Wandbild, Altarbild, Stoffbild mit Pailetten - Lord Ganesha
3 verschiedene Größen
klein: ca. 40 x 55 cm (b/h)
mittel: ca. 55 x 80 cm (b/h) bzw. ca. 80 x 55 cm (b/h)
groß: ca. 80 x 110 cm (b/h)
Material: Baumwolle 100% (auf schwarzen Stoff gedruckt und gemalt) mit goldfarbenen Pailetten bestickt
Motiv: Ganesha, Lord Ganesh, Ganapati
Wunderschöne leuchtende, kräftige Farben!
Die
schwarzen Ränder der Stoffbilder sind teilweise von Hand
geschnitten...daher sind Unregelmässigkeiten durchaus möglich! Leichte
Abweichungen zum dargestellten Bild sind möglich - Die Tücher sind an
den Rändern nicht vernäht.
Ganesh ist
der Sohn Shivas und Parvatis und gehört zu den beliebtesten Göttern des
Hinduismus. Streng genommen muss man ihn jedoch nur als Sohn Parvatis
ansehen, die ihn aus Lehm formte, als Shiva längere Zeit meditierte. Zu
dieser Zeit hatte er noch einen Menschenkopf, der ihm jedoch von Shiva
in einem Wutanfall abgeschlagen wurde, als Ganesh ihm den Zutritt zu den
Räumen Parvatis verweigerte. Parvati flehte Shiva an, ihren Sohn zu
retten und Shiva versprach, den abgeschlagenen Kopf durch den Kopf des
ersten vorbeikommenden Wesens zu ersetzen. Als erstes kam ein Elefant
vorbei, daher der Elefantenkopf. Ganeshs Reittier ist eine Ratte und
steht für seine Anhänger unter Naturschutz.
Ganesh gilt
als Vertreiber von Hindernissen und als Überbringer des Glücks, was ihm
in der Bevölkerung zu grosser Beliebtheit verhilft. Ausserdem gilt er
als Inbegriff der Weisheit und ist daher der Gott der Schüler und
Studenten. Es ist Brauch, den dickbäuchigen Elefantengott Ganesh vor
Beginn eines jeden neuen Unternehmens um seinen Segen zu bitten. Die
Existenz dieses Gottes ist auf eine Verschmelzung alter Traditionen
zurückzuführen.
Symbole:
Die rechten
Hände halten den abgebrochenen Stoßzahn (Danta) und den Stachelstock
(Ankusa) wie er zum Lenken des Elefanten verwendet wird. Die linken
Hände tragen die (stilisierte) Schlinge (pasa) und eine Frucht (phala),
manchmal einen Reiskloß (pinda), da Ganesha ja gerne isst und nascht.
Den Stoßzahn soll er sich abgebrochen haben, um ihn auf den Mond zu
schleudern, der über seinen Bauch gelacht hatte.