Ernst Eitner

 


1867-1955


Er war ein deutscher Genre- und Landschaftsmaler.

 

 

Motiv: "Kapelle in Heidelang"

 

 

Material: Aquarell auf Papier hinter Galerieglas

 

Jahr: um 1935

 

 

 

Signatur: "E.Eitner"  (untere rechte Ecke)

 

 


Maße:

 

ca.47 x 40 cm (mit Rahmen)

ca.30x 37,7 cm (Blatt)

 

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Ernst Eitner

 

 

 

 

Wilhelm Heinrich Ernst Eitner (* 30. August1867 in Hamburg; † 28. August1955 ebenda) warein deutscher Maler des Impressionismus.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Werk

Ernst Eitners Vater war ein aus Schlesien stammender Tischler, seine Mutterwar Mecklenburgerin. Er besuchte die Volksschulen in Barmbek und Uhlenhorst. Er begann 1881 eine Lithografenlehrein Hamburg, war Volontär in einer Druckerei und bildete sich an der Kunstgewerbeschule am Steintorweiter, wo er Ludwig Dettmann kennenlernte. 1887 bekam er einStipendium der Stadt Hamburg für ein Studium an der Akademie inKarlsruhe bei Gustav Schönleber. Mit Schönleber erfolgte einedreimonatige Studienreise an die ligurischeKüste bei Camogliin Italien, an der er, Georg Burmester und vier weitere SchülerSchönlebers teilnahmen. Angeregt durch italienische Volkslieder schlossen sichEitner, Burmester und drei weitere Schüler Schönlebers zu der Gruppe FratelliPittori (Malerbrüder) zusammen, um zu musizieren. Nach Auftritten inder Villa Schönleber folgten Engagements in den Städten der Umgebung,darunter Baden-Baden.Durch die Erfolge ermutigt, unternahm die Gruppe 1888 eine Studienreise nachNorwegen, die sie kostümiert mit musikalischen Auftritten finanzierten wollte.Der ursprüngliche gemeinsame Wunsch, bis ans Nordkap zugelangen, scheiterte jedoch an Meinungsverschiedenheiten.[1] Ab1890 malte Eitner öfters an der KielerFörde.[2]1891 folgte ein Aufenthalt in der Künstlerkolonie in Gothmund. Fürdie jährliche Verlosung des Kunstvereins in Hamburg im Dezember 1891erwarb der Kunstverein Eitners Aquarell Schlesw. Fischerdorf, für dieVerlosung 1893 das Aquarell Blick auf Nürnberg und 1894 für eineAusstellungslotterie das Aquarell Am Waldesrand.[3] Ab1892 studierte Eitner an den Akademien in Düsseldorf[4] undAntwerpen, bei Albert (auch Albrecht) De Vriendt (1843–1900). Im selbenJahr erhielt er bei der III. Internationalen Ausstellung von Aquarellen,Pastellen, Handzeichnungen und Radierungen in Dresden eine Goldmedaille[5] fürbeide oder eine der austgestellten Gouache-Arbeiten.1893 reiste er nach Dachau und München. Im Sommer 1894 quartierte er sich zwecks gemeinsamerFreilichtmalstudien im Alstertalmit ArthurIllies in Michaelsens Gasthaus Zur Alsterschleuse in Wellingsbüttel mit diesem ein. Auf EmpfehlungLichtwarks gesellten sich die Maler Paul Schroeter und Thomas Herbst zu ihnen. Nach einigen Wochenverlegten die Maler ihr Studiengebiet nach Fuhlsbüttel und bezogen Zimmer in derGastwirtschaft Zum alten Posthause von Wilhelm Hinze am Rathsmühlendamm21 (1938 abgerissen).[6]


Ernst Eitner 1897 mit der Malschule Röver auf Studienfahrtin Neustadt in Holstein

Eitner unterrichtete ab 1894 fünfzehn Jahre lang an der Damenmalschule von ValeskaRöver und der Nachfolgerin GerdaKoppel, wo er künstlerisch interessierten Frauen, die damalsnoch keine anerkannte Kunstakademie besuchen durften, die Malerei näherbrachte. Zu seinen Schülerinnen gehörte u. a. Almadel Banco, Lilla Pauline Emilie Gäde (1852–1932),[7]Gertrud Jungnickel (1870–1947), Gerda Koppel, Hedwig Westphal (1884–1969,später Josephi-Westphal)[8] undGretchen Wohlwill. Zudem trat er 1894 derneugegründeten Schleswig-HolsteinischenKunstgenossenschaft bei.[2]

