NACHLASSAUFLÖSUNG

Nach und nach stelle ich hier aus einem Nachlass einiges ein, *zu kaufen bzw. ersteigern gibt es natürlich immer nur das, was hier ausdrücklich als zu verkaufen beschrieben ist, aber nicht was mann sonst vielleicht noch auf den Fotos sieht.
Und bitte, macht nicht mich verantwortlich, wenn Ihr Euch die Fotos nur im wackelnden Bus auf dem Smartphone angesehen habt,
und nicht in der Vergrößerung, die ein PC oder Tablet ermöglicht!

Unsicherheiten, Fragen? Ich beantworte alles gerne vor Kaufabschluss!

Hier gibt* es also:

einen wirklich 

opulenten

goldenen

BRILLANT-RING*
CHRYSOPRAS-RING*
JADE-RING*


wohl aus dem ORIENT

Der Ring ist aus 14-karätigem Gold gearbeitet und wirklich opulent.
In einem Oval aus 16 Brillanten a  je ca. 0,03 carat
ist ein wunderschönes grünliches Cabochon gefasst.
Ich vermute, es ist ein Chrysopras, vielleicht auch ein Nephrit oder Jade?
das kann nur ein Fachmann verbindlich feststellen.

Er hat Punzen, die an ägyptische Hyroglyphen erinnern und ich vermute, er kommt auch aus diesem Raum, vermutlich aus den 1960er bis 1970er Jahren.
In der Mitte ist eindeutig ein Vogel, links und rechts davon, kann ich nicht deuten, siehe die Fotos!


getragen und alt, aber sehr guter Zustand,

siehe die Fotos, die wesentlicher Teil der Artikelbeschreibung hier sind!

Bitte bedenken Sie alleine den Materialwert!

 

 

(140821169-NEG231211-950)


Genaue Angaben:

 

Größe: ca. 19 mm Innendurchmesser, Cabochon ca. 10 x 15 x 2 mm, Brillanten je ca. 2 mm Durchmesser


Material: Gold(14-karätig, geprüft), Diamant (geprüft, ca. 0,5 ct) und wohl Chrysoprad, evtl. auch Jade oder Nephrit o.ä.


Gewicht: ca. 9,5 GRAMM

 

Zustand: alt und getragen, aber sehr guter Zustand, siehe die Fotos, die wesentlicher teil der Artikelbeschreibung sind!

 

  * Verkauft wird nur, was auch beschrieben ist, alles andere ist nur Dekoration!

Aus Wiki:

Chrysopras

Chrysopras (aus dem Griechischen: χρυσός chrysos = „Gold“ und πράσον prason = „Lauch“) ist eine Varietät der mikrokristallinen Quarz-Varietät Chalcedon und hat daher dieselben chemischen, physikalischen und optischen Eigenschaften wie dieser. Zu finden ist Chrysopras unter anderem in den Serpentinit-Gängen in der Nähe von Szklary in Polen.

Aufgrund von Beimengungen des nickelhaltigen Talkes Kerolith hat Chrysopras eine apfelgrüne bis smaragdgrüne Farbe, die jedoch unter Einfluss von Wärme und Sonnenlicht mit der Zeit verblassen kann. Dieses Altern kann durch feuchte Lagerung aufgehalten oder auch rückgängig gemacht werden.

Chrysopras ist ein beliebter, aber empfindlicher Schmuckstein, der oft mithilfe von grün gefärbtem Achat imitiert wird, was laut CIBJO-Bestimmung jedoch angegeben werden muss.

Jade

Jade (der oder die) ist die Bezeichnung für verschiedene Mineralien, vor allem für Nephrit und Jadeit, die bestimmte optische Eigenschaften besitzen müssen, um als der Schmuckstein Jade zu gelten.

In China wird Jade schon seit mindestens 8000 Jahren verwendet und hochgeschätzt; mit der Zeit entwickelte sich sogar eine regelrechte Jadekultur. Auch in Europa, im pazifischen Raum, im östlichen Mittelmeerraum und insbesondere in Mittelamerika wurde Jade bereits vor Jahrtausenden verarbeitet.

