Keine Designvorlage

Fred Perry Iconic Montgomery Duffle-Coat Caban

Material : 45% LANA WOOL 40% COTTON 15% NYLON

Dufflecoat History :

Dufflecoat: Fashion-Klassiker gegen die Winterdepression

Herbstwetter in Deutschland – meist das Grauen grau in grau: Nebel, Nässe, Kälte und Wind. Hunde jagt man in dieser Jahreszeit eher nicht vor die Tür; wir selbst haben meist keine andrere Wahl. Glücklich derjenige, welcher mit dem richtigen Wetterschutz vorgesorgt hat. Glücklich derjenige, der in seinem Dufflecoat dem nasskalten Wetter die warmeSchulter zeigen kann. Das praktische, dreiviertellange Kleidungsstück mit der über 100-jährigen Geschichte kommt nie aus der Mode.

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Sir David Stirling, Gründer der legendären britischen Eliteinheit SAS, trug selbst in der nordafrikanischen Wüste seinen Dufflecoat

Den Ursprung dieses Mantels mit der vermeintlich britischen Anmutung liegt jedoch im belgischen Flandern. Die ersten Männer, die den Mantel aus dem groben Wollstoff nutzen, waren belgische Fischer. In den schweren und warmen Stoff gehüllt, der in der Stadt Duffel gewebt wurde, trotzten sie den kalten Winden und Fluten der Nordsee.

Ende des neunzehnten Jahrhunderts entdeckte die britische Royal Navy den praktischen Mantel für ihre Offiziere und Matrosen. Der weite, gerade Schnitt bot auch mit darunter getragener warmer Kleidung ausreichend Bewegungsfreiraum für die Tätigkeiten an Bord. Unter der großen Kapuze war Platz für warme Wollmützen oder Südwester. Eines der augenfälligsten Charakteristiken des Dufflecoats sind aber die Knebelverschlüsse aus Holz oder Horn, die auch mit dicken Handschuhen bequem zum Öffnen und Schließen waren. Zwei große aufgesetzte Taschen rundeten den praktischen Mantels ab.

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Britischer U-Boot-Fahrer im 1. Weltkrieg

In England wird der Dufflecoat auch „Montgomery“ und „Monty coat“ genannt, was auf den legendären Feldmarschall Bernard Law Montgomery zurückgeht, der im 2. Weltkrieg ein großer Fan des Mantels war. Nach seiner „Karriere“ in zwei Weltkriegen wurden nach 1945 großen Beständen von Militär-Dufflecoats an Privatleute verkauft.

Besonders Studenten in England und Frankreich fanden in den 1950-er und 1960-er Jahren Gefallen an den praktischen und günstigen Jacken aus Armeebeständen. Während in Europa Linksintellektuelle Studenten den Dufflecoat als eines ihrer Markenzeichen des Anti-Establishments ansahen, fanden im Nordosten der USA eher elitäre Ivy Leage Studenten Gefallen an dem Look des Dufflecoats.

Der Dufflecoat hat inzwischen wieder eine wahre Renaissance erlebt . Modedesigner wie Tommy Hilfiger haben den Mantel im Preppy-Style als Standard in ihre Kollektionen aufgenommen.

Für Freunde traditioneller Dufflecoats bietet die britische Firma Gloverall nun seit über 60 Jahren den Mantel als zeitlosen Klassiker an.

Ein Dufflecoat – zeitgemäß oder passé?

Die Jüngeren unter uns werden wohl den Dufflecoat erst einmal googeln – daher hier die Definition von Wikipedia: „Der Dufflecoat ist ein dreiviertellanger, einreihiger Mantel mit Kapuze und Knebelverschlüssen aus Horn oder Holz.“ Keine Angst: Die Knebelverschlüsse haben nichts mit Zwangsjacken gemein und erfüllen die Funktion der Knebelung ausschließlich betreffend der besonderen Knopf-Art – that’s it.

Letztlich handelt es sich um ein Modell, welches es schaffte, jahrzehntelang in beständiger Weise nicht nur von Otto Normalverbraucher, sondern auch von namhaften Persönlichkeiten erworben und getragen zu werden. Er ist ein Klassiker geworden. „Out“ zu werden ist für solche unmöglich, sie bestehen unabhängig der Modemacher weiter, auch wenn noch so viele Konkurrenten die Schaufenster füllen.

Der Dufflecoat vom Revoluzzer im 19. Jahrhundert zum Klassiker heuteAls Klassiker hat der Dufflecoat Herren eine kleine Historie – allerdings mit einigen Fragezeichen: Mit Duffle handelt es sich um eine belgische Stadt südlich von Antwerpen. Der Schnitt soll in Anlehnung der „Pekesche“ ins Leben gerufen worden sein, einer Uniformjacke der polnischen Armee im 19. Jahrhundert. 1830 etablierten sie diese in Preußen. Im Rahmen des Novemberaufstands war sie wohl eine Art Dresscode für Studentenverbindungen und drückte insofern eine Message aus.