1895 wohnte Ernst Eitner einige Monate in Lübeck, umseiner Verlobten Antonia Bißling näher zu sein, die er dort am 12. November1895 heiratete. Er zog mit ihr nach Hamburg-Billwerder. Aus der Ehe gingen die KinderGeorg (* 1899), Maria (* 1904) und Alexander (* 1908) hervor.1896 gewann er den 1. Preis für den Plakatentwurf der GroßenKunstausstellung des Kunstverein in Hamburg 1896.[9]

1897 war Ernst Eitner mit Arthur Illies, FriedrichSchaper, Arthur Siebelist und anderen jungen MalernMitbegründer des Hamburgischen Künstlerklubs und gehörtedamit zu den von Alfred Lichtwark geförderten jungen Künstlern, mitdenen der erste Direktor der Hamburger Kunsthalle nach dem Vorbild derfranzösischen Impressionisten auch in Hamburg eine Freilichtmalerei-Schuleschaffen wollte. Eitner und seine Kollegen folgten Lichtwarks Forderung an dieeinheimischen Künstler: „Meine Herren, malen Sie hamburgische Landschaft!“Lichtwark erwarb mehrere Werke von Eitner für seine „Sammlung von Bildern ausHamburg“ in der Kunsthalle, unter anderem das bekannte „Frühlingsbild“.


Eitners Wohnhaus in Hamburg-Hummelsbüttel

1900 reiste Ernst Eitner nach Paris. 1903 bezog er mit seiner Frau und seinem Sohn Georgsein, nach eigenen Plänen gebautes Haus am Gnadenberg 13 in Hummelsbüttel. Ca. im Winter 1904/1905 konnteGeorg Burmester ihn dazugewinnen, in dessen sowie FritzStoltenbergs Akademische Mal- und Zeichenschule Stoltenberg-Burmesterin Kiel Unterricht in Lithografieren zu geben, den auch andere Künstler der Schleswig-HolsteinischenKunstgenossenschaft besuchten.[10]Eine seiner dortigen Schülerinnen war LilliMartius.[11]Für die Vereinsverlosung im Dezember 1905 erwarb der Kunstverein in HamburgEitners Ölgemälde Vorfrühling, das Friedrich Bendixen gewann. 1906 gründete Eitnerdie Vereinigung für Kunstpflege in Hamburg. Für die Vereinsverlosung1907 erwarb der Kunstverein in Hamburg Eitners Aquarell Bootshafenund für die Verlosung 1908 das Ölgemälde Außenalster.[12]Ab den Sommersemester 1906 oder 1907 bis zum Ende des Wintersemesters 1909 imJahre 1910 gab er Kurse für Lehrer und Lehrerinnen sowie Frauen in verschiedenenBerufen im Fach Kopfzeichnen.[13]Zudem gab er Kurse für Lithografie Im Sommer 1907 folgte er zudem mit ArthurIllies der Einladung Georg Burmesters, zu einem mehrmonatigen Aufenthalt in Heikendorfan der Kieler Förde.[14]1911 bereiste Eitner die Schweiz. Um 1912 schloss er mit dem Kieler Arzt,Kunstsammler und Maler Paul Wassily Freundschaft,[15]der mindestens 17 Werke von ihm besaß. Eitner war mit seiner Frau Toniin der Regel zweimal im Jahr für eine Woche bei ihm zu Gast. Dessen Buch derMalerfreunde und ein Gästebuch von ihm enthalten von Eitner rund 30Einträge, die meistens mit anspruchsvollen Zeichnungen versehen worden sind.[16]Ab 1913 wandte Eitner sich auf Anregung Lichtwarks, der die ländlichen Themennicht mehr für zeitgemäß hielt, auch Großstadtthemen zu und maltebeispielsweise Bilder vom U-Bahn-Bau.


Grabstein Ernst Eitner Friedhof Ohlsdorf

Der Hamburger Senat verlieh Ernst Eitner 1917 den Professorentitel. Indiesem Jahr bereiste Eitner Italien, England, Sylt undSüddeutschland. Ab 1930 erschienen Druckgrafiken von ihm auch bei der Griffelkunst-Vereinigung Langenhorn (seit 2002 Griffelkunst-Vereinigung Hamburg).Seine Grafiken wurden dort achtmal ausgewählt (Wahl 22, 45, 55, 60, 64, 68, 97,170). Ab 1942 erhielt er eine Ehrenrente vom Hamburger Senat. 1945 starbseine Frau. 1949 zog seine Tochter Maria Wolters mit ihrer Familie mit insHaus. Ernst Eitner starb am 28. August 1955, zwei Tage vor seinem 88.Geburtstag. Er wurde auf dem FriedhofOhlsdorf in Hamburg beigesetzt (Planquadrat K 17 gegenüber Kapelle 3).[17]