Im Zuge der kolonialen Machtpolitik der europäischen Großmächte gegen Ende des 19. Jahrhunderts fand Jade dann auch vermehrt Eingang in die Schmuckkultur des Westens, nachdem ihn die Spanier bei der Kolonialisierung Mittelamerikas für Europa „wiederentdeckt“ hatten. In den 1920er Jahren wurde Jade gar zum begehrten modischen Accessoire. In der Hippie-Kultur der 1960er und 1970er wiederum wurde Jade zum magischen Attribut und esoterischen „Stein der Weisen“ veredelt.[1][2]

Etymologie

Der Begriff Jade geht zurück auf das spanische piedra de ijada (etwa „Lenden-“ bzw. „Nierenstein“). Im Co-Mineral Nephrit (zu griech. νεφρός nephros „Niere“) ist diese Bedeutung auch sprachlich noch erhalten. Der Ausdruck wurde ins Französische als l’éjade übernommen und ungefähr im 17. Jahrhundert fälschlich zu le jade umgebildet.[3][4]

Die Spanier lernten Jade zuerst in Mittelamerika kennen, wo er von den Ureinwohnern zu Heilsteinen und Amuletten gegen Nierenleiden verarbeitet wurde. Der Begriff wurde in Europa dann auf Jade chinesischer bzw. asiatischer Herkunft ausgeweitet. Chinesisch heißt Jade Yu (gesprochen „Ü“).[5][6]

Die europäische Definition des Begriffs „Jade“ weicht von der chinesischen allerdings insofern ab, dass die Edelserpentine in China seit Jahrtausenden als Stein der Götter verehrt und geschätzt werden,[2] und dass die Chinesen dieses in China „Yu“ genannte Mineral als den ursprünglichen und echten Jade betrachten, seit in China der ausländische Begriff „Jade“ bekannt ist. Dagegen definierte man in internationalen Kommissionen den Begriff „Jade“ dahingehend, dass der Edelserpentin aus der Gruppe der Minerale ausgeschlossen wurde, die in der westlichen Welt „Jade“ genannt werden dürfen.[7] Als Jade wird daher in der westlichen Welt eine Gruppe von Mineralen bezeichnet, die sich von der chinesischen Definition unterscheidet. In China werden allerdings auch die in der westlichen Welt als Jade geltenden Jadeit und Nephrit als eine Art von Jade bezeichnet, und zwar mit dem Wort „Fei-Tsui“. Auf den innerhalb des Artikels gezeigten Fotos sind daher vermutlich entsprechend sowohl Nephrit, Jadeit und Edelserpentin zu sehen.

Jade gilt sowohl als Schmuckstein wie auch wegen seiner kulturhistorischen Bedeutung bis hin zum Glauben an seine heilende Wirkung, als eines der bemerkenswertesten Minerale überhaupt. Dabei handelt es sich nicht einmal um ein Mineral im engeren Sinne. Zur Verwendung als Rohmaterial für Werkzeuge ist Jade zu wertvoll und zu schwer zu bearbeiten. Bereits die Herstellung eines einfachen Amuletts kann Tage dauern. Daher wurden nur zeremonielle Waffen und ebensolche Werkzeuge daraus hergestellt, wie die in Mitteleuropa, Frankreich, der Schweiz und England gefundenen Jadeäxte. Ansonsten wurde und wird Jade häufig zu Schmuck verarbeitet, im Kunsthandwerk verwendet und aufgrund der dem Material teils zugesprochenen – im weitesten Sinne – magischen Qualitäten zu entsprechenden kultischen bzw. magischen Ritualen eingesetzt.

