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Die größte Sammlung von Enigma Marinequadratkarten
Geheime Seekarten der Kriegsmarine
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- D.Adm. 1190 Geheim, Marinequadratkarte, Nordblatt - KAP FARVEL BIS NOWAJA SEMLJA, 1943;

- Nr. 1789G, NORDANSTEUERUNG ZUM KANAL, WEST-BLATT, 1945;

- Nr. 1828G, NORDATLANTIK MIT OSTSEE, NORDSEE, EUROPÄISCHES NORDMEER UND NORDPOLARMEER, 1942;

- Nr. 1845G, NORDATLANTIK UND AMERIKANISCHES MITTELMEER, 1943;

- Nr. 1853G, DIE OSTSEE VON ÖLAND BIS HELSINGFORS, 1940;

- Nr. 1854, Sud Blatt, DIE OSTSEE VON RÜGEN BIS ÖSEL (SUDBLATT), 1939;

- Nr. 1854G, Sud Blatt, DIE OSTSEE VON RÜGEN BIS ÖSEL (SUDBLATT), 1940;

- Nr. 1855, Sud Blatt, DIE OSTSEE Östlicher Teil (SUDBLATT), 1938;

- Nr. 1857 Sud Blatt, OSTSEE, WESTLICHER TEIL, MIT SUND UND BELTE, S-Blatt, 1935;

- Nr. 1857 Sud Blatt, OSTSEE, WESTLICHER TEIL, MIT SUND UND BELTE, S-Blatt, 1935 (2nd);

- Nr. 1858, DAS KATTEGAT, 1938;

- Nr. 1859, SKAGERRAK (Ausg. 1925), 1938;

- Nr. 1859, SKAGERRAK (Ausg. 1925), 1938 (2nd);

- Nr. 1863 Sud Blatt, DIE NORD- und OSTSEE zwischen TEXEL und ARKONA Sud Blatt, 1935;

- Nr. 1863 Sud Blatt, DIE NORD- und OSTSEE zwischen TEXEL und ARKONA Sud Blatt, 1935 (2nd);

- Nr. 1864G Nord Blatt, DIE NORDSEE, 1940;

- Nr. 1865G, DEUTSCHE BUCHT, 1940;

- Nr. 1865G, DEUTSCHE BUCHT, 1940 - captured map;

- Nr. 1866 Nord Blatt, DIE HOOFDEN, 1935;

- Nr. 1866G, NORDANSTEUERUNG ZUM KANAL, NORD-BLATT, 1937;

- Nr. 1867G, DER KANAL, W-Blatt, 1940;

- Nr. 1870G, NORD ATLANTISCHER OZEAN, 1941;

- Nr. 1916G, BISCAYA BUCHT, 1942;

- Nr. 1925G, ÄGÄISCHES MEER NÖRDLICHER TEIL, 1942;

- Nr. 1925G mit Luftmeldenetz, ÄGÄISCHES MEER NÖRDLICHER TEIL, 1942;

- Ansatzblatt zu Nr. 1903G (Klein), NORDPOLARMEER , 82° - 85° N u. 32° W - 60° O, 1943;

- Nr. 3004, Sonder-Quadratkarten, 1944;

- Nr. 3111, DIE OSTSEE VON ÖLAND BIS HELSINGFORS, 1944;

- Tit. II Nr. 30, SKAGERRAK, 1918;

- Tit. VI Nr. 69a, WESTKÜSTE VON SPANIEN UND PORTUGAL Südlicher Teil, 1918;

- Quadratkarte Tit. XIV. Nr. 63, ÜBERSICHTKARTE DIE OSTSEE, modello del 1898;

- Quadratkarte Tit. XIV. Nr. 63, ÜBERSICHTKARTE DIE OSTSEE (Sud Blatt), modello del 1898;



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U-Boot Weltkrieg Kriegsmarine Kartengruppe Seelowe Seelion Convoi Rudeltaktik Wolfpack 
Rudeltaktik (auch Wolfsrudeltaktik) war eine Taktik deutscher U-Boote im Zweiten Weltkrieg. Die alternative Benennung Wolfsrudeltaktik leitet sich von dem englischen Begriff „wolfpack“ ab. Die Briten benutzten den Begriff nach deutschen U-Boot-Angriffen; die Amerikaner auch für Angriffe der USS Flounder (SS-251) im Rahmen eines amerikanischen wolf packs.