Das Hamburger Publikum bezeichnete im ausgehenden 19. Jahrhundert die neueimpressionistische Malerei empört als „Schmieralien“ und „Spinat mit Ei“,später wurde Eitner als „Monet des Nordens“ gerühmt. Unter diesem Titeleröffnete das Jenisch Haus im Mai 2017 zum 150. Geburtstageine Ausstellung über den Künstler.[18]

Eitner war auch Mitglied im Hamburger Künstlerverein, im Deutschen Künstlerbund,[19]in der Allgemeinen DeutschenKunstgenossenschaft,[20]in der Schleswig-Holsteinischen Kunstgenossenschaft, in der VereinigungNordwestdeutscher Künstler und im Hummelsbüttler Bürgerverein, der1933 aufgelöst wurde. Er war unter anderem mit Werken in den Sammlungen von EduardArning, Ernst Juhl, HenryP. Newman, Ernst Rump, GustavSchiefler, Paul Wassily, den er auch porträtierte, und AlbertWolffson vertreten. Weitere Schüler Eitners waren unter anderen ChristianAndresen-Bundesgarder (1884–1978), OttoIllies und Willi Nass.

Ernst Eitner ist mit Werken unter anderem im Eitner-Haus seinesEnkels, Patensohnes, Nachlassverwalters und jüngsten Sohn seiner Tochter Maria,Ernst-Christian Wolters in Hamburg-Hummelsbüttel, in der Hamburger Kunsthalle, im AltonaerMuseum in Hamburg, im Museum für Hamburgische Geschichte,im Museum für Kunst und GewerbeHamburg, in der Sammlung der Hamburger Sparkasse, in der Sammlung Mathias F.Hans in Hamburg, in der Sammlung des Altkanzlers HelmutSchmidt in Hamburg-Langenhorn, in der KunsthalleKiel, in der Stadtgalerie Kiel, im Kieler Stadtmuseum WarlebergerHof, in der Schleswig-HolsteinischeLandesbibliothek in Kiel, im Museumsberg Flensburg, Landesmuseumfür Kunst und Kulturgeschichte auf SchlossGottorf in Schleswig, im Nordsee Museum Husum Nissenhaus,im Lübecker MuseumBehnhaus Drägerhaus, in der Kunsthalle St. Annen in Lübeck, in derSammlung der Letter Stiftung[21]und in der Manchester Art Gallery[22]vertreten sowie in den Sammlungen der Luxus-Hotels Hotel Louis C. Jacob an der Elbe[23]und Hotel Stadt Hamburg in Westerlandauf Sylt.[24]

Nach Ernst Eitner wurde 1965 der Eitnerweg in Hamburg-Hummelsbüttelbenannt. Im August 2014 schenkte der Enkel Ernst-Christian Wolters dem Museumfür Hamburgische Geschichte ein 144,5 × 99,5 cm großes Selbstporträt Eitnersaus dem Jahre 1932, das diesen in seinem Um- und Arbeitsfeld zeigt.[25]

Medienresonanz

Am 16. Juli 2017 wurde eine Folge der Sendung Lieb& Teuer des NDR ausgestrahlt, die von JaninUllmann moderiert und in SchlossReinbek gedreht wurde. Darin wurde mit der Gemälde-Expertin Ariane Skoraein impressionistisches Ölgemälde, das zwei Fischer und eine Frau am Strand beiuntergehender Sonne zeigt und von Ernst Eitner gemalt wurde, besprochen. DieRückseite war ebenfalls bemalt, mit Blumen. Es folgte in der Sendung ein BesuchJanin Ullmanns bei Ernst-Christian Wolters, dem Enkel von Ernst Eitner, der inErnst Eitners ehemaligen Haus lebt.[26]

Am 24. September 2017 wurde eine Folge der Sendung Lieb & Teuerausgestrahlt, die von Janin Ullmann moderiert und in Schloss Reinbek gedrehtwurde. Darin wurde mit dem Kurator der Hamburger Kunsthalle Daniel Koep einimpressionistisches Ölgemälde mit dem Titel Alsterlust besprochen, dasvon Ernst Eitner in den 1930er Jahren gemalt wurde.[27]

Am 3. Dezember 2017 wurde eine Folge der Sendung Lieb & Teuerausgestrahlt, die von Janin Ullmann moderiert und in der Hamburger Kunsthallegedreht wurde. Darin wurde mit dem Kurator der Hamburger Kunsthalle MarkusBertsch und dem Enkel Eitners, Ernst-Christian Wolters ein Ölgemäldebesprochen, dass Eitner in Lübeck malte und sein Enkel auf dem Dachbodenwiederentdeckte. Es zeigt unter anderem eine Skulptur Johannes des Täufers und den Blick aus einemFenster auf einen Teil des Heiligen-Geist-Hospitals inLübeck.[28]

