nacheinander besetzt und schließlich sogar in die freie Natur entlassen werden. Tahiti-Perlen gehören zu den größten Perlen; sie haben etwa 8 bis 16 Millimeter Durchmesser. In der westlichen Welt wurden sie durch Kaiserin Eugenie, Ehefrau Napoleons III., berühmt.

Südsee-Perlen

Südsee-Perlen aus der Perlmuschel Pinctada maxima werden in Indonesien, Australien und auf den Philippinen gezüchtet. Diese Perlenart ist für ihre weißen, silbernen und goldenen Perlen bekannt. Ihr Wachstum dauert normalerweise zwei bis sechs Jahre. In die Muscheln lässt sich immer nur jeweils ein Nukleus implantieren, sie können aber mehrmals nacheinander besetzt und schließlich sogar in die freie Natur entlassen werden, um ihre Gene an zukünftige Generationen weiterzugeben. Südsee-Perlen gehören zu den größten Perlen; meist haben sie 10 bis 16 Millimeter Durchmesser, können aber auch bis zu 20 Millimeter groß werden. Weil sie gut zu hellen Hauttönen passen, sind weiße Perlen nach wie vor die beliebtesten und teuersten Perlen.

Akoya-Perle

„Akoya-Perle“ ist eine generelle Handelsbezeichnung für im Japanischen Meer gewachsene Zuchtperlen aus Muscheln der Arten Pinctada martensii und Pinctada fucata. Seit einigen Jahren wird die Akoya-Perle auch in China, Tahiti und Vietnam gezüchtet. Die Akoya-Perlmuscheln sondern sehr viel weniger Perlmutt ab als die Südsee- oder Tahiti-Muscheln. Die Beschichtung des Perlmuttkerns ist deshalb bei den Akoya-Perlen sehr viel dünner. Sie wachsen normalerweise acht Monate bis zwei Jahre lang und können mit bis zu fünf Kugel-Nuklei bestückt werden; üblich sind zwei. Akoya-Perlen haben durchschnittlich 2 bis 6 Millimeter Durchmesser. Ungefähr jede fünfte besetzte Akoya-Muschel produziert Perlen, aber nur ein kleiner Bruchteil dieser Perlen besitzt Edelsteinqualität. Von Natur aus sind sie weiß oder cremefarben, durch menschliche Behandlung sind sie aber in verschiedensten Farben erhältlich.

Keshi-Perlen

Keshi-Perlen (Mohnsamenperlen) sind winzige Perlchen, die sich ungeplant bilden, wenn eine viel größere Perle mit Kern in einer Akoya-Muschel heranreift. Da Keshi kernlos sind, sind sie im strengen Sinne Naturperlen. Sie haben dasselbe Farbspektrum wie die Akoya-Perlen. Muscheln, die Südsee- und Tahiti-Perlen hervorbringen, produzieren auch Keshi-Perlen, die manchmal mehr als 10 mm lang sind. Wegen der interessanten Formen der Keshi-Perlen werden sie gern zu Schmuck verarbeitet.

Süßwasserperlen-Varietäten

Süßwasserperlen unterscheiden sich von anderen Zuchtperlen dadurch, dass sie nicht mit einem Nukleus versehen werden. Stattdessen wird nur ein kleiner Schnitt im Gewebe vorgenommen, in den ein Gewebeteilchen einer anderen Muschel eingesetzt wird. Dieser Vorgang wird bis zu 25 Mal an jeder Hälfte der Muschel vorgenommen, so dass bis zu 50 Perlen entstehen können. Die Muscheln, u. a. Hyriopsis schlegelii (Martens, 1861), werden dann zurück in ihren Lebensraum im Süßwasser gesetzt und zwischen zwei und sechs Jahre gehegt. Die Perlen bestehen aus solidem Perlmutt, das sie sehr leuchtend und farbenfroh macht, sind aber nur selten rund (meistens barockförmig), da kein Nukleus eingepflanzt wurde, der die Form beeinflussen konnte. Die Muscheln sind auch viel leichter anzubauen. Ihre Sterberate ist deutlich niedriger als die der mit Nukleus bestückten. Außerdem werden Süßwassermuscheln viel seltener Opfer von Naturkatastrophen wie Taifunen und Flutwellen, die Meerwasser-Perlenfarmen plagen.

