Art Nouveau Graflich Harrach Antike Golddekor Schmetterling Jugendstilglasvase

Hochdekorative im Reichhaltiger Jugendstilornamentik
mit Golddekor Schmetterlinge Antike Grünglas Vase

aus dem Gräflich Harrach'sche
Neuwelt Glashütte Böhmen Glasfabrik 1895/1900 Jahren

Personifizierung der Art Nouveau Ära und Stil aus der Zeit um 1900

Der Jugendstil blühte nach der spektakulären Pariser Ausstellung für dekorative Kunst im Jahr 1900 auf der ganzen Welt auf.
Die sinnlich fließenden Linien und eleganten Formen wurden von der Natur abgeleitet - insbesondere von Vögeln, Blumen,
Bäumen und Insekten.
Besonders beliebt waren Schmetterlinge
und Pfauen mit schillernden Farben.


Erster Direktor war Ellias Müller, unter dessen Leitung die Glashütte auch mehrfarbiges Glas herstellte, was die Glashütte im Ausland berühmt machte. Der Betrieb der Glashütte wurde um eine Gravur- und Schleifwerkstatt sowie eine Malwerkstatt erweitert. Dank der Fähigkeiten von Glasbläsern, Graveuren, Schleifern und Malern erlangte die Glashütte internationale Berühmtheit und war auch wirtschaftlich sehr erfolgreich. Bereits zu diesem Zeitpunkt exportierte es seine Produktion in eine Reihe von Ländern. Es hatte Lager für seine Produkte zum Beispiel in Wien, Izmir und Konstantinopel. Der nächste Boom der Glasfabrik erfolgte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als Johan Pohl Verwalter der Hütte wurde. Unter seiner Führung überwand die Glasfabrik eine große Absatzkrise infolge der Napoleonischen Kriege. Die Glashütte begann mit der Herstellung von bleihaltigem Rubinglas, schwarzem und rotem Hyalit, Rosalin- und Uranglas und begann erneut mit der Herstellung von Verbundglas. Neben gemahlenem Glas wurde zu dieser Zeit auch graviertes und bemaltes Glas hergestellt. Bedeutende tschechische Glasgravure (z. B. Dominik Biemann) arbeiteten zu dieser Zeit für die Glashütte. Zu dieser Zeit nahm die Glashütte bereits an bedeutenden Ausstellungen teil, wo sie eine Reihe von Preisen gewann (z. B. 1829 Goldmedaille auf der Industrieausstellung in Prag). Nach Johan Pohl übernahm 1830 Wilhelm Erben die Leitung. Während seiner Amtszeit und dank der Unterstützung des Verwalters des Guts Jilemnica, František Arnošt, Graf Harrach, etablierte sich die Glashütte vollständig in der Welt. Um den Export zu fördern, nahm die Glasfabrik regelmäßig an Weltausstellungen teil, wo sie eine Reihe der höchsten Auszeichnungen erhielt. (z. B. 1951 Goldmedaille auf der 1. Weltausstellung in London, 1856 Paris (1856), 1862 London, 1876 Philadelphia, 1879 Sydney, 1885 Antwerpen, 1888 Barcelona, ​​​​1893 Chicago. Die Glashütte verfügte über ein flächendeckendes Netz von Handelsvertretern der Welt und verfügte über Lager in Prag, Karlovy Vary, Wien, Moskau, St. Petersburg und Leipzig. In der Zeit um 1900 konzentrierte sich die Glashütte auf die Produktion im Jugendstil. Zu dieser Zeit wurde der Betrieb der Glasfabrik von Bohdan Kadlec (1884-1900) und Jan Malin (1901-1913) geleitet. Die bedeutendsten Künstler dieser Zeit waren Josef Petříček und Julius Jelínek. Die Glashütte arbeitete jedoch auch mit bedeutenden Künstlern zusammen (z. B. Maler Alfons Mucha, Architekt Jan Kotěra). Während des Ersten Weltkriegs hatte die Glasfabrik ernsthafte Absatzprobleme, die zu einem erheblichen Produktionsrückgang führten. Die Wiederaufnahme der Produktion nach Kriegsende dauerte recht lange, was sowohl mit dem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften als auch mit Problemen bei der Suche nach neuen Absatzmärkten zusammenhängt. Die Produktion stabilisierte sich erst in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre, als die Handelsbeziehungen mit den USA, Großbritannien und anderen Ländern wiederhergestellt wurden. 1925 gewann die Glasfabrik für ihre Ausstellung auf der Weltausstellung in Paris den Grand-Prix-Preis. Damals wurde die Glashütte von Josef Tlapa geführt. Der Hauptkonstrukteur der Glashütte war Rudolf Schwedler. Anfang der 1930er Jahre traten jedoch ernsthafte Probleme im Zusammenhang mit der globalen Weltwirtschaftskrise auf. 1935 drohte der Glashütte sogar die Schließung und Liquidation. Die Stabilisierung erfolgte nach dem Amtsantritt des neuen Direktors Karel Konrád. Auf der Weltausstellung in Paris 1937 gewann die Glashütte erneut den Grand-Prix-Preis. Probleme traten erneut im Zusammenhang mit dem Abschluss des Münchner Abkommens 1938 auf, als die tschechische Bevölkerung vertrieben wurde und der Betrieb der Glasfabrik eingestellt werden musste . Der Betrieb wurde Anfang 1939 in begrenztem Umfang wieder aufgenommen. Die Besitzer der Glashütte durften zunächst die Glashütte weiter besitzen.

Prachtvolle schöneform seltene Böhmische Harrach Grüne Glasvase formgeblasen
aus den Jugendstil-Gründzeit 1900 ! Aus reines 24 Karat Blattgold Dekor mit Schmetterlinge
und mit eleganten fließenden Linien verschlungenen
der Natur nachempfundenes Rankenwerk - mit sinnlichen Art Nouveau Bedeutung.
Ihr Sinn für Design ist erstaunlich, vor allem während der Jugendstil-Zeit.

Bandmotiven in weißem Emaille konturiert.

Im Dunkeln wird die Vase schöner undurchsichtiger Grünenfarbe
und Gold unterscheidet es sehr !

Einen außergewöhnlichier schönen Design und

phantastischer Blickfang für jede Sammlung oder einen modernes Ambienten.

Groß: Hoch 23 cm
Zustand: 
 Mit gebrauchten guter Zustand Unbeschädigt mit gebrauchsspüren Boden verratzt

Auf Originalität die Vase - Garantiere !

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