Werke (Auswahl)

  • Schwestern in der Laube, um 1897
  • Feldweg, um 1897
  • Im Stall, um 1900
  • Frühling, 1901 (Der Maler mit seiner Familie am Gartentisch)
  • Selbstporträt, um 1905
  • Abend an der Schlei, um 1905
  • Deichstrasse bei Cranz, 1905
  • Lebensabend, 1906
  • Eisgang auf der Elbe, um 1910
  • Windmühle an der Elbe bei Brokdorf, 1910
  • Dünenlandschaft auf Sylt, 1913

Ausstellungen (Auswahl)

Ankündigung der Frühjahrsaustellung des HamburgischenKünstlerclubs, 1907

  • 1890: Münchener Jahresausstellung von Kunstwerken aller Nationen im Glaspalast – Aquarell: Kartoffelernte[29]
  • 1890: II. Internationale Ausstellung von Aquarellen, Pastellen, Handzeichnungen und Radierungen, Dresden – Gouache und Aquarell: Una barca, Signore?,[30] Interieur[31]
  • 1891: Münchener Jahresausstellung von Kunstwerken aller Nationen im Glaspalast – Ölgemälde: Dorfstraße in Norddeutschland.[32] Gouachen: Nebliger Morgen, Im Garten[33]
  • 1892: VI. Internationale Kunstausstellung im Glaspalast, München – Ölgemälde: Morgen an der Schlei.[34] Gouache: Frühsonne[35]
  • 1892: III. Internationale Ausstellung von Aquarellen, Pastellen, Handzeichnungen und Radierungen, Dresden – Gouachen: Nebliger Morgen, Im Garten[36]
  • 1893: Münchener Jahresausstellung von Kunstwerken aller Nationen im Glaspalast – Ölgemälde: Nelken im Sonnenschein, Herbst.[37]
  • 1894: Exposition nationale des beaux-arts, Société nationale des beaux-arts, Paris – Aquarell und Pastell: November[38]
  • 1895: Große Berliner Kunstausstellung – Gemälde: Ein stiller Alsterwinkel[39]
  • 1895: Internationale Kunstausstellung des Kunstverein in Hamburg in der Hamburger Kunsthalle[40]
  • 1895: Ausstellung in der alten Kunsthalle in Kiel[41]
  • 1896: Große Berliner Kunstausstellung – Gemälde: Vor der Hintertür[42]
  • 1896: Internationale Kunstausstellung der Münchener Secession – Ölgemälde: Porträtstudie[43]
  • 1897: Internationale Kunstausstellung Dresden – Ölgemälde: Bocciaspiel am Abend, Beim Lampenlicht[44]
  • 1897: Ausstellung des Hamburgischen Künstlerklubs im Salon von Fritz Gurlitt, Berlin[45]
  • 1897: Von 1897 bis 1907 mindestens zweimal im Jahr Ausstellungen mit den Hamburgischen Künstlerklub in der Galerie Commeter in Hamburg
  • 1898: Ausstellung Hamburger Künstler des Kunstverein in Hamburg in der Hamburger Kunsthalle[46]
  • 1898: Ausstellung von Künstler-Lithographien im Lichthofe des Kunstgewerbemuseums, Berlin[47]
  • 1899: Deutsche Kunstausstellung Dresden – Ölgemälde: März, Interieur.[48] Grafik: Travefischer, Holzschnitt: Doppelbildnis, Lithografien: Weiblicher Kopf, Mein Heim, Alsterlandschaft[49]
  • 1901: Internationale Kunstausstellung Dresden – Ölgemälde: Ankommende Fischer in Gothmund an der Trave, Die Klavierspielerin.[50] Radierung Babykopf, Steindruck Fischerhäuser, farbiger Holzschnitt Pachthof[51]
  • 1905: Frühjahrsausstellung des Kunstverein in Hamburg in der Hamburger Kunsthalle[52]
  • 1905: Große Berliner Kunstausstellung – Gemälde: Lebensabend, Interieur, Dorf im Schnee.[53] Zwei Radierungen und eine Lithografie[54]
  • 1905: Einzelausstellung im Kaufhaus Wertheim in Berlin – Gemälde einer Frau mit Kind, Nacht, Bach im Winter und andere[55]
  • 1906: Münchener Jahresausstellung im Glaspalast – Ölgemälde: Fischer an der Trave, Leichtes Gewölk, Vorfrühling[56]
  • 1907: Große Berliner Kunstausstellung – Zeichnungen: 4 Landschaften, ein Bildnis, ein Doppelporträt, eine Studie. 2 Radierungen. Ölgemälde Frühling, Gärtnerei, Am Öresund, Herbst[57]
  • 1907: Sonderausstellung des Hamburgischen Künstlerklubs, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg[58] – 10 Gemälde
  • 1907: Ausstellung (Dezember) veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 23 Gemälde[59]
  • 1907: Münchener Jahresausstellung im Glaspalast – Ölgemälde: Winterstimmung, Dorf im Schnee, Winternachmittag[60]
  • 1908: Große Berliner Kunstausstellung – Ölgemälde: Stürmisches Wetter, Letzte Sonne, Herbstmorgen in Stein.[61]
  • 1908: Jubiläumsausstellung des Hamburger Künstlervereins, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 3 Gemälde
  • 1908: (Dezember) Ausstellung veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 2 Gemälde
  • 1909: Ausstellung veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 24 Gemälde
  • 1909: Ausstellung des Hamburger Künstlervereins, veranstaltet von Kunstverein in Hamburg – 6 Gemälde und 3 Grafiken[62]
