Loetz Papillon Koloman Moser Wiener Secession Kupfermontur Antik Jugendstilvase

Antike Hochdekorative im Reichhaltiger Jugendstilornamentik
mit Kupfermontierung Unikate Art Glaskunst Papillon Dekor
Gold-Silber-Blau ausdruckstark Glasvase aus den
Johann Loetz Witwe
Klostermühle Osterreich Glasfabrik 1898 Jahren

für Weltausstellung Paris Expo 1900
Montierung Entwurf von Wiener Secession
Koloman Moser zugeschrieben - ausführung Wiener Werkstätte

Feinste Ausführung und Hochfeiner Qualitätt
Personifizierung der Art Nouveau Ära und Stil aus der Zeit 1900 !

Glas Serie: Candia Papillon PN I-7637

Der märchenhafte Zauber irisierenden und lüstrierenden Glasses wird im Schaffen
der weltbekannten Firma Joh. Loetz Witwe vor allem in jeden Höchstleistungen offenbar,
die den künstlerischen Entwurf mit handwerklicher und technischer Perfektion vereinten.
Anfangs von Tiffany-Glas inspiriert, fanden die schöpferischen Kräfte der böhmischen Glasfabrik
bald ihre Eigenständigkeit, die wohl vieles dem Wiener Entwurf zu verdanken hat.

Joh. Loetz Witwe
(auch Johan Lötz Witwe) war eine bedeutende Kunstglasmanufaktur in Klostermühle, Böhmen. Die Werke von Loetz zählen zu den herausragendsten Beispielen des Jugendstils. Im Wottawattal des Böhmerwaldes lag eine der ältesten Glashütten, welche im Jahre 1850 von Johann Lötz, dem Begründer der Firma, ehemaligem Besitzer der Glasfabriken Deffernik, Hurkental, Annatal und Vogelsang, käuflich erworben wurde. Im Jahre 1879 übernahm Max Ritter von Spaun, ein Enkel des Joh. Lötz, von seiner Großmutter die Fabrik und führte dieselbe unter der alten Firma "Joh. Lötz Witwe" weiter. Ähnlich wie bei den Gläsern von Louis Comfort Tiffany konnte Loetz Gläser im Phänomen-Dekor mit metallisch irisierenden Farbgläsern auf einem sehr hohen Niveau herstellen. Das Unternehmen hatte Kontakte mit anderen Herstellern wie J. & L. Lobmeyr und E. Bakalowits Söhne in Wien sowie den Argentor-Werken. Namhafte Künstler, mit denen gearbeitet wurde, waren Josef Hoffmann, Koloman Moser und die Wiener Werkstätte. Der Höhepunkt der Zusammenarbeit geschah in den Jahren nach 1900. Die Firma wurde bei der Weltausstellung in Paris prämiert und erhielt Auszeichnungen in Chicago und St. Louis. Jugendstil-Werke von Joh. Loetz Witwe sind in mehreren Museen zu finden und erzielen auf Auktionen hohe Preise.

Wiener Secession
Die Wiener Secession ist eine Vereinigung bildender Künstler in Wien aus der Zeit des Fin de siècle.
Davon abgeleitet wird auch die Wiener Variante des Jugendstils als Secessionsstil oder Wiener Jugendstil bezeichnet.
Die Wiener Secession wurde am 3. April 1897 von Gustav Klimt, Koloman Moser, Josef Hoffmann,
Joseph Maria Olbrich, Max Kurzweil, Josef Engelhart, Ernst Stöhr, Wilhelm List, Adolf Hölzel und anderen
Künstlern als Abspaltung (Secession)
vom Wiener Künstlerhaus gegründet, da die Künstler den am Künstlerhaus vorherrschenden Konservatismus
und traditionellen – am Historismus orientierten – Kunstbegriff ablehnten. Vorbild war die Münchner Secession.
Die erste Ausstellung fand 1898 statt. Im selben Jahr wurde die bedeutendste österreichische Kunstzeitschrift
Ver Sacrum gegründet. Links neben der Eingangstür findet sich der Wahlspruch Ver Sacrum („Heiliger Frühling“),
der die Hoffnung auf eine neue Kunstblüte ausdrücken soll.