Die meisten Süßwasserperlen kommen heutzutage aus China, nachdem Anfang der 1960er Jahre die ersten kernlosen Süßwasserzuchtperlen in den Handel kamen. Heute ist es möglich, annähernd runde Perlen von bis zu 12 Millimeter Größe mit feinem Lüster zu züchten. Dazu werden geerntete Perlen mit neuem Epithelmaterial ein zweites oder auch drittes Mal in eine Perlmuschel wie Hyriopsis cumingii (Lea, 1852) eingepflanzt. In neuerer Zeit werden chinesische Süßwasserperlen auch mit Nukleus gezüchtet, die dann Perlen mit einem Durchmesser von bis zu 14 Millimetern hervorbringen und der japanischen Salzwasserzuchtperle sehr ähnlich sind.

Biwa-Perlen

Der größte See Japans ist der Biwa-See. Biwa-Perlen sind bekannt für ihre hohe Qualität, gleichmäßigen starken Lüster und glatte Oberfläche. Das Farbspektrum umfasst Cremeweiß, Weißrosa, Lachsorange, dunkles Weinrot und Violett. Die Austern nehmen keine Kerne an, somit sind sie kernlose Perlen und wachsen deshalb oft in bizarren Formen. Viele Süßwasserperlen werden als Biwa-Perlen bezeichnet, obwohl sie aus China stammen.

Verwendung

Bereits Plinius der Ältere und Tacitus beschrieben die Flussperle, aber beide lassen keine große Begeisterung erkennen. Sueton, der Sekretär von Kaiser Hadrian, schreibt allerdings in seiner Geschichte der römischen Kaiser, dass die britischen Perlen seinerzeit „den göttlichen Julius zum Englandfeldzug bewogen hatten“, also mit für Caesars Britannienfeldzüge verantwortlich waren.

Die Perlen waren immer sehr rar und damit überaus kostbar, obwohl sie bereits im 19. Jahrhundert gezüchtet wurden. So führte Sachsen bei einer Fischerei-Ausstellung 1880 in Berlin seine Zuchtperlen vor. Es dürfte als gesichert gelten, dass die europäischen Zuchtperlenmethoden auch japanischen Naturwissenschaftlern bekannt waren, zumal die Beschaffung jeglichen westlichen Wissens eines der Hauptanliegen der Meiji-Restauration unter Kaiser Meiji (1868–1912) war. Aufgrund des sehr langsamen Wachstums und der hohen ökologischen Anforderungen war die Zucht der Flussperle aber wahrscheinlich nicht rentabel.

Die Geschichte der sächsischen Perlenfischerei beginnt im 16. Jahrhundert und hält bis zum Ende des 19. Jahrhunderts an. Zwischen 1719 und 1879 wurden insgesamt 22.732 Perlen gefunden. Im Grünen Gewölbe in Dresden liegt eine Kette aus Flussperlen, die Berühmtheit erlangt hat, sie geht auf das Jahr 1734 zurück.

In Russland hat es in den vergangenen Jahrhunderten die reichhaltigsten Perlenfunde gegeben. Die sakrale Goldschmiedekunst griff früh auf Perlen zurück, und einzigartige Exemplare sind heute in der Rüstkammer des Kremls in Moskau und in den Museen von Sankt Petersburg, Nowgorod und anderen Städten zu sehen.

Kunsthandwerkliche Arbeiten mit Flussperlen besitzen in Deutschland u. a. die Schatzkammer der Residenz in München, die Schatzkammer in Altötting, das Bayerische Nationalmuseum in München, das Schloss Kronburg südlich von Memmingen, der Hildesheimer Domschatz, das Kloster Ebstorf in der Lüneburger Heide, das Grüne Gewölbe in Dresden sowie das Kestner-Museum in Hannover. Legenden um die schwarze Perle

Eine der bekanntesten schwarzen Orient-Perlen ist die Azra. Sie ist das Herzstück einer Kette der russischen Kronjuwelen. Schätzungen zufolge müssen mehr als 15.000 Perlmuscheln aus der Natur geöffnet werden, um eine dieser Perlen zu finden.

