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Beschreibung und Betriebsvorschrift für Echolotanlage, S Anlage, Fahrtmeßanlage auf U Boote Bauart IX C
Edit by: Deschimag Werk Act.-Ges. "Weser", Bremen
Edition: November 1941
Pages: 37 pages incl. 15 projects (18 Abb.)
Note: “Nur für Dienstgebrauch”
Filetype: PDF (112 Mbyte)

Beschreibung und Betriebsvorschrift der Dieselmotor-Anlagen U-Boote Typ XXIII (Dieselmotorluftanlagen, Kühlwasseranlage, Schnorchelanlage)
Edit by: ---
Edition: ---
Pages: 64 pages incl. 14 Abb. (missed Abschnitt I - Abb.3)
Note: “Nur für Dienstgebrauch”
Filetype: PDF (192 Mbyte)

Beschreibung und Bedienungsanweitung für das Sende-Empfangs-Gerät Lo 10 UK 39 (Marine - Fritz), Beschreibung Nr. 75/666
Edit by: ---
Edition: Oktober 1943 (Dritte Ausgabe)
Pages: 64+15 Anlagen
Note: Transceivers - Early war only on workups - later used for convoy voice communications intercept
Filetype: PDF (295 Mbyte)



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Wikipedia:
U-Boot-Klasse IX 
Die U-Boot Klasse IX, offiziell Typ IX genannt, war eine Klasse hochseetauglicher U-Boote der deutschen Kriegsmarine. Neben der U-Boot-Klasse VII war der Typ IX der am meisten gebaute und erfolgreichste U-Boot-Typ im Zweiten Weltkrieg
Entwicklung. 
Die Entwicklung begann 1935 (siehe auch Aufrüstung der Marine), und die ersten Boote wurden 1938 in Dienst gestellt. In den folgenden Jahren wurden fünf verbesserte Versionen dieser Klasse entwickelt und gebaut. Insgesamt waren dies 243 Typ-IX-Boote, die meisten davon wurden auf der Deschimag-Werft AG Weser in Bremen gefertigt. Von den 141 IX-C- und IX-C/40-Booten wurden 65 auf der Deutschen Werft in Hamburg gebaut.

Typ IX C 
Der Typ IX C war eine weitere Verbesserung gegenüber Typ IX B, er erhielt unter anderem größere Treibstoffbunker für zusätzliche 43 Tonnen Diesel. Von 1939 bis 1942 wurden 54 Boote gebaut: 24 auf der Deutschen Werft in Hamburg, 24 bei der AG Weser in Bremen und 6 auf der Seebeckwerft in Wesermünde.
Änderungen gegenüber Typ IX B:
Verdrängung: über Wasser 1.120 Tonnen, getaucht 1.232 Tonnen, Gesamtformverdrängung 1.540 m³
Reichweite: über Wasser 13.450 sm bei 10 kn, getaucht 63 sm bei 4 kn
Bootsnummern: U 66, U 67, U 68, U 125, U 126, U 127, U 128, U 129, U 130, U 131, U 153, U 154, U 155, U 156, U 157, U 158, U 159, U 160, U 161, U 162, U 163, U 164, U 165, U 166,U 171, U 172, U 173, U 174, U 175, U 176, U 501, U 502, U 503, U 504, U 505, U 506, U 507, U 508, U 509, U 510, U 511, U 512, U 513, U 514, U 515, U 516, U 517, U 518, U 519, U 520, U 521, U 522, U 523, U 524
Typ IX C/40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Typ IX C/40 war eine weitere Vergrößerung zugunsten einer erhöhten Reichweite. Außerdem wurde das dritte Periskop, das sich in der Zentrale befunden hatte, entfernt. Von 1940 bis 1944 wurden 87 Boote gebaut, davon 41 auf der Deutsche Werft in Hamburg, 36 bei AG Weser in Bremen und 10 auf der Seebeckwerft in Wesermünde. Ursprünglich wurde eine größere Stückzahl in Auftrag gegeben, jedoch wurden viele Auslieferungen zugunsten des Typ XXI annulliert.
Folgende Daten sind anders als bei Version C:
Verdrängung: über Wasser 1.144 Tonnen, getaucht 1.257 Tonnen, Gesamtformverdrängung 1.545 m³
Reichweite: über Wasser 13.850 sm bei 10 kn, getaucht 63 sm bei 4 kn
Aufschlüsselung der Bauwerften nach Bootsnummern:
gebaut bei Deschimag AG Weser in Bremen: U 183, U 184, U 185, U 186, U 187, U 188, U 189, U 190, U 191, U 192, U 193, U 194, U 841, U 842, U 843, U 844, U 845, U 846, U 853, U 854, U 855, U 856, U 857, U 858, U 865, U 866, U 867, U 868, U 869, U 870, U 877, U 878, U 879, U 880, U 881, U 889, U 890, U 891
gebaut bei Deschimag AG Weser, Seebeck (Wesermünde): U 167, U 168, U 169, U 170, U 801, U 802, U 803, U 804, U 805, U 806
gebaut bei Deutsche Werft AG, Hamburg (Finkenwerder): U 525, U 526, U 527, U 528, U 529, U 530, U 531, U 532, U 533, U 534, U 535, U 536, U 537, U 538, U 539, U 540, U 541, U 542, U 543, U 544, U 545, U 546, U 547, U 548, U 549, U 550, U 1221, U 1222, U 1223, U 1224, U 1225, U 1226, U 1227, U 1228, U 1229, U 1230, U 1231, U 1232, U 1233, U 1234, U 1235, U 1236, U 1237, U 1238