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ubootarchiv.de
Planquadrat

Die Planquadratkarten der Kriegsmarine basieren auf einem System von Groß- und Kleinquadraten, die die Erdoberfläche überdecken. Die Seitenlänge der einzelnen Quadrate vaariieren etwas, da sie auf der Mercator-Projektion beruhen. Die Planquadrate am Äquator decken eine kleinere Fläche ab, als weiter nördlich oder südlich. Die Großquadrate mit einer Seitenlänge von zirka 900 km oder 486 Seemeilen werden mit zwei großen Buchstaben bezeichnet : EG, EH, EQ usw. Diese Einteilung mit fortlaufenden Buchstaben geht über die ganze Erdoberfläche. Die Großquadrate sind in weitere neun Quadrate unterteilt und diese wiederum in neun Quadarte, die mit Ziffern bezeichnet werden. So ergibt sich zum Beispeil : Großquadrat BF - Kleinquadrat 17 - Kleinquadrat 46- das Planquadrat BF 1746.

wikipedia
German Naval Grid System
From Wikipedia, the free encyclopedia
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German Naval Grid Reference, (German:Gradnetzmeldeverfahren), was a system for referencing a location on a map. Introduced initially by the German Luftwaffe just before World War II, it was used widely in the German armed forces until 1943. Each armed force had its own version of this reference.
The reference used in the ’Gradnetzmeldeverfahren’ can be viewed as a short form of the position in full, without a real translation or encoding.
In the Kriegsmarine version,[1] the entire globe was divided into large square sectors, each with its unique two-letter designation (e.g. AE, AF, BA, BB, etc.) with each square called a quadrant 486 nautical miles to a side. E.g CA covered the East Coast of the United States from about Portsmouth, Hampshire south to Cape Fear, North Carolina. Each such sector was further sub-divided into a 3 x 3 matrix, so that there were nine squares. Each of the nine squares were again divided into nine smaller squares.
This was known as a Grid, so that there were now 81 total grid squares within a sector. Each grid was given a two-digit designation, so the Grid System would now have two alphabets and two digits. Each of these Grids were again divided in the same manner – first into a 3 x 3 matrix, and then each matrix was divided into nine squares, so that a further 81 squares were formed within the Grid. Each newly formed square was again given a two digit designation. The complete Grid System would now read as two alphabets with four digits. This can be referred to as the patrol zone. Thus the Kriegsmarine could pinpoint any location on the globe using six characters, a very useful tool when using radio. Its precision was to the level of six nautical miles within a grid. This was how locations were communicated to naval units, particularly U-boats. Thus grid location AN1879 denoted a location east of Northern Scotland, just below Scapa Flow.
For example, major grid AJ is located south of Greenland. Each submarine was equipped with an Adressbuch to decipher the locations.
As the war advanced, the Germans suspected that the Allies were deciphering their patrol reports. As a precautionary measure they transmitted patrol zones by using coded sectors.
Thus instead of transmitting the actual patrol zone, they would use an offset, so that any zone that was transmitted over the waves would be an offset of a secret location. This secret location was changed at random intervals, and U-boat captains would calculate the new patrol zone based on the offset.