Einer polynesischen Legende nach wurde die Perlmuschel den Menschen von Oro gegeben, dem Gott des Friedens und der Fruchtbarkeit, der über einen Regenbogen auf die Erde hinabgestiegen sei. Es geht auch die Geschichte um, dass er dieses Geschenk aus Liebe zur schönen Prinzessin der Insel Bora-Bora gemacht habe.

Nach der altindischen Überlieferung, über die bereits Plinius der Ältere und nach ihm viele andere berichteten, entstehen Perlen durch die Befruchtung der Muschel durch Tau. Diese Vorstellungen u. a. wurden später durch der Wahrheit näher kommende verdrängt, indem man die Perlen wie Bezoarsteine entstehen ließ, mit welchen sie das schichtenweise Wachsen gemeinsam haben.

Im Kaiserreich China wurde den chinesischen Kaisern bei deren Ableben eine große Perle in den Mund gelegt.

Perlen in Griechenland

Die älteren griechischen Schriftsteller sprechen nicht von den Perlen; der erste, bei dem sie vorkommen, war Theophrast, ein Schüler des Aristoteles. In seinem Buch über die Steine schreibt er, dass kostbare Halsbänder aus Perlen gemacht würden. Bei den Medern und Persern waren besonders nach dem Sieg über Krösus Armringe und Halsbänder von Perlen, an welchen sie reich waren, ein so beliebter Schmuck, dass sie diesen – wie Chares bezeugt – höher schätzten als goldenes Geschmeide.

Kleopatras Essig

Plinius der Ältere erzählt in seiner Naturgeschichte eine der vielen Kleopatra VII. in einem ungünstigen Licht erscheinen lassenden Episoden, die Octavians Propagandafeldzug gegen die ägyptische Königin reflektieren. Mit dieser Schilderung wollte er die angebliche Verschwendungssucht Kleopatras anprangern. Demnach sei die Ptolemäerin im Besitz der zwei größten Perlen der Welt gewesen. Sie habe ihrem Geliebten, Marcus Antonius, immer luxuriöse Bankette bereitet. Einmal habe die „königliche Hure“ (so Plinius) aber das Essen verächtlich als bescheiden abgetan. Nun sei der Triumvir neugierig gewesen, wie man solchen Aufwand und Prunk noch steigern könne. Kleopatra habe geprahlt, die enorme Geldsumme von 10 Millionen Sesterzen in ein einziges Bankett investieren zu wollen. Der ungläubige Antonius habe gewettet, dass eine derart teure Inszenierung nicht möglich sei. Am nächsten Tag sei zwar wieder ein exquisites, aber nicht außergewöhnliches Essen aufgetragen worden. Da habe sich Antonius schon als Sieger gefühlt, als Kleopatra als zweiten Gang eine Schale mit scharfem Essig habe servieren lassen. Nun soll die ägyptische Königin laut Plinius eine der beiden großen Perlen ihrer Ohrringe im Essig aufgelöst und diesen getrunken haben. Dann habe sie beabsichtigt, mit ihrer zweiten Perle ebenso zu verfahren, doch der zum Schiedsrichter bestellte ehemalige Konsul Lucius Munatius Plancus sei mit der Bemerkung eingeschritten, dass Antonius die Wette verloren habe. Die zweite Perle sei nach Kleopatras Niederlage gegen Octavian auseinandergeschnitten und als Ohrgehänge der Statue der Venus im Pantheon in Rom verwendet worden.

Längere Zeit wurde angenommen dass sich Perlen in Essig nicht auflösen.[5] So wurde etwa vorgeschlagen, dass sie die Perle als Ganzes verschluckt habe. 2010 fand eine Forscherin der Montclair University jedoch heraus dass sich in einer 5%igen Säurelösung (wie es bei Essig gegeben ist) Perlmutt in kurzer Zeit löst, während dies bei Essigessenz (25%ige Essigsäure) sogar deutlich länger dauert.[6]

Perlen in Rom

Der römische Kaiser Caligula (12–41 n. Chr.) ernannte sein Lieblingspferd Incitatus zum Senator und schmückte es anschließend mit einer Perlenkette. Seine dritte Ehefrau, Lollia Paulina, war eine regelrechte Perlenfanatikerin. Plinius erzählt von einer eher peinlichen Begegnung mit ihr bei einem völlig informellen Anlass. Sie war an Kopf, Hals, Ohren, Handgelenken und Fingern mit Perlen und Smaragden im Werte von 40 Mio. Sesterzen ausgestattet. Er erwähnt, dass sie sogar Quittungen von diversen Schmuckhändlern mit sich trug, um zu beweisen, wie wertvoll ihr Schmuck tatsächlich war.

