I think the viewfinder is taken from a similar camera. His condition is worse than the camera. There are mechanical problems easily fixed by master.
Amalgam of the mirror is partially damaged. Does not affect the image in the viewfinder
However, the camera is beautiful, very rare and is great for collection.

Ab Seriennummer 245000 wurde die Exa-Produktion im Jahr 1954 als Lizenz vom VEB Rheinmetall in Sommerda/Thuringen durchgefuhrt. Zum einen wurde dieser Schritt mit unzureichenden Produktionskapazitaten in Dresden begrundet, zum anderen sollten in Sommerda aber auch neue Fertigungstechnologien entwickelt werden. Diese Kameras werden als System-Exa bezeichnet. Die Seriennummern liegen etwa bei 245000 bis 275000. Der Hersteller Rheinmetall gibt die Produktionsstuckzahl mit etwa 21000 Kameras, Richard Hummel mit etwa 8000 Stuck an. Die 21000 System-Exa erscheinen etwas hoch, da auf Grund von andauernden kleinen Konstruktionsanderungen, stark wechselnder Qualitat und damit hohem Reklamationsanteil keine zugige und langfristige Produktion gewahrleistet werden konnte. Alle Kameras waren im Ubrigen nur fur den DDR-Inlandsmarkt vorgesehen. Bereits 1955 wurde die Fertigung wieder eingestellt. 
Die Kamera ist heute zumindest in Deutschland recht haufig zu finden und man kann von einer ungefahren Stuckzahl von wesentlich mehr als 15000 aber maximal 21000 Kameras ausgehen. Kennzeichnend fur die System-Exa ist ein Mix unterschiedlichster und standig wechselnder Merkmale. So finden wir Kameras mit verschiedenen Innengehausen, Auslosesperren, Blitzbuchsen, Belederungen, Innenlackierungen und Qualitatszeichen. Der in Druckschriften gezeigte Prismeneinsatz mit “Rheinmetall”-Gravur ist im Gegensatz zum “Rheinmetall”-Lichtschacht bisher noch nie aufgetaucht und vermutlich nicht existent.
Obwohl die ublicherweise schwarzen Blitzbuchsen mit M und X graviert waren, existieren auch Kameras (#247117, #250742, #254861 und #263545) mit verchromten Buchsen und abweichender Synchronisationsbezeichnung F und X sowie fehlender VEB-Gravur. Diese Kameras tauchen im gesamten Seriennummernbereich der System-Exa auf. Es konnte sich um Apparate handeln, die bei Serviceeinsendung auf die damals inzwischen ubliche Synchronisationsbezeichnung FX umgerustet (modernisiert) wurden. Hierzu existierten offenbar spezielle neue Frontplatten mit glanzender Verchromung, F-X Gravur und anderer Schreibung des o im Wort Sommerda.