Über sechs Stunden zusätzliches Material, darunter: Audiokommentare von George Lucas (Autor/Regisseur), Rick McCallum (Produzent), Ben Burtt (Co-Editor und Sound Designer), Scott Squires, John Knoll und Dennis Muren (Visual Effects Supervisors), Rob Coleman (Animation Supervisor)
Sieben bisher unveröffentlichte gelöschte Szenen mit allen visuellen Effekten, die ausschließlich für diese DVD-Veröffentlichung erstellt wurden
„The Beginning“ – Dokumentarfilm mit beispiellosem Einblick in die Arbeit von Lucasfilm und ILM während der Dreharbeiten (eine Stunde)
Vom Multi-Angle-Storyboard über das Animatic zum fertigen Spielfilm
Fünf „Behind-The-Scenes“-Featurettes – Handlung, Design, Kostüme, visuelle Effekte, Kampfszenen
Musikvideo - „Duel of the Fates“ (John Williams)
"Lynne's Diaries" - die 12-teiligen Dokumentationen
Drei Bildergalerien – Kinoplakate, Printkampagne, noch nie zuvor gesehene Produktionsfotos
Originale Kino-Teaser und Launch-Trailer
Sieben TV-Spots - darunter die legendären „Tone Poems“ Untertitel: Englisch für Hörgeschädigte, Dänisch, Finnisch, Norwegisch, Schwedisch

George Lucas entführt das Publikum zurück in die Zukunft mit Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung, der erste Teil einer Prequel-Trilogie, in der sich der Regisseur die Grundlage für die gesamte sechsteilige Saga ausdenkt. Die symbolischen und mythologischen Grundlagen von mindestens fünf Handlungssträngen widerspiegelnd, Die dunkle Bedrohung verfügt über eine neu erwachte, jugendliche Lebendigkeit, die Lucas‘ belebender Rückkehr auf den Regiestuhl und seinem gesunden Respekt für die emotionalen Quellen der Fantasie zu verdanken ist. Trotz einer Flut negativer Kritiken (vor allem für Jar Jar Binks) fasziniert Lucas immer wieder mit seiner Fähigkeit, seine Figuren - manche neu, manche alt, manche computeranimiert - in dieselben dramatischen Situationen zu versetzen wie in der Originaltrilogie. Ob es sich nun um die Gegenüberstellung primitiver und technologisch hochentwickelter Gesellschaften oder den zeitlosen Kampf zwischen Gut und Böse handelt, allein die Vertrautheit dieser wiederkehrenden Szenarien und Rhythmen fesselt den Zuschauer. Natürlich tragen die hochmodernen visuellen Effekte maßgeblich zur endgültigen Wirkung bei. Es wurde viel über die kinetische Pod Race-Sequenz geschrieben (im Vergleich zum Wagenrennen in Ben Hur) und das Krieg und Frieden-Stil militärischen Schlachten, aber selbst diese Ereignisse werden durch die neuen planetarischen Aussichten in den Schatten gestellt: Denken Sie an die romanische Pracht von Naboo, die Unterwasserstadt Otoh Gunga, die von Jugendstillampen beleuchtet wird, das dekadente Brio von Tatooine oder die schwindelerregenden Wolkenkratzer des Stadtplaneten Coruscant (stellen Sie sich vor Blade Runner bei Tageslicht). Trotz der Schönheit seiner schillernden Bilder übt Lucas Disziplin aus und schneidet schnell innerhalb von Einzelbildern, die voller Details und Aktivität sind. Infolge, Die dunkle Bedrohung eignet sich zum wiederholten Anschauen.

Auf der DVD: Das Warten auf dieses spektakuläre 2-DVD-Set hat sich auf jeden Fall gelohnt. Kurz gesagt handelt es sich hierbei um die umfassendste Zusammenstellung von Zusatzmaterialien, die jemals für eine DVD zusammengestellt wurde. Am wichtigsten ist jedoch, dass Lucas-Filme eine anamorphe Filmübertragung im Verhältnis 2,35:1 und einen äußerst aktiven Dolby 5.1-Audiomix bieten. Disc 1 enthält einen aufschlussreichen Kommentar mit Lucas (sein erster auf DVD) und anderen wichtigen Personen, was für eine großartige Tour sorgt. Der Großteil der zusätzlichen Schätze ist auf Disc 2 zu finden, darunter sieben gelöschte Szenen, die nur für dieses Set fertiggestellt wurden und die gleiche Qualität wie der Film haben. Tatsächlich sind einige Momente (die Sequenzen „Air Bus Taxi“ und „Pod Race Grid“) so gut, dass Lucas sie wieder in den eigentlichen Film einbaute. Die Zuschauer können sich außerdem auf nicht weniger als 12 Webdokumentationen, fünf informative Featurettes, das beliebte Musikvideo „Duel of the Fates“ von John Williams und zahlreiche Galerien mit Standbildern, Trailern und Fernsehspots freuen. Noch besser: Lucas präsentiert „The Beginning“, einen 66-minütigen Dokumentarfilm, der aus Hunderten Stunden Filmmaterial hinter den Kulissen zusammengeschnitten wurde. Dies ist kein gewöhnlicher Studio-Dokumentarfilm, sondern „The Beginning“ ist ein Oscar-würdiger, Kino Verityé-artige Erkundung des kreativen Prozesses hinter jedem Aspekt der Filmproduktion. Einer der denkwürdigsten Momente ist ein später Besuch von Steven Spielberg am Set: Lucas und Spielberg dabei zuzusehen, wie sie sich wie Kinder in einem Süßwarenladen benehmen, ist eine weitere Erinnerung daran, warum die Krieg der Sterne Saga erfreut sich dauerhafter Beliebtheit. 


George Lucas entführt das Publikum zurück in die Zukunft mit Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung, der erste Teil einer Prequel-Trilogie, in der sich der Regisseur die Grundlage für die gesamte sechsteilige Saga ausdenkt. Die symbolischen und mythologischen Grundlagen von mindestens fünf Handlungssträngen widerspiegelnd, Die dunkle Bedrohung verfügt über eine neu erwachte, jugendliche Lebendigkeit, die Lucas‘ belebender Rückkehr auf den Regiestuhl und seinem gesunden Respekt für die emotionalen Quellen der Fantasie zu verdanken ist. Trotz einer Flut negativer Kritiken (vor allem für Jar Jar Binks) fasziniert Lucas immer wieder mit seiner Fähigkeit, seine Figuren - manche neu, manche alt, manche computeranimiert - in dieselben dramatischen Situationen zu versetzen wie in der Original