Die Mode, eine große Perle im Ohr zu tragen, war zur Kaiserzeit in Rom so gewöhnlich geworden, dass sich jedes Freudenmädchen mit diesem Schmuck brüstete. Um sich von solchen zu unterscheiden, trugen Damen aus höheren Ständen Ohrgehänge aus zwei oder drei birnenförmigen Perlen, die man mit dem Modeausdruck Elenchen oder Respektperlen belegte.

Gegen diesen üppigen Luxus eifert schon Seneca. Der Kirchenvater Tertullian, der für seine besonders rigorosen Moralvorstellungen bekannt war, malt die Perlenzucht in lebendigen Farben, indem er ausruft: „Eine Million Sesterzen sind auf eine einfache Perlenschnur gereiht, ganze Wälder und Inseln trägt ein schwacher Nacken; in zarten Ohrläppchen hängt ein schweres Zinsenbuch und jeder Finger hat seinen Schatz, mit dem er tändelt. So hoch ist die Eitelkeit gestiegen, dass ein einziges Weib all ihr Hab und Gut am Leibe trägt.“

La Peregrina

Maria Tudor mit La Peregrina an einer Brosche

La Peregrina ist wohl die berühmteste Perle der Welt. Sie wurde im 16. Jahrhundert wahrscheinlich bei den Islas de las Perlas an der Pazifikküste Panamas gefunden. Die birnenförmige Perle wiegt 203,8 Grains (ca. 13,2 g) und ist für ihre außerordentliche Schönheit bekannt. Sie war im Besitz der Spanischen Krone. Prinz Philipp II. von Spanien schenkte sie seiner Braut, der damaligen Königin von England, Maria Tudor, der Tochter Heinrichs VIII. Von da an „pilgerte“ die Perle durch viele königliche Schmuckschatullen, unter anderem die Napoleons III. und Königin Viktorias.

1969 wurde sie bei Sotheby’s versteigert, wo sie der Schauspieler Richard Burton für 37.000 US-Dollar als Geschenk zum Valentinstag für Elizabeth Taylor erwarb, die die Perle bei Cartier in ein Collier fassen ließ. Vor Freude über das Ergebnis legte Taylor das Collier um und tanzte durch die Wohnung, wobei die kostbare Perle jedoch verloren ging. Entsetzt begann sie barfuß die ganze Wohnung abzugehen, um so vielleicht das Juwel zu finden. Als dies erfolglos blieb, versuchte sie sich abzulenken und beschloss ihre Pekinesenwelpen zu füttern. Doch als sie die beiden zu sich rief, kaute einer der Hunde bereits auf etwas herum: Er hatte die Perle gefunden und sie für einen leckeren Imbiss gehalten. Taylor war erleichtert, zumal sie La Peregrina ohne jeglichen Kratzer wieder hatte.[7]

Nach Taylors Tod wurde ihr Collier, das La Peregrina enthält, im Dezember 2011 bei Sotheby’s in London für 10,5 Millionen US-Dollar versteigert, ein Teil des Erlöses floss an Taylors AIDS-Stiftung.[8]

La Regente

La Regente ist mit 337 Grains eine der größten Perlen der Welt. Napoleon I. schenkte diese Perle seiner zweiten Frau zur Geburt seines Sohnes, des späteren Königs von Rom. Später gehörte sie zum französischen Kronschatz und wurde 1887 vom Juwelier Fabergé im Zuge der Kronschatzveräußerung ersteigert, der die Perle an die Perlensammlerin Fürstin Jussupowa weiterverkaufte, der auch die Perle La Pellegrina gehörte (nicht zu verwechseln mit La Peregrina). La Regente war unter den wenigen Juwelen des riesigen Vermögens, die ihr Sohn, Fürst Felix, nach der Flucht aus Russland retten konnte. Vom Erlös der Perle konnte er einige Jahre leben. 2005 wurde die Perle erneut auf einer Auktion angeboten und war bei einem Verkaufswert von 2,1 Mio. Euro bis 2011 die teuerste Perle der Welt.