Typ IX C/40 war eine weitere Vergrößerung zugunsten einer erhöhten Reichweite. Außerdem wurde das dritte Periskop, das sich in der Zentrale befunden hatte, entfernt. Von 1940 bis 1944 wurden 87 Boote gebaut, davon 41 auf der Deutsche Werft in Hamburg, 36 bei AG Weser in Bremen und 10 auf der Seebeckwerft in Wesermünde. Ursprünglich wurde eine größere Stückzahl in Auftrag gegeben, jedoch wurden viele Auslieferungen zugunsten des Typ XXI annulliert.
Folgende Daten sind anders als bei Version C:
Verdrängung: über Wasser 1.144 Tonnen, getaucht 1.257 Tonnen, Gesamtformverdrängung 1.545 m³
Reichweite: über Wasser 13.850 sm bei 10 kn, getaucht 63 sm bei 4 kn
Aufschlüsselung der Bauwerften nach Bootsnummern:[3]
gebaut bei Deschimag AG Weser in Bremen: U 183, U 184, U 185, U 186, U 187, U 188, U 189, U 190, U 191, U 192, U 193, U 194, U 841, U 842, U 843, U 844, U 845, U 846, U 853, U 854, U 855, U 856, U 857, U 858, U 865, U 866, U 867, U 868, U 869, U 870, U 877, U 878, U 879, U 880, U 881, U 889, U 890, U 891
gebaut bei Deschimag AG Weser, Seebeck (Wesermünde): U 167, U 168, U 169, U 170, U 801, U 802, U 803, U 804, U 805, U 806
gebaut bei Deutsche Werft AG, Hamburg (Finkenwerder): U 525, U 526, U 527, U 528, U 529, U 530, U 531, U 532, U 533, U 534, U 535, U 536, U 537, U 538, U 539, U 540, U 541, U 542, U 543, U 544, U 545, U 546, U 547, U 548, U 549, U 550, U 1221, U 1222, U 1223, U 1224, U 1225, U 1226, U 1227, U 1228, U 1229, U 1230, U 1231, U 1232, U 1233, U 1234, U 1235, U 1236, U 1237, U 1238