Einflüsse stammen auch vom „Habit“ – einer nach wie vor gängigen Bekleidung für katholische Mönche. Dem Dufflecoat sieht man als solchen weder das Eine, noch das Andere an. Eine Assoziierung kann heute damit nicht mehr erfolgen. Interessant ist aber auch die Ähnlichkeit mit typischen Jacken der Eskimos, die eher auf der Hand liegt aber historisch betrachtet keine Belege für Einflüsse gefunden scheinen. Im Zweiten Weltkrieg fand der Dufflecoat einen gewichtigen Fan: Bernard Montgomery, ein britischer Offizier, verschaffte dem Dufflecoat einen Kurznamen: Die Bezeichnung „Monty“ konnte sich aber nicht nachhaltig etablieren.

Monty oder Dufflecoat – als zeitloser Klassiker auf der ganzen Welt wird ihm konstant gebührende Präsenz zuteil, auch wenn er nicht auf großen Laufstegen die Hauptrolle spielt. Vielmehr gibt es unzählige Varianten, die in Anlehnung an das Original entworfen wurden und die wichtigsten Punkte beibehalten. Neue Stoffe, vielleicht trendigere Schnitte und Innovationen bei der Verarbeitung fließen immer mit ein. Sein Vorteil der Zeitlosigkeit bleibt ihm so in der klassischen Ausführung erhalten. Auch hier lassen sich Modelle vergleichen und kann man ein bisschen den individuellen Geschmack verwirklichen

Unterschiede: Originale und verwandte Modelle

Seine Dreiviertellänge ist traditionelles Kennzeichen des Dufflecoats, aber kein Muss. Auch Jacken findet man im selben Style, die zwar nicht zu den Klassikern zählen, aber auch gerne getragen werden. Lediglich das Gesäß überdeckend gibt es unzählige Angebote, obwohl ansonsten alles gleich bleibt. Der Schnitt ist grundsätzlich gerade und ansatzweise tailliert.

Drei Erkennungsmerkmale für einen Dufflecoat bleiben aber immer gleich: die Kapuze, große aufgenähte Taschen und seine Knebelverschlüsse. Das macht auch Sinn, denn die großen Taschen schaffen bequem auch mit Handschuhen ein warmes Plätzchen für die Hände und die Kapuze hält den Kopf, Ohren und Halsbereich geschützt vor Kälte. Außerdem: Ein Reißverschluss bedeutet nur einen Verschleißteil mehr. Wenn der nicht mehr ordentlich funktioniert, kann auch die beste Jacke nicht mehr verwendet werden, es sei denn, man setzt einen neuen ein. Also heute eher illusorisch.

Geht aber ein Teil des Knebelverschlusses ab, ist er rasch wieder angenäht. Einfaches Hantieren am Verschluss ist auch mit den dicksten Handschuhen gewährleistet. Bei kleinen Knöpfen wäre das oft ein Ding der Unmöglichkeit. Man hat sich etwas dabei gedacht als der Dufflecoat entwickelt wurde. Damals war eine lange Lebensdauer für Kleidungsstücke ein Muss – heute muss man erst einmal Modelle suchen, die wirklich ihre Anschaffung dauerhaft lohnend machen.

Die schweren Wollstoffe lassen auch nur sehr langsam Feuchtigkeit in ihr Inneres. Mit seiner Anschaffung ist man winterfit. Beim Tragen sind der Freizeitbereich und informelle Anlässe abgedeckt. Vorsicht ist aber bei geschäftlichen Terminen geboten.

Farben, körperliche Betonung und Einschränkungen beim Tragen

Bei den Farben darf man gerne auf Trends und den eigenen Geschmack zurückgreifen. Dabei dominieren natürlich Naturfarben sowie Schwarz-Grau-Weiß-Töne. Zwar gibt es auch vereinzelt Dufflecoats in poppigen Farben, die jedoch den klassischen Effekt komplett überlagern.

Mit Kapuzen werden immer die Schultern betont. Wer an sich diesen Effekt begrüßt, wie eher zierlich gebaute Männer, tut ein Gutes, solche Schnitte zu tragen. Wer ohnehin eher einen bärigen Körperbau bekleiden will, sollte dagegen auf Kapuzen verzichten. Bei der Freizeitgestaltung an Wintertagen ist jedoch der Wärmeeffekt gewiss überwiegend, also ist dieser Überlegung wohl Genüge getan, beim Stadtbummel auf ein Kleidungsstück zurückzugreifen. Es hängt eben vom Bedarf und den eigenen Prioritäten ab.