  • 1909: Große Aquarellausstellung Dresden – Aquarelle: Azaleen,[63] Holsteinische Dorfkate[64]
  • 1909: Ausstellung in der Kunsthalle Kiel[65]
  • 1910: Ausstellung des Hamburger Künstlervereins, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 3 Gemälde[66]
  • 1910: Münchener Jahresausstellung im Glaspalast – Ölgemälde: Winterstille, Rhododendron am Teich, Liegender Akt[67]
  • 1910: Zwanzigste Kunstausstellung der Berliner Secession – Ölgemälde: Bach im Schnee[68]
  • 1911: Große Berliner Kunstausstellung – Ölgemälde: Winterstille[69]
  • 1911: Jubiläumsausstellung der Münchner Künstlergenossenschaft zu Ehren des 90. Geburtstages des Prinzregenten Luitpold von Bayern, Glaspalast, München – Ölgemälde: Februarstimmung, Herrnbildnis. Radierung Hamburger Dom, Linoliumschnitt Tauwetter, Radierung Dämmerung[70]
  • 1911: Große Aquarellausstellung Dresden – Aquarelle: Vom Hamburger Dom,[71] Weiblicher Akt[72]
  • 1911: Internationale Kunstausstellung in Rom
  • 1912: Ausstellung von Werken Hamburger Künstler, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 3 Gemälde[73]
  • 1912: Münchener Jahresausstellung im Glaspalast – Ölgemälde: Akt am Fenster, Wintersonne, In den Ferien[74]
  • 1913: Niedersächsische Kunstausstellung in Stade – Gemälde: Winterabend, Kate mit blühendem Rotdorn, Hafen von Stade[75]
  • Okt. 1913: Ausstellung veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 18 Gemälde[76]
  • Dez. 1913: Ausstellung Werke Hamburger Künstler veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 2 Gemälde
  • 1914: Biennale di Venezia
  • 1914: Große Berliner Kunstausstellung – Aquarelle: Fischerdorf, Vorfrühling im Gebirge, Bach im Winter, Gebirgsbach, Kartoffelernte[77]
  • 1914: (September–Oktober) Ausstellung veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 9 Gemälde[78]
  • 1914: (Oktober–November) Ausstellung Werke Hamburger Künstler, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 2 Gemälde
  • 1915: Weihnachtsmesse des Altonaer Künstlervereins im Altonaer Museum[79]
  • 1916: Hamburger Künstlerverein, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg im Johanneum am Speersort – 4 Ölgemälde, 2 Aquarelle und eine Zeichnung[80]
  • 1916: Große Berliner Kunstausstellung – Ölgemälde: An der Gartenpforte[81]
  • 1917: Sonderausstellung des Hamburger Künstlervereins, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 4 Ölgemälde, 3 Aquarelle und ein Holzschnitt[82]
  • 1918: Sonderausstellung des Hamburger Künstlervereins, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 3 Ölgemälde, ein Aquarell und 2 Zeichnungen[83]
  • 1919: Ausstellung des Hamburger Künstlervereins, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 4 Ölgemälde und 4 Aquarelle[84]
  • 1920: Frühjahrsausstellung der Hamburgischen Künstlerschaft – 6 Gemälde[85]
  • 1921: Bildnis und Stilleben, veranstaltet vom Hamburger Künstlerverein, Hansa-Werkstätten, Hamburg[86]
  • 1925: Weihnachtsausstellung des Hamburger Künstlervereins im Kunstsalon Langhagen & Harnisch am Gänsemarkt 6 – Ein Stillleben, Männlicher Akt (vor rotem Divan), Mädchenkopf (in grünem Manteln)[87]
  • 1925: Weihnachtsmesse in Blankenese, Godeffroystraße 5 – Gemälde Winternacht im Dorfe[88]
  • 1926: Weihnachtsausstellung des Hamburger Künstlervereins im Kunstsalon Maria Kunde im Bieberhaus[89]
  • 1927: Hamburger Kunst – Hamburgische Künstlerschaft im Kunstverein in Hamburg, Hamburger Kunsthalle
  • 1930: Jahreausstellung des Hamburger Künstlervereins, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg
  • 1932: Hundert-Jahr-Ausstellung des Hamburger Künstlervereins in der Hamburger Kunsthalle – Ölgemälde: Selbstbildnis (1932),[90] Zimmer. Aquarelle: Blick auf Passau, Am Inn bei Passau[91]
  • 1935: Galerie Commeter, Hamburg[92]
  • 1935: Frühjahrausstellung des Hamburger Künstlervereins im Kunstverein in Hamburg[93]
  • 1936: Deutsche Graphik Schau, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg[94]
  • 1937: Einzelaustellung anlässlich des 70. Geburtstages in der Galerie Commeter
  • 1937: Einzelaustellung anlässlich des 70. Geburtstages in der Hamburger Kunsthalle
  • 1938–1939: Ausstellung Hamburger Künstler, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg in der Hamburger Kunsthalle – Ölgemälde: Abendstunde[95]
  • 1939: Ausstellung Der Hamburger Hafen, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg
  • 1951: Allgemeine Hamburger Kunstausstellung, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg

Posthum

  • 1982: Einzelausstellung in der Hamburgischen Landesbank in Zusammenarbeit mit dem Altonaer Museum – 96 Arbeiten
  • 2003: Sylt in der Malerei, Galerie Herold, Kampen[96]
  • 2005: Ernst Eitner (1867–1955) – Ein Hamburger Impressionist, Haspa Galerie, Großer Burstah, Hamburg
  • 2013: Einzelausstellung in der Kirche St. Marien, Hamburg-Fuhlsbüttel[97]
  • 2013: Hamburger Künstler aus der Sammlung Mathias F. Hans im Stroganow-Palais des Staatlichen Russischen Museum in St. Petersburg – Ölgemälde Frühling (1901), Jungfernstieg in Hamburg (1899), Aquarell Blühende Wiesen an der Elbe (1894)[98]
  • 2013: Hamburger Künstler (Begleitausstellung der Petersburger Ausstellung), Galerie Hans, Jungfernstieg 34[99]
  • 2014: Von Liebermann bis Nolde – Impressionismus in Deutschland auf Papier, Altes Rathaus, Ingelheim am Rhein[100][101]
  • 2014: Von Liebermann bis Nolde – Impressionismus in Deutschland auf Papier, Ernst-Barlach-Haus, Hamburg[102]
  • 2015: Land und Leute – Streifzüge durch eine Hamburger Privatsammlung, Ernst-Barlach-Haus, Hamburg
  • 2015: Motive von Thomas Herbst – gemalt von seinen Künstlerclubkollegen, Haspa Galerie, Großer Burstah, Hamburg[103]
  • 2017: Ernst Eitner – zum 150. Geburtstag, Galerie Herold, Hamburg
  • 2017: Ernst Eitner – Nacht und Nebel, Licht und Luft, Haspa Galerie, Hamburg
  • 2017: Ernst Eitner – Monet des Nordens, Jenisch-Haus, Hamburg
  • 2017: Hamburg Plaisir – Künstler sehen ihre Stadt, Felix Jud, Hamburg[104]
  • 2017–2018: Alt-Hamburg – Ecke Neustadt – Ansichten einer Stadt um 1900, Museum für Hamburgische Geschichte[105]
  • 2019: Hamburger Schule – Das 19. Jahrhundert neu entdeckt (12. April bis 14. Juli), Hamburger Kunsthalle – Ölgemälde: Der Besiegte (um 1900–1910, Inv.-Nr. HK 5765) und Herbstlandschaft in Billwerder (vor 1900, Inv.-Nr. HK-1744)

Publikationen

  • Kunst im Leben. In: Hamburgische Zeitschrift für Heimatkultur, Januar 1912, S. 4–5 (Digitalisat)
  • Zur Einführung der Teefarben. In: Münchner kunsttechnische Blätter, 1913, S. 23 (Digitalisat)
  • Drei kleine Überraschungen. In: Hamburgische Zeitschrift für Heimatkultur, Dezember 1913, S. 4 (Digitalisat)
  • Helene Cramer. In: Hamburgische Zeitschrift für Heimatkultur, April 1916, S. 10 (Digitalisat)
  • Valeska Röver zum 70. Geburtstag. In: Hamburgische Zeitschrift für Heimatkultur, Nr. 1, 1918, S. 30 (Digitalisat)
  • Zu Friedrich Schaper's 50. Geburtstag. In: Hamburgische Zeitschrift für Heimatkultur, Heft 3/4, 1919, S. 17–18 (Digitalisat)
  • Glückwunsch an Arthur Illies. In: Hamburgische Zeitschrift für Heimatkultur, Heft 1, 1920, S. 9–10 (Digitalisat)
  • Professor Ernst Eitner und das Alstertal. In: Jahrbuch des Alstervereins, 1942, S. 9–11 (Digitalisat)

