Ausdruckstark im Reichhaltiger Jugendstilornamentik Symbolismus Kunst mitnachdenkende Nymphe aus Silber 950 Antike Einzigartige Museums Brosche aus den THEODOR FAHRNER für MURRLE BENNETT & Co. London/Pforzheim Juwelieren Manufakturhaus um 1903 Jahren Entwurf von Max Joseph Gradl Gleiche Brosche befindet sich im Hessisches Landesmuseum Darmstadt
Die Brosche ist Unikat und Extrem Seltene, einfach Alt und fein handgearbeitet Personiizierung der Art Nouveau Ära und Stil aus der Zeit um 1900 ! Theodor Fahrner (jun.) (* 4. August 1859 in Pforzheim; † 22. Juli 1919 in Pforzheim) war gelernter Stahlgraveur, „Künstlerfabrikant“ und einer der Vorreiter des Designerschmucks. Er war einer der Wegbereiter des Jugendstil-Schmucks und hat als einer der ersten Schmuckfabrikanten Europas freischaffende Künstler (Designer) mit Entwürfen für den von ihm hergestellten Schmuck beauftragt. Es gelang ihm, aus der weitgehend unbedeutenden Ringfabrik seines Vaters eine der kreativsten Schmuckfirmen Europas zu machen. Theodor Fahrner wurde als Sohn von Theodor Fahrner (sen.) und Pauline Fahrner (geb. Schweikert) geboren. Er hatte sechs Schwestern: Emma, Julie, Lina, Paulina Emilie, Luise Emilie und Bertha. Über seine Schulzeit ist wenig bekannt, er hat als Stahlgraveur gelernt und seine künstlerische Ausbildung auf der Pforzheimer Kunstgewerbeschule (Schule für Metallindustrie) erhalten. Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1883 übernahm er dessen Ringfabrik. In der damaligen Zeit des Umbruchs vor der Jahrhundertwende hat Theodor Fahrner zahlreiche Patente und Gebrauchsmuster angemeldet. Der Durchbruch gelang ihm schließlich mit der Präsentation der von Max Joseph Gradl entworfenen Schmuckstücke auf der Pariser Weltausstellung 1900, auf der er mit einer Silbermedaille ausgezeichnet wurde.
Max Joseph Gradl auch
Maximilian Josef Gradl, Max Josef Gradl oder irrtümlich Moritz Gradl,
(* 10. September 1873 in Dillingen an der Donau; † 10. Februar 1934 in
Landsberg am Lech) war ein deutscher Maler, Gebrauchsgrafiker, Architekt
sowie Schrift- und Schmuckdesigner des Jugendstils. Gradl studierte
von 1888 bis 1892 an der Kunstgewerbeschule München bei Theodor Spieß.
Nach dem Studium lebte er von 1901 bis 1910 in Stuttgart, ab 1910 in
Schondorf am Ammersee. Er entwarf ab 1899 Jugendstil-Schmuck für die
Bijouteriewarenfabrik von Theodor Fahrner in Pforzheim sowie
Jugendstil-Schriftzeichen für verschiedene Schriftgießereien. Als
Architekt entwarf Gradl u. a. Villen in Schondorf und Utting am
Ammersee. Gradl war Mitarbeiter des Verlags von Alexander Koch in
Darmstadt. Als Gebrauchsgrafiker entwarf er, wie zahlreiche andere
Künstler des Jugendstils, Bucheinbände, Buchschmuck, Exlibris, Schriften
und Schmuck. In seinen Arbeiten zeigt sich die sanft geschwungene,
fließende Linienführung, die für die florale Formensprache des
Jugendstils charakteristisch ist, gelegentlich auch figurative Elemente.
Exklusives Design in Stiltypisches hervorragende Jugendstilform Symbolistische Kunst Museums Brosche von bekannte Juwelierenweltmarke THEODOR FAHRNER für MURRLE BENNETT & Co. von Max Joseph Grandl entworfen -