Zur Casual- und Jeansmode gehörend trägt man den Dufflecoat zur großen Palette der Jeans- und Cordhosen, Chinos und sein Einsatz in der Arbeitswelt ist grundsätzlich adäquat. Je höher man allerdings zum Beispiel die „Etagen“ einer Bank erklommen hat, umso eingeschränkter sollte der Dufflecoat ins Büro mitgenommen werden. Wie dort auch alle Arten von Leder- oder Daunenjacken und -mäntel den zurückhaltenden Mänteln in dezenter Farbe weichen sollen, so sind alle lässigen Formen verpönt.

Fazit zum Dufflecoat Herren

Das bedeutet aber noch lange nicht, dass der Dufflecoat Herren nicht auch aus edelstem Hause entstammen kann und die Preise nicht selbst die hippsten Designerjacken noch übertreffen können. Wenngleich er auf Freizeitgestaltung ausgerichtet ist, beweist der gute alte Monty also noch immer Stilbewusstsein auf hohem Niveau.

Aber keine Angst: Auch hochqualitative Alternativen im kleineren Budgetrahmen zeugen davon. In den Abwägungen zur Kaufentscheidung zugunsten eines Klassikers stehen die immanente Zeitlosigkeit und stabile Verarbeitung im Vordergrund. Auch die Funktionalität an kalten Tagen ist kaum zu übertreffen. Wer also nicht gerade auf ein Spottpreis-Modell aus schlechtem Hause zurückgreift, wird keine bösen Überraschungen erleben und dauerhaft Nutzen aus seiner Anschaffung beziehen.

Gerade das Fehlen von trendigem „Klimbim“ wissen viele zu schätzen. Die teils stark kritisierten Pelzkapuzen, die ethisch bedenklich erzeugt und mit starkem Einsatz chemischer Zusätze die Massen geradezu überschwemmen, können dem Charakter des Dufflecoats nicht das Wasser reichen. Der klassische Monty kommt ohne Veränderung aus und kann nur in seiner ursprünglichen Variante seiner bekannten Eigenschaft treu bleiben: der Zeitlosigkeit und Überlegenheit an kalten Tagen aufgrund der immanenten Details.

English :

Duffle Coat History

Just like the trenchcoat, there are manifold variations of the duffle coat today, and while all are perfectly fine to wear, it is interesting to know the origins of the garment and how it obtained the characteristic hood and toggle buttons. Notably, the duffle coat remains the only coat in a classic gentleman’s wardrobe today that has a hood. Although similar hoods were long used in menswear dating back to early Christian monk’s habits, the hooded duffle coat as we know it today dates back to the 19th century.

Belgian Origins of the Term ‘Duffel’

The most common myth about the origins of the Duffle is that the coat is of Belgian heritage. The Belgian town of Duffel in the province of Antwerp was known as a clothmaking town in the 15th century that exported its cloth all over Europe. The “duffel” fabric itself was a black, rough woolen fabric, and the duffle coat was in fact named after it. However, the duffle coat itself was never produced in the namesake city, nor was it made from Duffel fabric

Many claim that the English borrowed the Belgian term to create the duffle coat as we know it today, and while it is correct that the English military and especially Sir Bernard “Monty” Montgomery and Sir David Stirling, founder of the SAS, popularized this garment during WWII, the British origins of this toggle closure overcoat can be traced back to 1887. At the time, John Partridge, a British purveyor of outerwear, began to design and offer the duffle coat for sale. The look back then was quite different from today, though it already featured the characteristic wooden toggles. The coat was shorter and cut very roomy with a slightly angled toggle front closure, which looks similar to vintage motorcycle jackets.

A few years later, the Royal British Navy was searching for a hard-wearing, sailor-proof coat, and so the British Admiralty commissioned the duffle coat, which turned out to be a great success and was after that worn on military ships around the world.

Even though John Partridge designed the British duffle coat, he clearly was inspired by the Polish “frock” coat. It was first introduced around 1820 and gained some popularity in continental Europe in the 1850’s. Just like the modern duffle coat, it was tailored with a hood and a horizontal toggle closure. Of course, back then pockets were not part of a coat and was worn more closely fitted than the bulky cut of the British Navy, but nevertheless, there is a great resemblance. Toggle closures have rarely been used in menswear for the last 200 years.

The duffle coat probably reached peak popularity during the 1950’s – 1960’s for several reasons. First of all, Field Marshal Montgomery had helped to create an iconic look during World War II, which is why the duffle is to this day also known as a Monty in the UK. As such, it does not surprise that he was even made into a wax figure – wearing the Monty coat, of course. Also, Colonel David Sterling liked his coat so much that he even wore it in the desert! After the war, the military released surplus duffle coats to the public, and artists, students, and intellectuals wore them. Jean Cocteau popularized his very own version in white. As a consequence, mothers would dress their children in them, raincoats adapted the duffle cut and the Dutch men’s fashion publication SIR published an article titled “The Monty-Coat Forever”.