Im Folgenden werden daher zunächst die Kulturzonen und -perioden ausführlicher dargestellt, in denen Jade entweder von eigenständiger künstlerischer Bedeutung war und die Jadeverarbeitung eigene Stile ausgebildet hat oder wo eine geistig-religiöse Vorstellungswelt entstand, die Jade zum Gegenstand hatte. Jade als begehrtes und kostbares Handelsgut war sporadisch auch in anderen Kulturzonen als den anschließend dargestellten präsent, hat dort jedoch meist keine gesonderte oder nur sekundäre Bedeutung erlangt, wie zum Beispiel in Ägypten, wo er möglicherweise für Amulette und Ringe verwendet wurde. Im gesamten antiken Mittelmeerraum war er zudem ein seltenes Luxusgut. Jade ist für verschiedene, meist dekorative und Status-Zwecke verwendet worden, weil sie besonders selten, wertvoll und schwer zu bearbeiten war. Doch verbindet sich mit ihr in diesen Kulturräumen keine nachweisbare Vorstellungswelt religiös-philosophischer Art, allenfalls möglicherweise in Rom ab dem ersten nachchristlichen Jahrhundert als modisch-eklektische Übernahme aus anderen Kulturen.[11]

Die Definition von Jade muss in diesem kulturhistorischen Zusammenhang allerdings weiter als die oben beschriebene, mineralogisch moderne gefasst werden und schließt neben Nephrit auch Jadeit sowie das ebenso bezeichnete Serpentin mit ein, aus dem vor allem die sporadisch vorkommenden Siegel Mesopotamiens und kostbaren Gefäße Kretas hergestellt waren, aber auch verschiedene Objekte etwa der olmekischen, Maya- und Māori-Kunst – ganz abgesehen davon, dass das, was etwa die Ägypter und andere mediterrane Kulturen „Grünstein“ nannten, sicherlich keine Jade war.[12][13]

Bedeutung in der Geschichte

Jade hat als Schmuck in mehreren alten Kulturen hohe Bedeutung erlangt, vor allem jedoch in der chinesischen, wo sogar einer der großen mythischen Kulturheroen den Titel Jadekaiser trägt und Jade in Dichtung und Philosophie eine wichtige Rolle spielt. Auch in Mesoamerika war Jade außerordentlich geschätzt, vor allem wohl seiner Härte, Zähigkeit und Seltenheit wegen. Als besonders kostbar galt der smaragdgrüne Jade, der wertvoller als Gold war.

Obwohl Jade in praktisch allen Erdteilen vorkommt, haben insbesondere die Völker des Pazifiks und speziell die Chinesen, die eine regelrechte Ethik und Mythologie darum woben, sowie die Olmeken und Maya Mittelamerikas und die Māori Neuseelands, die Jade nicht nur zu Schmuckzwecken verwendeten. Warum dies so ist und warum Jade in anderen Kulturen weitgehend fehlt, ist bis heute in der Forschung umstritten. Tatsächlich könnte man, wenn man eine Weltkarte zu Rate zieht, von einer regelrechten „Jadezone“ sprechen, die vom frühen Alteuropa mit seinen Jadebeilen und dem bis heute schamanischen Nordasien über Zentralasien nach China, Korea, und Japan reicht, Neuseeland berührt und in Mesoamerika endet. Ob diesen geographischen Zusammenhängen aber auch ethnisch-kulturelle zugrunde liegen (z. B. bei der Besiedelung Amerikas und Ozeaniens), vor allem, wenn man noch die regionalen zeitlichen Abstufungen mit heranzieht, ist offen und hoch

Als Nephrit bezeichnet man einen Mischkristall aus der lückenlosen Mischreihe der Minerale Tremolit und Aktinolith. Es ist von der International Mineralogical Association (IMA) nicht als eigenständiges Mineral anerkannt.

Liegt Nephrit als Masse aus ineinander verfilzten mikrokristallinen Fasern vor, wird er als Jade bezeichnet. Dieses auch Nephrit-Jade genannte Material wird zu entsprechend begehrten Schmucksteinen und kunstgewerblichen Gegenständen verarbeitet, unterscheidet sich chemisch jedoch deutlich von der hauptsächlich aus Jadeit bestehenden Jade. Die Farben des Nephrits werden durch Chrom und Eisen verursacht und reichen von graugrün über dunkelgrün bis fast schwarz, die Farbe kann aber auch ins rotbraune gehen.