Koloman Moser
Koloman Josef Moser (geboren 30. März 1868 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben 18. Oktober 1918 ebenda; auch Kolo Moser) war ein österreichischer Maler, Grafiker und Kunsthandwerker.
Kolo Moser war einer der bedeutendsten Künstler in Wien um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Er zählt zu den führenden Vertretern des Jugendstils. Seine Malerei war zunächst vom Impressionismus geprägt, später stand er aber ganz unter dem Einfluss von Ferdinand Hodler. Besonders vielfältig war Mosers Tätigkeit als Kunstgewerbler. Auf diesem Gebiet hat er durch seine dekorativen und geistreichen flächigen Entwürfe besonders Wichtiges geleistet. Aber es war ihm auch eine spielerische Phantasie zu eigen, wie sie zum Beispiel in marmorierten Papieren erkennbar wird, in denen er gemeinsam mit Josef Hoffmann und Leopold Stolba im Sinne der Klecksographie die Gestalten von Echsen und Schildkröten entdeckte oder versteckte, so dass Zufall und Phantasie ein besonderes Spiel entfalten.
Die größte öffentliche Moser-Sammlung, darunter eine große Anzahl an Gemälden und Kunsthandwerk, befindet sich im Wiener Leopold Museum im Museumsquartier; ein Großteil davon wird in der Dauerausstellung „Wien 1900“ permanent gezeigt. Ferner besitzt die Bibliothek und Kunstblättersammlung des Museums für angewandte Kunst (Wien) rund 700 Zeichnungen des bedeutenden Jugendstilkünstlers, deren Bestand 2008 in einer Datenbank erfasst und mit den Informationen aus den Zeitschriften „Ver Sacrum“ und „Jugendschatz deutscher Dichtung“ abgeglichen wurde.


Wiener Werkstätte
Die Wiener Werkstätte GmbH (WW) war eine Produktionsgemeinschaft bildender Künstler.
Gründungsmitglieder im Jahr 1903 waren Josef Hoffmann, Koloman Moser und der Industrielle Fritz Waerndorfer, der sich als Kunstmäzen einen Namen machte. Am 2. September 1905 nahm die WW Carl Otto Czeschka als weiteren Gestalter (Designer) unter Vertrag.[1] Vorbild war das britische Arts and Crafts Movement. Ziel der Werkstätte war die Erneuerung des Kunstbegriffes auf dem Bereich des Kunstgewerbes. Sie arbeitete hier mit der Wiener Secession und der Wiener Kunstgewerbeschule zusammen. Produziert wurden sowohl Alltagsgegenstände als auch Schmuck und Möbel. Zeitweise waren die Künstler der Wiener Werkstätte so erfolgreich, dass Verkaufsstellen in New York, Berlin und Zürich eingerichtet wurden. Von 1905 bis 1911 errichtete Josef Hoffmann das Palais Stoclet in Brüssel und das Sanatorium in Purkersdorf. Die Ausstattungen stammten ausschließlich von der Wiener Werkstätte. Im Zuge der Weltwirtschaftskrise kam es zum Einbruch der Verkaufszahlen, da die Zielgruppe, das Bürgertum, verarmte. 1926 konnte sich das Unternehmen nur knapp durch Ausgleich vor dem Konkurs bewahren. 1932 war der Bankrott nicht mehr abzuwenden.

Bezauberte Antike sehr seltene von Wiener Secession Koloman Moser und Joh. Loetz Witwe große Glasvase
aus der Jugendstil-Gründerzeit 1900 Jahren - im sinnlichen Art Nouveau Bedeutung !
Das es sich um ein spezielles Ausstellungsstück handelt.
Die Vase aus einer Form von Elfenturm in Paris modelliert!
Die Vase wurde zu 1900 für eine Weltausstellung EXPO in Paris angefertigt.

Sie stellten sich mit seinem Entwurf einen neu gebauten Elfenturm vor,
für den es eine weltweite Sensation und Mode gab!
Im reichhaltiger Jugendstilornamentik
Galvanoplastischer Kupfermontierung  im prachtige Architektur Konusförmig gefesselt
.
Gelbesglas in Papillon dekor, die schillernden Ölflecken-Granulat entstanden
aus aufgeschmolzenen gold, silbrig, blau, glänzenden Glassplittern, das träumerisch schillert.

Unter einem anderen Licht - seine Farbe und sein unwiderstehlicher Glanz ändern sich!
Papillon - eines der häufigsten Loetz-Dekore ! Es ist eine wunderbare Technik,
die Loetz entwickelt und angemessen als "Candia Papillon" oder "Amber Spotted Butterfly Wings"
bezeichnet hat und von einigen Sammlern als "Oil Spot"- Dekoration bezeichnet wird.
Die Qualität dieses Glases ist vergleichbar mit L.C.T. Tiffany Favrile
und Steuben Glass aus New York.
Diese drei konkurrierten
um die Jahrhundertwende stark um den Jugendstilglasmarkt in den USA.

Papillon Dekor war damals eine große Entdeckung und Neuigkeiten von Lötz
und sorgte für Furore in der Welt des Glases.

Die Verarbeitung und Qualität dieser Vase ist hervorragend,
was in die schaffung
dieses werkes anlegen worden sein muss, es ist wirklich ein kunstwerk.

Zweifellos ist dies eines der besten Werke, das die Ästhetik des Naturalismus im Jugendstil
und die Ideale der Handwerker der Ära der dekorativen Künste vollständig verkörpert.
Einen außergewöhnlichier schönen Design und Phantastischer Blickfang
für jede Sammlung oder einen modernes Ambiente.


Groß: hoch 26 cm. Dürchmesser Oben 5,5 cm, in Breiteste Stelle Unten 11,5 cm
Gewicht: 835 gr.
Zustand: 
 Mit gebrauchten guter Zustand mit Älteresspüren.

Auf Originalität die Vase - Garantiere !

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