Gewinnung von Perlen per U-Boot

Die 1865 von dem Deutsch-Amerikaner Julius Kröhl gebaute Sub Marine Explorer gilt als erstes funktionsfähiges U-Boot der Welt. Geldgeber für das Projekt war William Henry Tiffany, Bruder des Gründers von Tiffany & Co. und einer der Hauptgesellschafter der Pacific Pearl Company. Das Boot besaß auf seiner Unterseite Luken, durch die Insassen Perlmuscheln vom Meeresboden aufsammeln konnten. Die gesamte Besatzung starb jedoch kurze Zeit später, vermutlich an der damals noch unbekannten Taucherkrankheit. Das erst 2001 identifizierte Wrack liegt noch heute am Strand einer Insel vor Panama.

Rubin

Als Rubin (lateinisch Rubinus) bezeichnet man die rote Varietät des Minerals Korund. Die rote Verfärbung ist auf geringe Beimengungen von Chrom zurückzuführen. Nur die roten Korunde heißen Rubine, wobei der Farbton zwischen Blassrot und Dunkelrot variieren kann. Rosafarbene Korunde werden, ebenso wie blaue und alle anderen Farbvarietäten, unter der Bezeichnung Saphir zusammengefasst.

ubin, über mittelhochdeutsch (seit etwa 1250) rubīn und altfranzösisch rubin von mittellateinisch rubinus (Name des roten Edelsteins[2]), zu lateinisch rubeus („rot, der Rote“).[3]

Man nimmt an, dass bereits in der Bronzezeit Rubine aus Gruben im Gebiet des heutigen Myanmar geholt und geschätzt wurden. Vor über 2000 Jahren verehrte man auch in Indien Rubine und nutzte sie als Talismane. Auch die alten Ägypter, die Griechen und die Römer kannten Rubine.

Der Rubin ist bereits im Alten Testament von Bedeutung: Er ist der vierte unter den zwölf Steinen, die das Efod des Hohepriesters schmücken und denen jeweils ein Stamm Israels zugeordnet ist. Der Rubin ist das Sinnbild des königlichen Stammes Juda. Hrabanus Maurus schreibt, der Rubin leuchte auch im Dunkeln und bezeichne das Wort Gottes.[4] Alkuin meinte, der Rubin bezeichne Christus.[5] Die Lapidarien stellten daher den Rubin als den „Stein der Steine“ dar, der die „Kräfte“ aller anderen Steine in sich vereine.[6]

Um 1800 erkannte man die Verwandtschaft zum Saphir. Seitdem konnte man auch Rubine von roten Spinellen und roten Granaten unterscheiden, die davor alle als Karfunkelsteine bezeichnet wurden.

Rubine werden überwiegend zu Schmucksteinen verarbeitet. Klare Steine erhalten dabei einen Facetten-Schliff, Steine mit optischen Effekten dagegen Cabochon-Schliff.

Besonders begehrt und wertvoll sind Rubine in kräftiger, roter Farbe und einem Stich ins Bläuliche, die der Farbe von Taubenblut ähnelt. Farbschwache oder ins Bräunliche spielende Farbvarietäten werden durch Brennen zu kräftigeren und rötlicheren Farben hingeführt. Rosafarbene Korunde würden mit der Bezeichnung Rubin zu den weniger wertvollen zählen und werden daher dem Saphir zugerechnet. Das Handelszentrum für asiatische Rubine ist Bangkok.

In der Esoterik galten Rubine früher als „Stein des Lebens und der Liebe“. Das Aufbewahren dieses Steines verlieh angeblich dem Besitzer mehr Macht, Tapferkeit und Würde. Rubine sollten gegen den Teufel und die Pest schützen. Wissenschaftliche Belege für die angeblichen physischen und psychischen Wirkungen gibt es nicht.

Markasit / Pyrit

Markasit Schmuck ist Schmuck mit geschliffenen und polierten Stücken aus Pyrit (Katzengold) als Edelstein, und nicht, wie der Name schon sagt, von Markasit (manchmal Mercasite falsch geschrieben).

Sowohl Pyrit als auch Markasit sind chemisch Eisensulfid, unterscheiden sich jedoch in ihren Kristallstrukturen und verleihen ihnen unterschiedliche physikalische Eigenschaften - auch als Polymorphismus bekannt. Pyrit ist stabiler und weniger spröde als Markasit. Markasit kann auch mit Feuchtigkeit unter Bildung von Schwefelsäure reagieren. Dies sind die Gründe, warum Pyrit anstelle von echtem Markasit in "Markasit" -Schmuck verwendet wird.