Etymologie und Geschichte

Die Bezeichnung Nephrit kommt aus dem griechischen νεφρός nephros und bedeutet übersetzt Niere. Ein alter Volksglaube sagt dem Stein heilende und kräftigende Wirkung vor allem auf Nieren, Harnwege und Blase nach. Esoteriker glauben zudem an seine Wirksamkeit als Heilstein für Sehkraft, Kreativität u. a. sowie als Schutzstein, die jedoch wissenschaftlich nicht nachgewiesen ist.

Steinäxte aus Nephrit waren im Europa der Jungsteinzeit begehrte und, wegen der seltenen Vorkommen, wertvolle Werkzeuge.[1]

Aufgrund von Reiseberichten Georg Forsters wurde Ende des 18. Jahrhunderts bekannt, dass die Eingeborenen Neuseelands Nephrit dazu benutzten, um Meißel, Beile und Streitäxte (Pattu-pattuhs) daraus zu fertigen. In der Annahme, es müsse sich bei diesem Nephrit um eine Varietät handeln, wurde er daher in den mineralogischen Aufzeichnungen mit verschiedenen Eigennamen belegt, wie unter anderem Beilstein nach Werner, Punammustein nach Blumenbach oder auch Punamu-Nephrit nach Reuß. Letztere sind eine Abwandlung der Māori-Bezeichnung pounamu als Sammelbegriff für verschiedene Arten von Jade (Waitaiki), Bowenit (Tangiwai) und Serpentin. Die Bezeichnung der Südinsel Neuseelands (Te-Wai pounamu, „Land [des] Pounamu“) bezieht sich auf den Fundort der Steine an der Westküste derselben.

Varietäten

Nephrit mit Einschlüssen von Magnetit wird Magnetit-Jade genannt.

Russisch-Jade ist die Handelsbezeichnung für sattgrünen Nephrit aus der Russischen Föderation.

Diamant

Diamant ist die kubische Modifikation des Kohlenstoffs und als natürlich vorkommender Feststoff ein Mineral aus der Mineralklasse der Elemente. Diamant bildet meist oktaederförmige Kristalle, oft mit gebogenen und streifigen Flächen. Weitere beobachtete Formen sind das Tetraeder, Dodekaeder und der Würfel. Die Kristalle sind transparent, farblos oder durch Verunreinigungen (z. B. Stickstoff oder Bor) oder Kristallgitterdefekte grün, gelb, braun und seltener auch orange, blau, rosa, rot oder grau bis schwarz gefärbt.[1]

Diamant ist der härteste natürliche Stoff. In der Härteskala nach Mohs hat er die Härte 10. Seine Schleifhärte nach Rosiwal (auch absolute Härte) ist 140-mal größer als die des Korunds. Die Härte des Diamanten ist allerdings in verschiedenen Kristallrichtungen unterschiedlich (Anisotropie). Dadurch ist es möglich, Diamant mit Diamant zu schleifen. In dem dazu verwendeten Diamantpulver liegen die Kristalle in jeder Orientierung vor (statistische Isotropie), damit wirken immer auch die härtesten unter ihnen auf den zu schleifenden Körper.

Diamant ist optisch isotrop mit hoher Lichtbrechung und hoher Dispersion. Er zeigt Fluoreszenz und Phosphoreszenz und ist triboelektrisch.[1] Er verfügt über die höchste Wärmeleitfähigkeit aller bekannten Minerale.

Das Gewicht einzelner Diamanten wird traditionell in Karat angegeben, einer Einheit, die exakt 0,2 Gramm entspricht (siehe Abschnitt „Gewicht in Karat“). Ein unbehandelter, d. h. insbesondere ungeschliffener Diamant wird Rohdiamant genannt.

Der Name Diamant leitet sich aus dem spätlateinischen diamantem, Akkusativ von diamas ab, einer gräzisierenden Abwandlung von adamas, akk. adamanta, zu griechisch ἀδάμας, adámas, „unbezwingbar“. Im klassischen Latein wurden wie bereits im Griechischen als adamas besonders harte Materialien bezeichnet, so etwa von Hesiod der Stahl, von Platon und Theophrast wohl der Diamant und von Plinius der Saphir.