Farid Chenoune, author of the book Men’s Fashion History, claims it was often worn with former naval sweaters, a college scarf, and corduroy trousers, but based on the many pictures I have seen from that period, I can say that it was worn with all kinds of garments, suits, and even tuxedos!After the coat had reached the peak of its popularity, it never came close to the same level of success again. You will still see duffle coats on the street today, even though these models are often fashion interpretations of the original, far from the real thing.

Duffle Coat Details & Characteristics

Since the 20th century, a duffle coat is made of a heavy, coarse woolen fabric. It features a roomy box-cut with a hood, a square shoulder yoke, and large patch pockets with hemp rope and wooden toggle closures.

As mentioned above, this coat got its name, though indirectly, from the Belgian city of Duffel and the rough and heavy linen and woolen cloth produced there. As a side note, this is also the fabric used for the original duffle bag. Although the coat bears its name, is was never actually used for the duffle coat production. Instead, a similarly heavy 34 oz per yard (1050 grams per meter) of double-faced, boiled woolen cloth with a twill structure (similar to Serge) was used. As of 1900, the British Admiralty demanded that all fabric including the wool had to be British, and so only domestic cloth was used. The original color for military duffle coats was camel beige, but in the early 20th century, khaki and brown versions were used. However, the navy was not used until the thirties. In the fifties, navy blue and other colors became more popular with the public, and today you can find them in almost any color including red, racing green, olive green, gray, fawn, yellow, white…If you look at the picture of Monty, you can see that the coat has a thick nap similar to the Casentino cloth. I think this was simply an effect that came with the age of the woolen fabric since new duffle coats did seem to have it.In 1950, the Englishman Harold Morris and his wife Freda, who were already in the glove and overall business for blue collar workers, bought some surplus duffle coat fabric from the Navy along with some duffle coats and recreated them for workers. However, when the demand plummeted, they refocused on the consumer market with great success and became well known as the brand Gloverall – an amalgamation of gloves and overall. Instead of the original fabric, they used a 34 oz Tyrolean Loden fabric. Loden is a great fabric for outdoor use because its woven base is felted afterward, providing the cloth with a water repellent finish that is very hard wearing.

History

The exact origins of the duffle coat are unconfirmed. However, it is generally accepted that the contemporary ‘British’ duffle coat was designed in the 1850s by John Partridge, a British purveyor of outerwear. Partridge’s original duffle coats were shorter and even roomier than modern duffle coats, and it is theorized that he was inspired by Polish ‘frock coats’ of the early nineteenth century. The Polish frock coat featured wide toggle closures and a large ‘bucket’ hood, two archetypal duffle coat hallmarks.

The duffle coat is thought to be named after the Belgian town of Duffel, known for producing a thick woolen cloth known as ‘Duffel Cloth’. This heavyweight cloth was similar to that used for the British duffle coats made by John Partridge.The Navy purchased large quantities of the duffle coat in the late nineteenth century. Referred to by servicemen as the ‘convoy coat’, the first military-issue duffle coats came in a camel-brown colorway. The duffle coat was engineered to meet the needs of Naval officers embarking on long voyages in frozen conditions. As well as being a roomy outer layer that could easily fit over a military uniform, the duffle coat’s large toggles allowed seamen to easily fasten the coat while wearing thick gloves and the oversized hood could fit over a naval cap. The densely woven woolen cloth was naturally water-resistant and the spacious patch pockets could easily hold binoculars and other naval equipment. After its success in the navy, the duffle coat soon became standard issue to all military services and was famously sported by the esteemed General Bernard ‘Monty’ Montgomery who served in both World Wars.


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Fred Perry Iconic Montgomery Duffle-Coat Caban Material : 45% LANA WOOL 40% COTTON 15% NYLON Dufflecoat History : Dufflecoat: Fashion-Klassiker gegen die Winterdepression dufflecoat_sterling Sir David Stirling, Gründer der legendären britischen Eliteinheit SAS, trug selbst in der nordafrikanischen Wüste seinen Dufflecoat dufflecoat_wwI Britischer U-Boot-Fahrer im 1. Weltkrieg Ein Dufflecoat – zeitgemäß oder passé? Unterschiede: Originale und verwandte Modelle Farben, körperliche Betonung und Einschränkungen beim Tragen Fazit zum Dufflecoat Herren English : Duffle Coat History Belgian Origins of the Term ‘Duffel’ Duffle Coat Details & Characteristics History Der Markenname ist geschützt, und wird hier nur verwendet, da er ein Bestandteil des Produktes ist und die Qualität kennzeichnet.