Typ IX D1 
Der Typ IX D wurde bereits 1939 entwickelt und war zehn Meter länger und 500 Tonnen schwerer als der Typ IX C/40. Es wurden zwei Boote bei der AG Weser gebaut (U 180 und U 195). Die 20-Zylinder-Maschinen waren sehr anfällig. Beim Typ IX D1 wurden zwischen 1943 und 1944 die Torpedorohre ausgebaut und der freie Platz als Lagerraum genutzt, dadurch konnten 252 Tonnen Fracht transportiert werden und so die Seeblockade durchbrochen werden.
Änderungen gegenüber Typ IX A:
Verdrängung: über Wasser 1.610 Tonnen, getaucht 1.799 Tonnen, Gesamtformverdrängung 2.150 m³
Länge: gesamt 87,58 m, Druckkörper 68,5 m
Breite: gesamt 7,5 m, Druckkörper 4,4 m
Höhe: 10,20 m
Tiefgang: 5,35 m
Antrieb: über Wasser sechs Mercedes-Benz 20-Zylinder-Viertakt-Dieselmotoren mit 9.000 PS, nach dem Umbau zwei Sechszylinder-Viertakt-Dieselmotoren F46 der Germaniawerft mit 3.200 PS, getaucht zwei SSW-Doppelmaschinen GU345/34 mit 1.000 PS
Geschwindigkeit: über Wasser 15,8–16,5 kn, getaucht 6,9 kn
Reichweite: über Wasser 12.750 sm bei 10 kn, getaucht 115 sm bei 4 kn
Torpedorohre: sechs (vier im Bug, zwei im Heck) 53,3 cm
Torpedos: 24 (oder 72 Minen)
Besatzung: 55
Bootsnummern: U 185, U 186, U 187, U 188, U 189, U 190, U 191, U 192, U 193, U 194, U 195
Typ IX D2 
Mit diesem Typ wurde der Operationsradius der eingesetzten Boote nochmals vergrößert. Durch zwei zusätzliche schwächere Marschantriebe konnten mit dem Typ IX D2 Einsatzreichweiten bis in den Indischen Ozean oder nach Japan erreicht werden. Alle 28 Boote baute ebenfalls AG Weser in Bremen. (U 177 bis U 179, U 181 und U 182, U 196 bis U 200, U 847 bis U 852, U 859 bis U 864 und U 871 bis U 876)
Ein Teil der Boote dieses Typs führten Ein-Mann-Tragschrauber vom Typ Focke-Achgelis Fa 330 Bachstelze mit. Diese konnten in abgelegenen Seegebieten (in denen keine überraschenden Luftangriffe zu erwarten waren) zur Erweiterung des Beobachtungshorizonts eingesetzt werden.
Änderungen gegenüber Typ IX D1:
Verdrängung: über Wasser 1.616 Tonnen, getaucht 1.804 Tonnen, Gesamtformverdrängung 2.150 m³
Antrieb: über Wasser zwei MAN-Neunzylinder-Viertakt-Dieselmotoren M 9 V 40/46 mit Aufladung 4.400 PS, zwei MWM-Sechszylinder-Viertakt-Dieselmotoren RS 34 S ohne Aufladung mit 1.000 PS als Marschmotoren, getaucht zwei SSW-Doppelmaschinen GU 345/34 mit 1.000 PS
Geschwindigkeit: über Wasser 19,2 kn, getaucht 6,9 kn
Reichweite: über Wasser 31.500 sm bei 10 kn, getaucht 57 sm bei 4 kn
Typ IX D/42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es wurde aus der Version IX D2 entwickelt. Es wurde lediglich ein Boot gebaut (U 883) und 1945 in Dienst gestellt, am 16. Mai 1945 an der Gazellenbrücke in Wilhelmshaven an die Briten übergeben.
Es gab keine wesentlichen Änderungen gegenüber dem Typ IX D2.