Die ältesten Diamantenfunde werden aus Indien, angeblich bereits im 4. Jahrtausend vor Christus, berichtet. Bereits damals sagte man Diamanten magische Wirkungen nach, weshalb man sie auch als Talismane nutzte. Diamanten waren auch bei den alten Römern bekannt und wurden sehr geschätzt.

Die Verwendung von Diamanten als Werkzeug beschreibt schon Plinius der Ältere in seinem Werk Naturalis historia, XXXVII 60. Um 600 n. Chr. wurde der erste Diamant auf der indonesischen Insel Borneo gemeldet, doch obwohl Indien nun nicht mehr die einzige Quelle war, blieben die indonesischen Funde unbedeutend, da die Anzahl zu gering und der Transport zu den Handelsstädten zu weit war. Erst im 13. Jahrhundert entdeckte man, dass sich Diamanten bearbeiten lassen, was jedoch in Indien abgelehnt wurde, da die Steine so angeblich ihre magischen Kräfte verlieren könnten. Der heutige typische Brillant­schliff wurde erst um 1910 entwickelt.

Im 18. Jahrhundert erschöpften sich allmählich die indischen und indonesischen Minen. Als ein Portugiese auf der Suche nach Gold in Brasilien war, entdeckte er den ersten Diamanten außerhalb Asiens. Dieser Fund verursachte einen „Diamantrausch“. Den ersten Diamant im Muttergestein Kimberlit fand man 1869 in Kimberley in Südafrika. Ein Jahr später übernahm Südafrika die Rolle des Hauptlieferanten, da auch Funde in Brasilien seltener wurden.

Auf der Weltausstellung in Philadelphia 1876 wurde erstmals eine mit Diamanten besetzte Steinkreissäge einer breiten Öffentlichkeit gezeigt. 1908 entdeckte man auch an der Diamantenküste Deutsch-Südwestafrikas Diamanten, und 1955 wurde schließlich der erste Diamant künstlich hergestellt. Den ersten Diamanten auf dem Meeresgrund fand man erst 1961. Heute ist Russland Hauptlieferant für Diamanten.

Ein Diamant hat eine sehr hohe Lichtbrechung und einen starken Glanz, gepaart mit einer auffallenden Dispersion, weshalb er bis heute vorwiegend als Schmuckstein genutzt wird. Seine Brillanz beruht auf zahllosen inneren Lichtreflexionen, die durch den sorgfältigen Schliff der einzelnen Facetten hervorgerufen werden, welche in speziell gewählten Winkelverhältnissen zueinander stehen müssen. Das Ziel ist es, einen hohen Prozentsatz des einfallenden Lichtes durch Reflexionen im Inneren des Steines wieder in Richtung des Betrachters aus dem Stein austreten zu lassen. Mittlerweile werden Schliffe und deren Wirkung auf Rechnern simuliert und die Steine auf Automaten geschliffen, um über eine exakte Ausführung optimale Ergebnisse zu erreichen. Nur ein Viertel aller Diamanten ist qualitativ als Schmuckstein geeignet. Davon erfüllt nur ein kleiner Bruchteil die Kriterien, die heute an Edelsteine gestellt werden: Ausreichende Größe, geeignete Form, hohe Reinheit, Fehlerfreiheit, Schliffgüte, Brillanzwirkung, Farbenzerstreuung, Härte, Seltenheit und je nach Wunsch Farbigkeit oder Farblosigkeit.

Im frühen Mittelalter hatte der Diamant mangels Bearbeitungsmöglichkeiten noch keinen besonderen Wert,[33] und meist wurden nur die farbigen Steine als Edelsteine bezeichnet.[34]

Beginnend vermutlich im 14. Jahrhundert und bis zum 16. Jahrhundert wurden Diamanten mit einer glatten Spaltfläche nach unten und oben in gewölbter Form in Facetten geschliffen. Diesen Schliff nannte man Rosenschliff, spätere Varianten mit mehreren Facettenebenen die „Antwerpener Rose“. Diese Diamanten wurden dann zur Erhöhung der Reflexion in Silber über einer folierten Vertiefung gefasst, die poliert war und manchmal ebenfalls Abdrücke der Facetten des Rosenschliffes hatte.