Illustrationen

  • Hans Christian Andersen: Andersens Märchen und Geschichten, Guido Höller (Übersetzer), Ernst Eiter (Buchschmuck und Illustrationen), Verein für Kunstpflege (Hrsg.), Hamburg 1904
  • Anna Helms, Julius Blaschke: Bunte Tänze, Band 1, Ausgesetzt für Klavier von Wilhelm Koehler-Wümbach, Ernst Eitner (Deckelbild und Illustrationen), Verlag Friedrich Hofmeister, Leipzig 1912
  • Hermann Claudius: Licht muß wieder werden – Lieder, Ernst Eitner (Umschlagzeichnung), Alfred Janssen, Hamburg 1916

Literatur

  • Alfred Lichtwark: Die Sammlung von Bildern aus Hamburg, Lütke & Wulf, Hamburg 1897, S. 41, 234 (Digitalisat)
  • Gustav Schiefler: Ernst Eitner. In: Verzeichnis des graphischen Werks neuerer hamburgischer Künstler bis 1904, Alfred Lichtwark (Hrsg.), Hamburg 1905, S. 17–48 (Digitalisat)
  • Eitner, Ernst. In: Hermann Alexander Müller: Allgemeines Künstler-Lexicon, Band 5, Hans Wolfgang Singer (Hrsg.), Rütten & Loening, Frankfurt am Main 1906, S. 83 (Digitalisat)
  • Jahrbuch der hamburgischen Wissenschaftlichen Anstalten 1907, Lukas Gräfe & Sillem, Hamburg 1908, S. 42, 109 (Digitalisat)
  • Jahrbuch der hamburgischen Wissenschaftlichen Anstalten 1908, Lukas Gräfe & Sillem, Hamburg 1909, S. 37, 106 (Digitalisat)
  • Jahrbuch der hamburgischen Wissenschaftlichen Anstalten 1909, Lukas Gräfe & Sillem, Hamburg 1910, S. 134, 195, 196 (Digitalisat)
  • Ernst Rump: Eitner, Wilhelm Heinrich Ernst. In Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs, Altonas und der näheren Umgebung, Otto Bröcker & Co., Hamburg 1912, S. 32–33 (Digitalisat)
  • Theodor Raspe: Eitner, Ernst. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 10: Dubolon–Erlwein. E. A. Seemann, Leipzig 1914, S. 442 (Textarchiv – Internet Archive).
  • Bernhard Buller: Ernst Eitner (Ein Glückwunsch zum fünfzigsten Geburtstag.) In: Hamburgische Zeitschrift für Heimatkultur, Nr. 3, 1917, S. 21 (Digitalisat)
  • Emil Frithjof Kullberg: Ernst Eitner (Zum fünfzigjährigen Geburtstag des Künstlers.) In: Deutsches Volkstum, Hamburg 1917, S. 373–377 [455]–[461] und Abbildungen [414], [432], [449], [469] (Digitalisat)
  • Eitner, Ernst. In: Hermann Alexander Müller: Allgemeines Künstler-Lexicon, Band 6, Hans Wolfgang Singer (Hrsg.), Rütten & Loening, Frankfurt am Main 1922, S. 84 (Digitalisat)
  • Gustav Pauli, Peter Hirschfeld, Karl Wilhelm Tesdorpf und Hans Leip: Hundert Jahre Hamburger Kunst. 1832–1932. Verlag Br. Sachse, Hamburg 1932, S. 62 [64], Abbildungen: 34 [108], II [140] (Digitalisat)
  • Eitner, Ernst. In: Hans Vollmer: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 5: V–Z. Nachträge: A–G. E. A. Seemann, Leipzig 1961, S. 524.
  • Eitner, Ernst. In: Volker Detlef Heydorn: Maler in Hamburg, Band 1: 1886–1945, Berufsverband Bildender Künstler, Hamburg (Hrsg.), Hans Christians Verlag, Hamburg 1974, ISBN 3-7672-0230-1, S. 44–49, 64, 68, 72–74, 79, 81, 83, 158
  • Eitner, Ernst. In: Volker Detlef Heydorn: Maler in Hamburg. Band 3: 1966–1974, Berufsverband Bildender Künstler, Hamburg (Hrsg.), Hans Christians Verlag, Hamburg 1974, ISBN 3-7672-0290-5, S. 122, 149
  • Gustav Schiefler: Meine Graphiksammlung, Christians Verlag, Hamburg 1974, ISBN 978-3-767202443
  • Berend Harke Feddersen: Schleswig-Holsteinisches Künstler-Lexikon unter Mitarbeit von Lilianne Grams und Frauke Gloyer, Nordfriisk Instituut, Bredstedt 1984, ISBN 3-88007-124-1, S. 50 – Neuauflage beim Verlag der Kunst, Dresden 2005, ISBN 978-3-86530-062-1