Enigma (Maschine)
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Markenschild der Enigma
Die Schlüsselmaschine Enigma (links am Bildrand: zwei separate Walzen)
Das Typenschild der obigen Maschine zeigt unterhalb des Buchstabens A, der Heeres- und Luftwaffen-Enigmas kennzeichnete, die Seriennummer 604, das codierte Fertigungskennzeichen jla für die Herstellerfirma Heimsoeth & Rinke sowie das Herstelljahr 40 (für 1940).
Die Enigma (griechisch αἴνιγμα aínigma, deutsch ‚Rätsel‘, Eigenschreibweise auch: ENIGMA) ist eine Rotor-Schlüsselmaschine, die im Zweiten Weltkrieg zur Verschlüsselung des Nachrichtenverkehrs der Wehrmacht verwendet wurde. Auch Polizei, Geheimdienste, diplomatische Dienste, SD, SS, Reichspost und Reichsbahn setzten sie zur geheimen Kommunikation ein. Trotz mannigfaltiger vor und während des Krieges eingeführter Verbesserungen der Verschlüsselungsqualität gelang es den Alliierten mit hohem personellen und maschinellen Aufwand, die deutschen Funksprüche nahezu kontinuierlich zu entziffern.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Prinzip
3 Aufbau
4 Funktion
5 Bedienung
6 Funkspruch
7 Kryptographische Stärken
8 Schlüsselraum
9 Kryptographische Schwächen
10 Entzifferung
11 Geschichtliche Konsequenzen
12 Verbesserungspotenzial
13 Modelle
14 Anomalie
15 Authentische Funksprüche
16 Filmische Rezeption
17 Chronologie
18 Glossar
19 Siehe auch
20 Literatur
21 Weblinks
22 Einzelnachweise
Bedienung
Linke Seite einer Walze. Links am Rand ist die Übertragskerbe zu erkennen. Rechte Seite einer Walze. Die römische Zahl „V“ und die Seriennummer „A16775“ kennzeichnen diese Walze.
Linke Seite einer Walze. Links am Rand ist die Übertragskerbe zu erkennen.
Rechte Seite einer Walze. Die römische Zahl „V“ und die Seriennummer „A16775“ kennzeichnen diese Walze.

Diese Schlüsseltafel enthält, im Gegensatz zu den üblicherweise verwendeten, eine zusätzliche Spalte „Steckerverbindungen an der Umkehrwalze“, wie sie ab 1944 bei einigen Einheiten der Luftwaffe verwendet wurde (siehe auch: Umkehrwalze D).

Hier sind bereits alle zehn Kabel gesteckt. Gut zu sehen sind im Deckel die Hinweisplakette „Zur Beachtung!“, darüber eine Filterscheibe, die bei hellem Außenlicht auf das Lampenfeld geklemmt wurde, um den Kontrast zu verbessern und die Ablesung zu erleichtern, und ganz oben eine Leiste mit Ersatz-Glühlämpchen.

Ausschnittsvergrößerung der Plakette mit Hinweisen zur Wartung der Maschine
Bei der Enigma I standen zunächst drei, ab 1939 fünf unterschiedliche Walzen zur Verfügung, die mit römischen Zahlen (I, II, III, IV und V) durchnummeriert waren. Der Benutzer wählte nach Vorgabe einer geheimen Schlüsseltabelle, die für jeden Tag wechselnde Einstellungen vorsah, drei der fünf Walzen aus und setzte diese nach der im Tagesschlüssel unter der Überschrift „Walzenlage“ vorgeschriebenen Anordnung ein.[28]

Die „Schlüsseltafel“[29] stellte tabellarisch für einen kompletten Monat die jeweils gültigen Tagesschlüssel dar, die um Mitternacht gewechselt wurden (Ausnahmen: Bei der Luftwaffe geschah der Wechsel um 3 Uhr nachts.[30] Für die Kriegsmarine siehe Enigma-M4). Unten sind beispielhaft nur drei Monatstage dargestellt, wobei, wie damals üblich, die Tage absteigend sortiert sind. Dies erlaubt es dem Verschlüssler, die verbrauchten Codes der vergangenen Tage abzuschneiden und zu vernichten.[31]

Beispiel für den 29. des Monats: Walzenlage I IV III bedeutet, dass Walze I links (als langsamer Rotor), Walze IV in der Mitte und Walze III rechts (als schneller Rotor) einzusetzen ist. (Als Umkehrwalze wurde mit wenigen Ausnahmen stets die UKW B benutzt.) Die Ringe, die außen am Walzenkörper angebracht sind und den Versatz zwischen der internen Verdrahtung der Walzen und dem Buchstaben bestimmen, zu dem der Übertrag auf die nächste Walze erfolgt, sind auf den 16., 26. beziehungsweise 8. Buchstaben des Alphabets einzustellen, also auf P, Z und H.