Markasitschmuck wird häufig hergestellt, indem kleine Stücke facettierten Pyrits in Silbereingelegt werden. Billiger Modeschmuck wird hergestellt, indem Pyritstücke geklebt werden, anstatt sie zu fixieren. Eine ähnlich aussehende Art von Schmuck kann aus kleinen Stücken geschnittenen Stahls hergestellt werden. Die geschnittenen und polierten Markasitstücke reflektieren das Licht in verschiedenen Winkeln von seinen verschiedenen Facetten, wodurch es funkelt und attraktiv wird.

Thailand ist einer der großen Hersteller von modernem Markasitschmuck in Silber.

Etymologie

Markasit (mär′ka-sīt) oder Mercasit ein Eisenerz, eine Vielzahl von Pyriten.

Geschichte

Markasitischer Schmuck wird seit der Zeit der alten Griechen hergestellt. Es war besonders beliebt im achtzehnten Jahrhundert, der viktorianischen Ära und bei Jugendstil- Schmuckdesignern.Als im 18. Jahrhundert Diamanten in der Schweiz aus der öffentlichen Ausstellung verbannt wurden, wurde Markasit zusammen mit geschliffenem Stahl als Ersatz herangezogen.

Als Prinz Albert 1861 starb, trat Königin Victoria in eine Zeit der Trauer ein, in der ihr gesamter Hof Schwarz tragen und opulenten Schmuck meiden musste. Markasit wurde als untertriebene Alternative für den Adel populär.

Zu Schmucksteinen wird Markasit nur von Mineralsammlern geschliffen, da das Mineral im Gegensatz zu Pyrit weniger stabil ist und langsam zerfällt, die Bildung von Schwefliger Säure macht es zudem gefährlich beim direkten Hautkontakt. Der ebenfalls im Schmuckhandel erhältliche Pyrit wird oft fälschlicherweise als Markasit bezeichnet.

Als Schmuckstein und Sammelobjekt

Pyrit gehört zwar zur Gruppe des Trauerschmucks,[79] wird aber auch bei anderen Gelegenheiten getragen und zu Schmucksteinen meist in natürlicher Form als Anhänger oder Brosche verarbeitet, aber auch geschliffen unter anderem als Ringstein oder an Halsketten. Bei den Maya war Pyrit im 9. Jahrhundert zudem neben Jade, Cinnabarit, Hämatit, Quarz, Serpentinit und Türkis ein beliebter Zahnschmuck, für die passgenau Löcher in die Frontzähne gebohrt wurden.[80]

Allerdings ist Pyrit als Trageschmuck nicht besonders geeignet, da er empfindlich gegenüber Wärmeeinwirkung ist, was schon beim Fassen Probleme bereitet.[79] Aufgrund seiner Empfindlichkeit gegenüber Säuren „erblinden“ die Kristallflächen mit der Zeit. Da Pyrit dem Markasit sehr ähnlich ist, gelangt er oft unter dieser fälschlichen Bezeichnung in den Handel. Markasit ist allerdings noch empfindlicher und zerfällt nach einigen Jahren.[81]

Als Sammelobjekt sind Pyrite vor allem als gut ausgebildete Kristalle und Stufen sowie als pyritisierte Fossilien begehrt. Berühmte Fundstellen waren und sind hier unter anderem Elba in Italien für bis zu 15 cm große, scharfkantige und hochglänzende Pyritoeder, Zentral-Peru (Cerro de Pasco, Chungar und andere) für teilweise zentnerschwere Kristallstufen mit bis zu 10 cm großen Würfeln und Kombinationen, Navajún in Nordspanien für die weltweit meisten und perfektesten Würfel sowie bis zu 30 cm großen Kristallgruppen, Stratoni auf der griechischen Halbinsel Chalkidiki mit hochglänzenden Stufen, Würfeln, Oktaedern und Pyritoedern sowie häufiger Riesenkristallbildung von bis zu 50 cm Kantenlänge sowie das sächsische und böhmische Erzgebirge für mehrere zentimetergroße Pseudomorphosen von Pyrit und Markasit nach Pyrrhotin.[57]