Deutsche Schiff- und Maschinenbau Aktiengesellschaft (Deschimag) mit Sitz in Bremen war ein Zusammenschluss von acht norddeutschen Werften und der erste Großkonzern im deutschen Schiffbau.
Er entstand in den Jahren 1926 bis 1928 auf Betreiben Bremer Kaufleute, Bankiers und Reeder vor dem Hintergrund der damaligen Werftenkrise. Eine zentrale Rolle bei der Bildung der Deschimag spielte Johann Friedrich Schröder, Mitinhaber des Bankhauses Schröder, Heye und Weyhausen in Bremen, Aufsichtsratsvorsitzender und Hauptaktionär der Werft Aktien-Gesellschaft „Weser“ sowie der beiden Bremer Reedereien Norddeutscher Lloyd und DDG „Hansa“.
Nach den auf die Fusion folgenden Konsolidierungen des Geschäftes waren Mitte der 1930er Jahre nur noch die Werft AG Weser in Bremen und das dazugehörige „Werk Seebeck“ in Wesermünde im Schiffbau tätig. 1941 übernahm die Friedrich Krupp AG die Deschimag-Aktienmehrheit. Der auch im Flugzeugbau tätige Deschimag-Konzern wurde Ende 1945 aufgelöst und die beiden Werften später unter dem Dach der AG Weser eigenständig weiterbetrieben....
U-Boot-Bau 
Während des Zweiten Weltkriegs war das wichtigste Geschäftsfeld der Deschimag der U-Boot-Bau. Da die Bombardierungen der Werften durch die Alliierten immer größere Schäden verursachten und so der U-Boot-Bau stark beeinträchtigt wurde, wurden bombensichere Werften in Bunkern geplant. Anfang der 1940er Jahre waren U-Boot-Bunker in Hamburg (Fink II bei der Deutschen Werft und Elbe II bei der Howaldtswerke AG) und Kiel (Kilian bei den Kriegsmarinewerft Kiel) in der Planung bzw. im Bau. Mitte 1944 wurde bei der Deutsche Werke Kiel AG der kleinere Bunker Konrad gebaut. Bereits 1942 gab es bei der Kriegsmarine die Entscheidung, entsprechende Bunker auch bei den Bremer Werften errichten zu lassen. Dies betraf die Vegesacker Werft, Tochtergesellschaft des zu Thyssen gehörenden Bremer Vulkan sowie die Werft AG Weser der Deschimag, die im Besitz des Krupp-Konzerns war. Auf dem AG-Weser-Gelände wurde ab Frühjahr 1944 der U-Boot-Bunker Hornisse für den Sektionsbau der Typ XXI U-Boote errichtet. Die dort gefertigten Sektionen sollten dann im Rekumer U-Boot-Bunker Valentin des Thyssen-Konzerns zu Typ XXI-Booten zusammengebaut werden. Andere Sektionen sollten im Bunker „Wespe“ in Wilhelmshaven hergestellt und dann per Schiff zum Bunker Valentin gebracht werden.
Flugzeugbau. 
Im Zusammenhang mit Diversifikationsbestrebungen begann die Deschimag 1932/33 mit der Fertigung von Flugzeugteilen für die Dornier-Werke. Im März 1933 wurde dann die Weser Flugzeugbau GmbH – kurz Weserflug genannt – in Bremen gegründet mit der Absicht, in das zukunftsträchtige Flugzeug- und Luftrüstungsgeschäft einzusteigen und Arbeitsplätze zu schaffen.
Neben anderen Standorten wurde auch auf der Frerichswerft in Einswarden ausschließlich Flugzeugbau betrieben, nachdem der Schiffbau dort 1935 eingestellt worden war.
Im März 1936 wurde die Weserflug vom Deschimag-Konzern abgetrennt und in eine selbständige GmbH umgewandelt, die sich bis 1945 zu einem der größten und bedeutendsten deutschen Flugzeugunternehmen entwickelte, das allerdings keine eigenen Entwicklungen schuf sondern sich ausschließlich auf Lizenzbauten beschränkte.
Schiffe (Auswahl; siehe auch AG Weser) 
Zivile Schiffe
1929, Schnelldampfer Bremen für den Norddeutschen Lloyd
1935, Fracht- und Passagierschiffe Scharnhorst und Gneisenau für den Norddeutschen Lloyd
1936, Motor-Tankschiff Friedrich Breme
1936/1937, Walfang-Mutterschiffe Terje Viken und Unitas
Kriegsschiffe
Zerstörer 1934A (4 Einheiten bei der AG Weser)
Zerstörer 1936/1936 A (18 Einheiten bei der AG Weser)
Zerstörer 1936 B (5 Einheiten/davon 2 nicht fertiggestellt bei der AG Weser)
Zerstörer 1942 (1 Einheit - nicht fertiggestellt; erster Zerstörer mit Dieselmotorenanlage weltweit)
Zerstörer 1944 (4 Einheiten - nur Bauvorbereitung, im Juli 1944 annulliert; ebenfalls Zerstörer mit Dieselantrieb)
178 U-Boote vom Typ I, VII, IX und XXI, davon 162 diverse Typen bei der AG Weser sowie 16 Boote vom Typ IX im Werk Seebeck