Mit Erfindung besserer Schleifscheiben im 17. Jahrhundert konnte man Diamanten mit spitzem Unterteil schleifen, die erstmals durch Totalreflexion von oben einfallendes Licht wieder zum Betrachter reflektieren konnten. Solche Diamanten wurden dann unten offen gefasst, und viele Diamantrosen sollen dann auch umgeschliffen worden sein. Diese Schliffform zeigte, wie die unten folierten Diamantrosen, eine gute Brillanz und das Feuer des Diamanten. Bis zum 19. Jahrhundert bestand die Bearbeitung nur in zwei Techniken, dem Spalten entlang der Spaltebenen (Oktaederflächen) und dem Schleifen/Polieren. Durch die Erfindung des Sägens konnten Diamanten im modernen Schliff und mit geringerem Verarbeitungsverlust entwickelt werden. Der moderne Schliff entstand so im 20. Jahrhundert, mit einer deutlich höheren Lichtausbeute, die das Feuer in den Hintergrund drängt.

Seit den 1980er Jahren werden Diamanten unter anderem mit Lasern bearbeitet, um dunkle Einschlüsse zu entfernen und Steine zu kennzeichnen. Die Eigenfarbe von Diamant lässt sich nicht so einfach wie bei anderen Schmucksteinen beeinflussen. Unansehnliche Steine gibt man zur Farbveränderung seit den 1960er Jahren in Kernreaktoren zur Bestrahlung. Das Resultat sind dauerhafte Farbveränderungen. Schmutzig graue, weiße und gelbliche Steine erhalten ein leuchtendes Blau oder Grün. Daran kann sich noch eine Wärmebehandlung anschließen, wobei die durch Strahlung erzeugten Kristallveränderungen zum Teil wieder „ausheilen“ und als weitere Farbveränderung sichtbar werden. Die Resultate sind nicht immer eindeutig vorhersehbar.

Zur Bewertung der Qualität und damit auch des Preises eines geschliffenen Diamanten werden als Kriterien die sogenannten vier C: Carat (Karat), Color (Farbe), Clarity (Klarheit), Cut (Schliff) herangezogen.

Der Preis pro Karat liegt 2010 laut dem Kimberley Process Certification Scheme zwischen 342,92 US$ (bei Diamanten aus Namibia) und 67,34 US$ (aus Russland).[35] Besonders seltene und hochkarätige Exemplare erzielen jedoch meist auf Auktionen extrem höhere Preise. So wurde am 13. November 2018 bei einer Versteigerung im Auktionshaus Christie’s für einen rosa Diamanten namens Pink Legacy 39,1 Millionen Euro erzielt, was mit 2,6 Millionen Dollar pro Karat einen neuen Weltrekord aufstellte.[36] Am 4. April 2017 erzielte der 59,6 Karat schwere Pink Star bei Sotheby’s Hong Kong 71,2 Millionen Dollar (ca. 67 Millionen Euro).[37] Für den berühmten Oppenheimer Blue, einen blauen Diamanten mit 14,62 Karat und dem Prädikat „Fancy Vivid Blue“ für die seltenste und gefragteste Farbausprägung bei blauen Diamanten, waren bei Christie’s Genf am 19. Mai 2016 57 Millionen Dollar (ca. 51 Millionen Euro) das höchste Gebot.[38]

Gewicht in Karat (carat weight)

Die Gewichtseinheit für Edelsteine ist das Karat, Abkürzung ct. Der Name dieser Einheit leitet sich von der arabischen bzw. griechischen Bezeichnung für die Samen des Johannisbrotbaums (lat. Ceratonia siliqua) ab. Diese wurden früher als Gewichte verwendet. Ein metrisches Karat entspricht exakt 0,2 Gramm.

 

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