 

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Ledersessel Korb


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[SW: ich bin 14 karätig 18 karätig werden in den 20er 30er 333er gold 375 375er gold 40er 50er 585er gold  60er 60er 70er 750er gold 8 karätig habe 80er 9 karätig Achat gerne achtziger Amazonit amzonitring amber viel Amethyst amethystring amrband sehe garantiere amthyst Anhänger finde ankerkette seien am montag ankerketten antik antique aquamarin aquamarineing solitär brillantring diamantring einkaräter eincaräter krawattennadel eine kravatennadel tie pin pin  email emailiert enamel aquamarine Armband armbanduhr ein armreif armring art deco aufziehen aufzug automatic automatik barock punze barockring bauhaus bauhausring Bauhausstil belle epoque bengel bergkristall bergkristallring bernstein bernsteinring bernsteinanhänger bernsteinbrosche bettelarmband biedermeier biedermeierbrosche biedermeierring biedermeierkette biedermeiercollier biedermeieranhänger blachian blachianschmuck blautopas toller blautopasring blautopasanhänger blautopasbrosche trachtenschmuck folk jewellery traditional jewellery bottoms bracelet bracelett brillant brilliant brilljant bronze brooch brooche wunderbare Brosche buckles butter Butterscotch Button camee cameo carat carneol schönen carneolring karneolring Chain champgner bernstein Chatelaine coral chrom Chrysopras chrysoprasring Citrin citrinring zitrinring citrinanhänger zitrinanhänger cognac bernstein collier coral necklace cuff bottoms cuffbottoms cuff-bottoms cuff links cuff-links cufflinks spange alte gürtelschließe gürtelschnelle antike schuhschnalle damenring schöner mädchenring herrenring hübsche Damenuhr herrenuhr deco diamant dominokette dominoketten doppelpanzerkette doppelpanzerketten Double kettenschieber kettenschuber echter doubleschmuck dreißiger jahre aus den dreissiger jahren  earclip earring earrings echt wunderbares Edelstahlarmband schweres edelstahlgehäuse eighties emerald email empire engeslkoralle bezaubernde engelshautkoralle epoche epoque erbskette erbsketten facettiert facettenfasettiert scharfe und kalre fasetten FBM fifties figaroketten haben wir figarokettte fischgrätkette aus pforzheim oder gablonz jablonek kaufbeuren neu-gablonz idar-oberstein schwäbisch-gmünd bijouterie bijoux bijou brigitte lange flachpanzerkette kurze flachpanzerketten Frackuhr fünfziger jahre garibalidkette garibalidketten garnet echte Gemme acHarold Slot-Moller, Thorvald Blindesboll, Mogens Ballin, Georg Jensen, Erik Magnussen, Johan Rohde, Evald  , F. Kastor Hansen, Just Andersen, Kay BojesenJust Andersen, Oscar Gundlach, Arno Malinowski, Jorgen Jensen, Harald  , Gundorph Albertus,Sigvard Bernadotte, Henry Pilstrup, Just Andersen, Hans Hansen, Frantz Hingelberg, Carla Rasmussen, Karl Gustav Hansen, Ingeborg Molsted, A. Michelsen, Anders Ring, Inger Moller, Bodli Hendel-Rosenhoff, Edvard Kindt-Larsen, Erik Herlov, Jais  , Evbald  , henning Koppel, Nanna und Jorgen Ditzel, Bernt Gabrielsen Pedersen, Anni und Bent Knudsen, Karen Strand, Magnus Stephensen, Palle Bisgard, Bodil Ishoy  , Eigil Jensen, Getrud Engel, Bsmykkekunst funder lisa ent Exner, Ole Holmstrup, Ole W. Jacobsen, Ole Bent Perdersen, Thor Selzer, Ole Lynggard, C.F. Heise, Arje Griegst