  • Gustav Schiefler: Eine hamburgische Kulturgeschichte 1890–1920. Beobachtungen eines Zeitgenossen, bearbeitet von Gerhard Ahrens, Hans Wilhelm Eckardt und Renate Hauschild-Thiessen. Verein für Hamburgische Geschichte, Hamburg 1985, ISBN 978-3-923356-05-8
  • Heinrich Steinfath: Ernst Eitner 1867–1955. In: Jahrbuch des Alstervereins 1993, S. 33–38 (Digitalisat)
  • Volker Plagemann: Kunstgeschichte der Stadt Hamburg, Junius Verlag, Hamburg 1995, ISBN 978-3-88506-257-8
  • Carsten Meyer-Tönnesmann: Der Hamburgische Künstlerclub von 1897, Christians Verlag, Hamburg 1985 und Verlag Atelier im Bauernhaus, Fischerhude 1997, ISBN 3-88132-255-8
  • Hamburger Sparkasse: Hamburg von A bis Z, Hoffmann und Campe, Hamburg 2002, ISBN 978-3-455-11333-4
  • Hamburger Sparkasse: Ernst Eitner. Ein Hamburger Impressionist. Verlag Atelier im Bauernhaus, Fischerhude 2005
  • Jan Zimmermann: Ernst Eitner. Ein Hamburger Maler in Lübeck. In: Der Wagen 2006. Lübecker Beiträge zur Kultur und Gesellschaft, S. 289–301
  • Eitner Ernst. In: Rudolf Vierhaus (Hrsg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie, Band 3, K. G. Saur, Walter de Gruyter, München 2006, ISBN 978-3-110946550, S. 20 (Digitalisat, Buchvorschau bei Google Books)
  • Ulrich Schulte-Wülwer, Helmut R. Leppien, Carsten Meyer-Tönnesmann, Gustav Schiefler, Wolf-Dietmar Stock, Ernst-Christian Wolters: Ernst Eitner. Ein Hamburger Maler des Lichts. Verlag Atelier im Bauernhaus, Fischerhude 2011, ISBN 978-3-88132-340-6
  • Eitner, Ernst. In: Hamburgische Biografie. Band 6, Wallstein, Göttingen 2012, ISBN 978-3-8353-1025-4, S. 83–85.
  • Carsten Meyer-Tönnesmann: Eitner, Ernst. In: Der neue Rump. Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs, Altonas und der näheren Umgebung. Hrsg.: Familie Rump. Überarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump. Ergänzt und überarbeitet von Maike Bruhns, Wachholtz, Neumünster 2013, ISBN 978-3-529-02792-5, S. 110–111
  • Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Band 2: Kunstleben in der Kaiserzeit 1871–1918. Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte herausgegeben von Jürgen Jensen, Band 81, Boyens, Heide 2016, ISBN 978-3-8042-1442-2, S. 31, 52, 64, 74, 88, 319, 324, 326, 330, 331, 336
  • Ulrich Schulte-Wülwer: Ernst Eitner – Leben und Werk, Verlag Atelier im Bauernhaus, Fischerhude 2017, ISBN 978-3-96045-090-0
  • Rita Bake: Ein Gedächtnis der Stadt. Nach Frauen und Männern benannte Straßen, Plätze, Brücken, Band 3, Stand: Dezember 2017, S. 354–355 (PDF-Datei)
  • Heiko Jäckstein: Künstlerkolonie Gothmund, S. 209 ff. in: Lübecker Beiträge zur Familien- und Wappenkunde, Band 69 Gothmund 2019, ISSN 2366-1240
  • Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Band 3: In der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 1918–1945. Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte herausgegeben von Jürgen Jensen, Band 88, Boyens, Heide 2019, ISBN 978-3-8042-1493-4, S. 39–40, 68, 252, 303–304, 412–414, 419–422, 424–425, 432
  • Hamburger Schule – Das 19. Jahrhundert neu entdeckt, herausgegeben von Markus Bertsch und Iris Wenderholm im Auftrag der Hamburger Kunsthalle, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2019, ISBN 978-3-7319-0825-8, S. 120, 464–467, 478

 


 

 

 

 

 

 

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