hatgemme oder muschelkemme gemmenring schöner jagdschmuck sportschmuck pferdeschmuck hufeisen anker pferdekopf  löwenkopf schlangenkopf tierschmuck hundebrosche katzenbrosche blumenbrosche strassbrosche dienstbotenschmuck schlangenring katzenring genuine Georg Jensen Georg Kramer Germany echtes gold goldamrband goldarmreif goldring goldanhänger goldarmband lange Goldkette goldreif goldring goldschatulle goldschmuck Goldtopas Granat granatschmuck aus böhmen böhmischer granatring tieroter böhmischer granat bohemian garnet granatanhänger granatbrosche grosse gründerzeit gründerzeitschmuck biedermeierschmuck historismusschmuck trifari tiffany Gürtel Hämatit Blutstein hanau handarbeit handaufzug henkel herion alte mechanische Herrenuhr historismus Hole gekauft in idar-oberstein in Jade jaderring jadeanhänger jadebrosche jadearmreif jadearmband Jahre years aus der jahrhundertwende Jaspis jensen jewellery jewells Jewelry jewelry jugendstil judenstil Jugendstil juwelierarbeit und  unikat juweliersschmuck designer desiganerschmuck goldschmied silberschmied modeschmuck costume jewelry juwellry kamee karat karneol karst kettchen-platten-ketten kette kettechen-platten-kette Kettenanhänger klassische zeit des klassizismus klassizismus Knopf Knopfloch Knopflochkette königskette königsketten konstruktivismus konstruktivistisch Koralle echten korallenring korallenkette korallenanhänger korallenbrosche schaumgold platin platiniert rhodiniert rodiniert kramer krügerrand kupfer Labradorit lapis Lapislazuli lapizlazuli lapislazuliring lapislazulianhänger luxury luxusuhr Made malachit malachitring malachitanhänger malachitarmreif malachitcollier bakelit bacalite bakelitschmuck bakelitbrosche kunststoff kunststoffschmuck acrylschmuck bakelitarmreif celluloid manschettenknöpfe manschettenknopf markasit markasiten markasitring markasitbrosche markasitanhänger markasitarmband markasitarmreif cut steel marcasite iron pyrit melnikovite marcasite Markenuhr mattiert mechanisch messing traumhafter Honigbernstein edler Milchbernstein mondäner Mondstein mondsteinring mondsteinanhänger mondsteinohrringe mondsteinarmreif buntschimmernder perlmutt mother of pearl münchner schmuck museal Muschel muschelkamee muschelgemme shell cameo necklace blitzernder Nephrit neue sachlichkeit Niello niellosilber tulasilber russisch russian tsarist carist zaristisch nouevau noueveau nouveau obsydian ohrclip Ohrclips Ohrhänger ohrklip ohrring Ohring Ohringe Pampeln Ohrpampeln Ohrschrauben Ohrstecker onyx schimmernder opal ausgefallener opalring herrlicher opalanhänger opalorringe opalohrring opalohrstecker Originalfaltschließe panzerkette panzerketten parur parure semi parure pendant Pendent Peridot niedlicher peridotanhänger peridotring peridotohrstekcer peridotohrring Perle perlenring perlenohrstecker perlenohrring pearl bead haitiperle zuchtperle tahitiperle  tahiti-perle südseeperle akaoy-perle akoyaperle toller lüster  brillanz wesselton  top wesselton  lupenrein weiß akojaperle 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Silber-kette silber-ohrring silberreif Silver silverbracelet singapurkette singapurketten sixties smaragd smaragdring smaragdkette smaragdanhänger smaragdbrosche smaragdohrstecker smaragdohrclip smaragdohrring smaragd-ring smaragd-kette smaragd-anhänger smaragd-brosche smaragd-ohrstecker smaragd-ohrclip smaragd-ohrring emerald emarald spacestil Spacestyle space style space stil space-stil space-style zauberhafter spinel cute spinell spinell Sportuhr spring stainless steel steg-anker-kette steg-anker-ketten steg-panzer-kette steg-panzer-ketten sterling Strass Swiss made Tansanit tanasanitring tansanitanhänger tansanitarmreif tansanitbrosche tansanitohrring tansanitohrstecker tanasanit-ring tansanit-anhänger tansanit-armreif tansanit-brosche tansanit-ohrring tansanit-ohrstecker Taschenuhr, Taschenuhrenkette, Taschenuhrkette, tauchuhr taucheruhr theodor fahrner tombak Topas topaz türkis alter türkisschmuck alter Korallenschmuck türkissring tirkisanhänger türkisbrosche türkisohrclip 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Amulett ??  ??  ??  ?? ??? ???, ??, ??, ??? ??  ??  ???  ???????


 

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